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Volksblatt
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Page 6 of 16
Date: 15.11.1890
Physical description: 16
, maß jedermann frei mit ihm verkehren können, muß freien Zutritt zu «hm haben. Er, der Papst, muß jedermann bei sich aufnehmen können. CriZpi hat mit dieser Handlung wohl am deutlichsten bewiesen, daß der Papst nicht frei, fondern ein Gefangener ist, der unter feindlicher Gewalt gesetzt ist (sud kostili xots- state covstitutus), wie schon PiuS tX. in seinem ersten Rundschreiben als Gefangener im Jahre 1870 sagte. Kaum hat jemand einen so deutlichen, so handgreiflich»« Beweis geliefert

, daß sich der Papst in feindlich:? Ge walt befinde, als Crispi mit dieser- seiner Haltung. Der hl. Vater ist nicht frei, aber auch Cnspi ist nicht frei, er hängt von der Loge ab, er muß sich vor der radikalen Partei fürchten; er muß gedulden, daß immer mehr und mehr Gesindel nach Rom kommt, das selbst ihm üder den Kops wächst. ES ist ein offenes Ge heimniß. daß innerhalb der Mauer« Roms eine Dieb- und Räuberbande sich befindet, die 300l) Köpfe zählt, welche zu allen Handlungen bereit, von der Freimaurerei

des Joh. Steiner in Sarnthal. angegeben. Körperlich war der Knecht OnesimnS dem Herrn Philemon zu dienen verpflichtet, als Christ war jeuer diesem gleichgestellt; beide waren Brüder in Christo. Also dinglich waren die Leibeigenen (waneipi») un frei, als Person genossen sie vermöge des Christen thums die Freiheit, und für ihr Seelenheil und zeit liches Wohl sorgte die Kirche ebenso, wie sür daS der Freigebornen. In Muri's „Stisterbüchlein' (^eta Uureosia, Blatt 21 d) vom 12. Jahrhundert heißt

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