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Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 23.11.1912
Physical description: 12
uns zur Kenntnis zu bringen, daß An meldungen von neuen ausübenden oder unter stützenden Mitgliedern schriftlich an die Vereins- vorstehung geleitet werden wollen. Der Mitglieds beitrag beträgt für Einzelpersonen 6 Kronen, sür Familien 10 Kronen jährlich. Ei« angeklagter Gefallswächter frei gesprochen. Heute Freitag vormittags sand beim Bezirksgerichte eine Ehrenbeleidigungsverhandlung statt. Kläger und Geklagte waren wieder zwei städtische Gefällsangestellte und zwar die gleichen wie vor acht Tagen

habe. Die ganze kleinliche Geschichte soll sich um Ostern herum abgespielt haben. Der An- geklagte wurde wegen Verjährung freigesprochen und der Ankläger Schulze wurde zur Tragung der Gerichtskosten verurteilt. Gemeinderatswahle». Gestern Donners- tag war die Wahl des m. Wahlkörpers. Von 1702 Wahlberechtigten erschienen 656 zur Wahl also nicht einmal die Hälfte. Auf Seite der Frei finnigen war die Beteiligung keineswegs eine große. Die heutige »Bozner Ztg.' verurteilt diese Lauheit und weist auf das starke

Anschwellen der sozial demokratischen Stimmen hin. Die siegreiche frei sinnige Partei weist verhältnismäßig eine kleine Stimmenzahl auf, da sie nicht einmal über ein Viertel der wahlberechtigten Stimmen verfügt. Die kurulischen Stühle bleiben im Besitzstand der Frei sinnigen. Es wurden gewählt: Perathoner Dr. Julius. Advokat, mit 413 Stimmen; Erberl Karl, Hotelier. 407; Forchermayr Hans, Kauf mann, 418; Ranzi Alois, Spenglermeister, 399; Angelini Gustav, Grundbesitzer. 389; Dr. Willy v. Walther

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 07.12.1888
Physical description: 8
insbesondere dem thätigen katholisch -politischen Verein Innsbrucks - Mittelgebirge zur Ehre, dessen Ehrenmitglied der hochwst. Fürst bischof ist. - - > Zum Kapitel des Schulstreite« schreibt malt den „N. T. St.' vom Lande u. A.: „Die Väter, die Gemeinden und die Länder haben Rechte auf die Schule, und bevor diese nicht von Seite des Staates mehr an- ! erkennt werden, wird der Schulstreit sicher nie verstum- kath.-polit. Vereines als eine Pflicht, für die volle Frei heit des hl. Vaters

und seinen weltlichen Besitz frei und unumwunden einzutreten und dies auch maßgeben den Orts zu erstreben.' ....... ^ 2. „Die heutige Versammlung des kath.-polit. Vereines Innsbrucks - Mitlelgebirge spricht die Entrüstung aus Über die Sistirung des II. allg. österreichischen Katho likentages und erwartet in Bälde das Zustandekommen dieses Katholikentages unter einer entschiedenen und pflichtbewußten Leitung.' . ' ! 3. „In Anbetracht, daß der Verkehr in Tirol größten- theils durch die Südbahn beherrscht

im ^ liberalen Staat im Staatsbürger auf!' So blieb dem ^ Gesellschaftsbürger von allen seinen Rechten und Frei- ^ heiten wenig mehr übrig, als den Liberalen der Geld- j sack. Hatte sich früher der Staat mit dem allgemeinen k Wohl, mit der Verwaltung und mit der Sicherung der 1 Grenze befaßt, so erließ jetzt der moderne Staat eine ! Unzahl lauter sozialer Reformgesetze, die mehr zum all-1 gememen Verderben ausschlugen nnd deren Folgen müh » . sam wieder ausgemerzt werden müssen. So geschah es ^ Verhaftete

- segensreiche Mission erfüllen kann, wenn er frei und unabhängig ist, erkennt eS die heutige Versammlung des ! Patronen aufgefunden, gerade noch zur rechten Zeit; nach 2 Stunden hätte ein unabsehbares Unglück statt finden können. Kein Wunder, daß die Angst der Bör sianer groß ist. Erdölgewinnung in Rußland. In der Nähe von Baku sind jetzt gegen 500 Brunnen eröffnet, von welchen einzelne über 3000, ja sogar 10.000 Tonnen Oel liefern: der jährliche Gesammtertrag wird 'auf 20.000 Millionen Liter geschätzt

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 05.06.1889
Physical description: 8
sind zu päpstlich gesinnt, als daß sie einer Königin den Hof machen könnten. Wesentlich ist eS sich mir aufrichtig bekennen — von Herzen froh, mit dieser ersten Anklage durchgefallen zu sein. Die Gau- genofsen sprachen seinen Sohn frei. Er fuhr fort: „Unmöglich jedoch konnte meine Frida eine solche Anwandlung von Geistesschwäche haben, sie war ein starkes Weib und scheute die Götter lebenslang. Ohne Zweifel unterlag sie einem Zauber der Christen. O dies Mädchen von Agnesberg ist eine unheilvolle Versuchen

»; stille Wasser gründen ties und fressen ein, und jener Fremdling, Hand aufs Herz, Landsleute! Blieb euer Gemüth vorhin, als er redete, frei von Rührung ? Darum behaupte ich, mein Weib war das Opfer einer Zauberei, und ist unschuldig gestorben, dies frische Grab entweihet nicht die anderen unserer Ahnen. Du aber, Sohn, lerne Weisheit, trau, schau, wem. Bisher warst du ein Kind, war dir Agnesberg ein Heimgarten, das Mädchen deine Gespielin. Das muß anders werden. Entsage den Träumen der Jugend, dem Hang

zum leichtfertigen oder wenn du willst schwer- müthigen Christenglauben, der Neigung zur scheinfrommen, listigen Römertochter, schalte frei auf dem freien Hofe, fühle dich als Herrn, als Deutschen, denn die Zukunft gehört dem deutschen Volke, Rom ist saul, wir sind frisch.' Lautes Schwertgeklirr folgte. Hartmann, ein so treuer Unterthan des römischen Kaisers, er war und so wenig es^aher das böse Gewissen, das diese Herrscher in 3hm nicht ruhig schlasen läßt; es scheint, daß sie überall den Schatten

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 30.12.1908
Physical description: 8
Schiffsanschluß in Neapel jeden Freitag mit der Ankunft in Alexandrien und Cairo jeden Montag. Erstmals rollen diese Wagen ab Berlin am Mittwoch, den 30. Dezember, passieren die Linie Kusstein-Ala am Donnerstag, den 31. De zember, finden Schiffsanschluß in Neapel am Frei tag, den 1. Janur, mit Ankunst in Alexandrien am Montag, den 4. Janur. Zum letzten Male verkehrt der Aegypten-Expreß ab Berlin am 24. März 1909 mit Schiffsanschluß in Neapel am 26 März und Ankunst in Alexandrien am 29. März 1909

sind aus den in allen Stationen ausgehängten Fahrplanplakaten zu ersehen. — Zapfenstreich. Die Musikkapelle der frei willigen Feuerwehr Bozen veranstaltet am Sil« vesterabend einen Zapfenstreich. Nett!, geh'« dir nicht die Augen über? Ja, meinst etwa deswegen, weil jetzt die Auf- besserung angefangen hat, greisbare Formen anzu nehmen? Bist doch du ein wund'riger und vor lauter Mensch! Wer wird denn alles gleich deutsch heraussagen? Weißt doch, daß unsere Herren Ab geordneten haben schwören müssen, daß sie Maul halten

auf die Aufbesserung; nachdem ich aber die Zuschrift gelesen habe, Freunderl, da sind mir die Augen übergangen! So, jetzt weist, warum ich dich gefragt habe. Ein alter Schulmeister. Kirchliches. Grerzttien. Vom 1. bis 5. Januar 1909 werden in der hiesigen Franziskanerkirche Exer zitien für die Mitglieder des dritten Ordens ab gehalten, und zwar nach folgender Ordnung: Frei tag, dem hl. Neujahrsfeste: abends halb 8 Uhr Einleitungspredigt, hierauf feierliche Andacht mit seraphischer Allerheiligen-Litanei, Lied

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 13.12.1890
Physical description: 8
der Gegenwart einen her vorragenden Rang einnimmt 'So ist wieder deren erzählendes Gedicht „Gswald V0« Molkenstein', welches im Verlauf dieses JahreS in Ehlermann's Verlag in Dresden erschien, ein hochpoetisches Werk, welches der gefeierten Dichterin neue Lorbeeren windet und eine Zierde deS deutschen Büchermarkts ist. Die Herder 'sche Uerlagshandlung in Frei- bürg i. Br. ist unermüdlich thätig, die katholische Literatur auf jedem Gebiete zu' bereichern. Wer von den Priestern kennt nicht die Theologie

, Maria von Ligvori (Preis ganzjährig 1 Mark). Diese Zeitschrist wurde vom katholischen Volke mit solcher Liebe ausge nommen, daß sie nach kaum zwei Jahren bereits über 15.000 Abonnenten zählt. Plaudereien über „volksverständliche Gesundheitspflege.' Bon Carl Griebl zu Mera». Also, damit Du eS weißt, lieber Leser: DerHochw. Pfa'rrer Kneipp ist ein Curpfufcher!' So er klärte wenigstens am 11. November d. I. in einem Vortrag in der Aula des akademischen Gymnasiums zu Wien ein gewisser Dr. Frei

werde». „Ja, aber bei Schuster uud Schueider brauche ich für schlechte Arbeit nicht zu zahlen —' — stille bist Du! Beim Doctor heißt eS: „Ja Bauer, daS ist etwas Anderes!' — Doch ich komme später wieder darauf zurück. Hören wir erst deu Herr» Dr. Frei zu Wie». Zunächst be klagt sich der Herr Doctor, „daß der Hochwürdige alte, Herr Pfarrer ia aller Leute Mund sei uud hoch uud niedrig arm und reich nach WöriShofeu locke!' Darauf erwiedere ich : Ja, wen» alle Welt zum Herrn Pfarrer geht uud Hilfe sucht, so maß

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 23.09.1896
Physical description: 8
zu täuschen und die Katholische Kirche in den Augen ihrer Gegner lächerlich zu machen. Besonders wird dem sog. Palladismus entgegengetreten, welchen die Freimaurerei anstrebt, um dem katholischen Papst thum ein Gegenpapstthum in den Diensten Lucifers entgegenzustellen. Es wird hervorgehoben, daß die Frei maurerei eine eigentliche Centralleitung gar nicht besitze, sondern aus 150 von einander ganz unabhängigen Verbänden bestehe. Hier beruft sich die „Kölnische Volkszeitung' auf ein Aktenstück

und Durchbohrung heiliger Hostien in den Freimaurerlogen u. s. w. Alles das wird als eine böswillige Verdächtigung bezeichnet, die zurückgewiesen merden muß, insolange man hiefür nicht den Beweis erbracht habe. Die Artikel in den obengenannten Centrumsblättern tragen dieUStichmarke H. G. Als unwiderleglichen Beweis führt H. G. eine Reihe von Sätzen des Frei maurers Findet an, welcher einer der obersten deutschen Freimaurer ist. So!? Ein Maurer, der durch die furchtbarsten Eide zur Geheimhaltung der Geheimnisse

der Sekte verpflichtet ist, soll absolut glaubwürdiger Zeuge sein, wenn er den Enthüllungen mit Läugnung entgegentritt. Sonderbar, daß der Verfasser H. G. ent gegen einer Reihe katholischer Autoritäten diesem Frei-, maurer aufs Wort glaubt. Der hl. Vater hat dem bekehrten Freimaurer Mar giotta den Orden vom hl. Grabe für seine Enthüllungen verliehen. An die Diana Vaughan ließ der hl. Vater durch Cardinal Parochi ein eigenes Schreiben richten. In diesem Schreiben heißt es u. a.: „Seit langer Zeit

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 12.08.1893
Physical description: 8
einmal gethan; aber für auswärtige Kriege können wir außer dem Ge sinde!, den Vagabunden nichts entbehren. Nach einigen Pausen fragte der König. Ihr seid auch ohne Zweifel mit ziemlich vielen Abgaben be schwert? Der Bote: Ja, E. M., mit so vielen, daß sie für unser gebirgiges, mithin größtentheils unfruchtbares Land ferner wirklich unerträglich sein würden. Nebst diesem kann Tirol Verträge, Gerechtsame und Frei heiten ausweisen, welche von allen vormaligen älteren Landesfürsten des Durchlauchtesten

hunderttausend Gulden unter der aus drücklichen Bedingniß zu geben bewilligte, um von denei Lasten für immer frei zu sein. Der König: Das wäre allerliebst! Könnt ihr das erweisen.. Der Bote: Allerdings. - Der König: Ihr müßt mir also dieses Anbringen, so wie auch alle Forderungen mit Beweisen belegen. Ich werde sodann Eure Deputirten an einige, meiner Räthe weisen, um Alles dieses auseinander setzen und richtig stellen zu lassen. Was wider Eure Rechte und Verfassung ist, verlange ich nicht, außer wir kommen

bei sothanen Preisen nicht leben könnten. Erlauben Sie, den Lesern des Volks blatt über die Ausstellung eine kurze Uebersicht zu bieten Die ausgestellten Gegenstände vertheilen sich auf ^ die Ausstellungshalle und auf L die Pavillons; überdieß gibt es noch frei ausgestellte Objecte aä Da finden sich 1. Industrie und Gewerbe, 2. gewerb liche Fachschulen, 3. Gewerbe Hygiene, 4. Privat-, Berg- und Hüttenwerke, 5. Fremdenverkehr, 6. Touristik und Sport, 7. Landesvertheidigung und Schießstand wesen

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