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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 2 of 6
Date: 03.02.1869
Physical description: 6
ßÄusDbKen,^ aber — fast alkes l^r^gefqlschteDWaarHvDer Weisende .wird^ oft ^ recht sinnreich betroM,/chesonders^.^EMändeWHe fiH dort, w,e Äderall, um ihr gutes Geld sehr gerne beschwindeln lassen. — Ende September reiste ich nach Syrien und sah auf meinem Äege Jaffa, Kaifa, den Carmel;e. NaM^urppg ^pllWch^iiM denn alles, was an das fadenscheinige Land erinnert, ist mir zum Eckel geworden. Wie abentheuerlich, wie frei sind die Sandwüsten Afrikas! —Ich war schon--.über..einen--.Monat., in -Beirut

man, daß der Weihbischof Kübel in Frei« bürg-über den Bürgermeister Ströhmäyer in/Konstanz, ! diesen Erz feind, der ^Kirche den großen KiMn'bann,'-ausgesprochen «habe.-^ Dch darüber in gewissen Lagern großer Lärm - geschlaaen. -wM^versteht' .sich:' Billiger urtheilt die von Juden redigirte Frankfurter Ztg^ Sie meint, daß ^die Kirche. von ihrem Standpunkte aus dazu vollkommen be- SechtMist. Wer einer Gemeinschaft angehören willF-muH^sich auch den Pflichten, die^be.i ihx^Desetz sin^untM^en.' Und wer.dieS nicht thut

des Querschiffes von St. Peter, gewöhnlich die Kapelle des hl. Prozefsns und Martinian genannt, bereits die Sitze für die Väter des Concils errichtet; Schranken trennen diesen Raum von , der Basilika, zu der der Zutritt frei bleibt. Einige wollen schon wissen bereits, daß das Concil diei Monate dauern werde. — Vor Kurzem ist in Rom der junge Fürst Massim o, der Erbe eines herühmten Na^ns ^ l^ld seines sehr großen Mex^ö^ns inS?PgvjziaHZ der Jesuiten getreten. Der immens reiche Miirqüis'von Büte,^ der ^ jüngst

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 20.09.1871
Physical description: 8
, und zwar ließ ereS deswegen außer Italien drucken, weil, wie er im Werke sagt, weder er, noch der hl. Vater sich frei über die Vor fälle RomS äußern dürfen. Die „Perseveranza' vom 8. K ärgert sich nun gewaltig, daß Carbonelli sein Werk außer Italien drucken ließ. „Es ist gewiß lächerlich, schreibt sie, daß wir hier, die wir der Presse jede. Gattung von Freiheit gestatten, in dieser Hinficht als Tyrannen erscheinen müssen, und zwar als Tyrannen,' die keine Freiheit gewähren, und man sich über die Grenzen

unseres Reiches flüchten müsse, um frei reden zu können.' Wer muß nicht lachen, wenn er dieses Gewinsel der „Perseveranza' liest. Ganz und gar scheint sie vergessen zu haben, daß gerade am Tage darauf, als sie dies schrieb, der verantwortliche Redakteur der „Unitü cattolica' vor den Schranken deS Gerichtshofes stehen mußte, und wie sie eS voraus sah, auch verurtheilt wurde. Am 9. d. sollte nämlich über einen sehr wichtigen und schmutzigen Diebstahl in Turin öffentlich verhandelt werden; aber, nein

überschwemmt ist, und die „Perseveranza', die als ministerielles Blatt dies Alles doch genau wissen muß, schreibt mit einer fast unglaublichen Unverschämtheit, daß die Presse nirgends freier sei» als in Italien. Ja die Presse ist frei, aber nur die lüderliche, die gottlose, die liberale, aber nicht die katholische. Man könnte einen ganzen Katalog von Prozessen und Confisca tionen verzeichnen, womit man seit dem 20. Sept. 1870 die kathol. Presse beschenkt hat. Mehr als 60 solcher Beschlagnahmen

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 10.10.1923
Physical description: 8
war.' Damit waren die Kommunisten abgetan und Stresemann konnte zu dem eigent lichen Inhalt seiner Rede übergehen. Diese Rede, die von Stresemann frei ohne Konzept gehalten wurde, war weniger die Entwicklung eines Programms als eine Auseinanderset zung mit den Gegnern im deutschnatio nalen und kommunistischen Lager und inner halb seiner eigenen Partei. Besonders scharf ging er gegen die Kritiker von rechts vor, die die Aufgabe des passiven Wi derstandes als eine die Ehre Deutschlands be rührende Kapitulation hinstellen

Sera': Farinacci versicherte Mussolini seiner vollständigen Disziplin. Darauf erklärte ihm Mussolini, daß er nicht an die Auflösung der faschistischen Partei denke, daß aber die guten und wahren Faschisten darauf sehen müssen, aus der Partei ein der Regierung und dem Lande wahrhaft nützliches Organ zu machen. Frei lich müßte er, fügte Mussolini hinzu, wenn die Par tei ihre Aufgaben und die Notwendigkeit der natio nalen Rekonstruktion des Landes nicht begreifen würde, auch ohne sie auskommen

der Bischof für Bestellungen zu sorgen und zu bezahlen. — Unseres Wissens war der Besuch des Religionsunterrichtes auch schon im Schuljahre 1932/23 freigestellt, wurde aber dennoch von allen Schülern freiwillig besucht. Bei dem reli giösen Sinn unserer Eltern ist anzunehmen, daß sie ihre Kinder, wenn das überhaupt nötig wäre, ver pflichten werden, nuumehr frei das zu leisten, wozu sie bisher die Schulordnung verhielt. Der Marxismus — der Tod des Staates. Generalstaatskommissär Dr. Kahr legte

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