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Volksblatt
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Page 11 of 16
Date: 30.05.1891
Physical description: 16
, deren Last er spüren muss. „Verflucht sei die Erde in Deinem Werke; mit Arbeit sollst Du von ihr essen alle Tage Deines Lebens. --- In gleicher Weise werden immer auch die übrigen Beschwernisse auf dieser Erde wohnen, weil die Folgen der Sünde als bittere Begleiter an der Seite des Menschen bis zu seinem Tode haften. Leiden und dulden ist einmal der Antheil unseres Geschlechtes, und so große Anstrengungen man auch zur Besserung des Daseins machen mag, die Gesellschaft wird niemals frei von großer

, zu welcher sie sich frei und mit gerechtem Vertrage verbunden haben; den Arbeitsherren weder an der Habe noch an der Person Schaden zuzufügen j in Her Wahrung ihrer Rechte sich der Gewaltthätigkeit zu enthalten und in keinem Falle Auflehnung zu stiften; nicht Verbindung zu unterhalten mit schlechten Menschen, die ihnen trügerische Hoffnungen vorspiegeln und nur bittere Ent täuschung und Ruin znrrücklassen. — Die Pflichten, die sie hinwieder den Be sitzenden und Arbeitgebern einschärft, sind die nachstehenden

nichts an; aber sehr viel kommt auf die Weise an, wie er jene Dinge benützt. Jesus Christus hat durch seine „reiche Erlösung' keineswegs Leiden und Kreuz hinweggenommen, daß unsern Lebensweg bedeckt, er hat es. aber in einen Sporn für unsere Tugend/ in einels Gegenstand' des Verdienstes verwandelt, und keiner wird der ewigen Krone theilhaftig, der nicht den schmerzlichen Kreuzweg des Herrn wandelt „Wenn wir mit ihm leiden, werden wir auch mit ihm herrschen.'«) Durch seine frei willigen Mühen und Peinen hat jedoch der Heiland

all unsere Mühen und Peinen wunderbar gemildert. Er erleichtert uns die Ertragung aller Trübsal nicht bloß durch sein Beispiel, sondern auch durch seine stärkende Gnade und durch -den Ausblick auf ewigen Lohn. „Denn unsere vorübergehende und leichte Trübsal in der Gegenwart erwirkt uns ein überschwängliches Maß von Glorie in der Ewigkeit.'?) Es ergeht also die Mahnung der Kirche an die mit Glücksgütern Geseg neten, dass Reichthum nicht von Mühsal frei mache, und dass er für das ewige Leben

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 23.10.1915
Physical description: 8
dieser mit dem Prinzen von Hohenzollern und einigen anderen Osfizieren gegen Tiroler BolLSblktt Ansang November v. I. nach Malta. Er wurde wie ein Fürst von den Engländern behandelt. Alles bewunderte den großen, schlanken Mann. Ihm und dem Prinzen von Hohenzollern wollte man die Erlaubnis erteilen, frei aus Malta sich zu bewegen, wenn sie das Ehrenwort geben wollten, daß fie keinen Fluchtversuch unternehmen würden. Müller lehnte die Zumutung auch im Namen des Prinzen rundweg ab und erklärte

. Franzelin Andrü, Jeric Joses, Lupert Johann. Mayr Anton, Micheli Vigil, Obrist Adalbert, Ohmt Karl, Partellini Peter, Perti Cölestin. Preyer Robert, Ritsch Franz, Simonini Amandus, Wurzinger Josef. 1895: Balle Heinrich, Ciech Josef, Covi Engelbert, Dellantonio RemuS, Frei Johann, Frifaneo Josef, Frodl Johann, FroiS Jodok, Krieger Gustav. Krufik Franz, Liebert Franz, Parzer Anton, Potauner Franz, Putzandl Karl, Santiffaller Alois, Vavzo Johann, Weitlaner Rudolf. 1896: Abler Josef, Alber Franz, Andersag

-^ Bozen angebahnt. Bekanntlich ist diese Frei leitung als Reservestromleitung für den Bezirk Bozen bestimmt und hat für den eventuellen FaL einer Störung im Fernkabel Töll—Bozen in Dienst zu treten. Da immerhin mit der Möglichkeit einer Beschlagnahme derartiger Reserveleituugen seitens der Heeresverwaltung gerechnet werden muß, wurde die Frage studiert, auf welche Weise die Etschwvcke bei freiwilliger Hergabe dieser Leitungen fich

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Volksblatt
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Page 9 of 10
Date: 18.10.1899
Physical description: 10
, es muss für Hilfe gesorgt werden, und zwar bald. Es ist heute kein gebildeter, weltlicher Stand, nicht einmal der Richterstand von unheimlichen Erscheinungen frei geblieben, die im schlimmsten Maße jede Staats ordnung bedrohen und heute sehen wir, dass in dem kleinsten Dorf- oder Stadtnest jeder, der irgend wann einmal die Gelegenheit hatte, ein Collegium zu schwänzen, sich zu Los von Rom-Rufen und gelegentlichen reichsseind- lichen Demonstratiönchen berufen fühlt. Der ganze Anhang der „Ostd. Rundschau' besteht

und wir werden die Remedur selber besorgen müssen, indem wir uns einen gesinnungstüchtigen Nachwuchs schaffen. ^ Unserer Ansicht nach wäre es dringend geboten, dass sich in jedem Kronland ein Comit 6 bilde, das für jede Förderung des christlichen Bildungs nachwuchses Vorkehrung zu treffen habe, Stipen dien, Unter st ütznngen, freigegebene Frei- tischstellen sammeln, I n st r u c t i o n e n und ähnlichen Erwerb für Studenten vermittle und Stellenvermittlungsnachweis für absolvierte Studenten führe. Wie viel brave junge

Abhandlungen, Humoristisches ?c So wird denn auch der dritte Jahr gang des Oesterreichischen Familenkalenders ein gern gesehener Freund, vielfach auch Rathgeber in allen christlichen Familien sein. Er ist ein christliches, patriotisches Jahrbuch, das in keiner Familie fehlen sollte. Wir em pfehlen diesen Kalender wegen seiner Reichhaltigkeit und seines gediegenen Inhaltes auss wärmste. Sonntagskalender für Stadt und Land. 40. Jahrgang. Verlag von Herder in Frei bürg im Breisgau. Der zum Preise von 40 Pfge

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