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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 15.05.1897
Physical description: 10
, von Vor trägen über Wesen, Ziel, Thätigkeit und Erfolge der Freimaurerei und die Herausgabe von Druckschriften über diesen Gegenstand bezeichnet. Es erschien nun als die Frucht solcher jüngst in Wien stattgehabten, auf den Beschlüssen des Trienter Congresses fußenden, Versammlungen gegen die Frei maurerei sp/ciell in Oesterreich ein Werk, betitelt: Die Freimaurerei Oesterreich-Ungarns. Dieses Werk bringt sämmtliche zwölf Vorträge, welche, in diesen Versamm lungen am 30. und 31. März und 1. April

Weise machte sich Dr. Raich an die Lösung dieser seiner schwierigen Ausgabe und bringt auch hochinteressante Mittheilungen über das „Geheimnis der Frei maurerei'. Obwohl diese freimaurerische Geheimnis krämerei schon längst offenkundig und ins Lächerliche gezogen worden war, so hört damit die Freimaurerei doch keineswegs auf, als geheime Gesellschaft zu gelten. Im Weiteren bespricht Dr Naich das charakteristische Merkmal der Maurerei, deren Zerfahrenheit in den obersten religiösen und politischen

unter dem genannten Regenten zu schildern. Nach einer kurzen Charakteristik Joseph's II. werden dessen wichtige Eingriffe in die Rechte, die Einrichtungen und das Eigenthum der katholischen Kirche ausgeführt und sodann aus den Thatsachen, dass sich vom höchsten Minister an alle bedeutenderen Beamtenstellen in den ° Händen von Freimaurern befanden und aus den frei maurerischen Quellen^selbst gezeigt, welchen Antheil die ! Maurerei an den verhängnisvollen Maßregeln und Verfügungen des Kaisers

Frhr. v. Bergec vor die Oeffent- lichkeit und beantwortet die Frage: Haben die Frei maurer oder hat die Freimaurerei die französische Re volution gemacht oder nicht? in wahrer und klarer Weise. „Die ungarischen Zacobiner', d. h. das Treiben und die Schicksale der Freimaurerei in Ungarn bis 1795,' führt Graf Nikolaus Moriz Esterhazy in einem lichtvollen, gedankenreichen und eine Fülle von interessanten Daten enthaltenden Vor trag aus, der von wärmster Liebe zur Kirche, zur Dynastie

und zum Vaterlande — durchdrungen ist. Graf Ferdinand Buquoy sührt die Geschichte der österreichischen Freimaurerei „Won Kaiser Iranz' Logenverbot bis 1848' fort, wobei natürlich die Freimaurerei in anderen euro päischen Ländern nicht unberücksichtigt bleiben kann. Was das vom Kaiser Franz erlassene Verbot der Frei maurerei betrifft, wird hierüber die Stelle aus Dr. Levis' Geschichte der Freimaurerei in Oesterreich citiert: „Der Rückschlag der französischen Eingriffe war aber nach Oesterreich und vorzüglich

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Volksblatt
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Page 3 of 6
Date: 16.06.1883
Physical description: 6
deS WahljprucheS der Feuerwehr über: „Frisch, fromm, froh und frei!' Frisch bei der Hand, ob bei Tag oder Nacht, ob bei Unterhaltung oder im traute» Familienkreise, müsse der Feuerwehrmann sei», wen» es gelte, daS bedrohte HauS deS Nächste« zu schütze«, fromm soll der echte Feuerwehrma»u sein, sich «icht über dieG.bote Gottes u»d der Kirche' hinwegsetzen. Auch froh soll der Feuerwehrmann sein! So oft werde der Kirche und den Priester« vorgeworfen, daß ste Feinde der Fröhlichkeit seien! DaS sei unrichtig

; Äe Kirche sei Feindin jeder sündhaftm Freude, wünsche aber echte» und wahren Frohsinn, der auch Gott an genehm fei. Jede Freude, Lustbarkeit, Unterhaltung soll so beschaffe» sei», daß auch der allwissende Gott baran seine Freude habe, und welche mit reinem Ge wisse» Gott geopfert werden könne. Nur solche Freude« leienanch wahrhaft dauerhafte,- die «ie später Reue bringen. Auch frei soll der Feuerwehrmann sei«, aber wahrhast frei.. Mit keinem Porte werde «ehr Miß brauch getrikbe«, als mit diese« Worte

, und. sehr oft feie» jene, ^ welche dietz MortH« Meiste« ' im Mundt führen, die m»glMWÄ''SNaVm^'chrtt'''sÄbM'MK Leidmschasten. Nur wvf.dm'Übtt/fich'selbft'.«- tinge, Über seine Leidenschaften, wer sein Herz freihalte von Zoim, von Haß, Neid, Lieblosigkeit und Bitterkeit gegen de« Nächste«, von alle« Laster«, wer i« alle« ei« reines Gewisse» habe, «ur dieser sei wahrhaft frei! Fref foll sein die Feuerwehr von jeder politische« Parteirichtu»H frei vo«' aller Schlechtigkeit, - »m Schutz des Nächsten fei

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Page 3 of 10
Date: 11.05.1895
Physical description: 10
aus ästhetischen und Verkehrsrücksichten zu stellenden Bedin gungen: Das Trottoir müsse frei bleiben, sämmtliche Bäume sollen entfernt werden, bemerkt aber, daß in Wirklichkeit die Distanz zwischen dem Monument und der projektirten Anlage nickt 12 in. sondern blos 10.3V m. betrage. Der Magistrat hat sich diesen Ansichten des Baucomitös nicht anschließen können, stellt aber folgende Anträge: Das Gesuch des Herrn Staffler ist widerruflich zu bewilligen unter folgenden Bedingungen: Die Breite darf

müsse frei bleiben und dürfe nicht durch Buden ?c. verschandelt werden. Redner verwahrt sich ausdrücklich dagegen, daß er im Baucomits die in dessen Anträgen ntedergelegten An» sichten getheilt habe. Der Vorsitzende constatirt aus den herbeigeholten Acten, daß in der Sitzung vom 22. Juni 1893 der Gemeinderath den Rekurs der Frau Witwe Mar:a Amplatz gegen den Magistratsbeschluß, shr oben erwähntes Gesuch nicht befürworten zu können, im Sinne des vom Rechtscomit6 gestellten Antrages Zurückgewiesen

auch schon ? Interesse des Herrn Staffler selbst, das Gesuch Anweisen. Eims Schlußwortes enthält sich der Herr ^germeister. da er weder für noch gegen sprechen . Bt! der nun folgenden Abstimmung wird der An trag ^ Herrn Heinrich Wachtler auf Uebergang VTagesordnung: es sei das Gesuch des Herrn ^assler abzuweisen mit der Begründung, der Johannesplatz grundsätzlich frei tlben müsse, mit etwa 15 gegen 7 Stimmen 'genommen. (Schluß folgt). Corresponvenz. z Tük am Schiern, 7. Mai. (Mission,) Vom Ml bis 5. Mai

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Page 6 of 8
Date: 05.06.1889
Physical description: 8
sind zu päpstlich gesinnt, als daß sie einer Königin den Hof machen könnten. Wesentlich ist eS sich mir aufrichtig bekennen — von Herzen froh, mit dieser ersten Anklage durchgefallen zu sein. Die Gau- genofsen sprachen seinen Sohn frei. Er fuhr fort: „Unmöglich jedoch konnte meine Frida eine solche Anwandlung von Geistesschwäche haben, sie war ein starkes Weib und scheute die Götter lebenslang. Ohne Zweifel unterlag sie einem Zauber der Christen. O dies Mädchen von Agnesberg ist eine unheilvolle Versuchen

»; stille Wasser gründen ties und fressen ein, und jener Fremdling, Hand aufs Herz, Landsleute! Blieb euer Gemüth vorhin, als er redete, frei von Rührung ? Darum behaupte ich, mein Weib war das Opfer einer Zauberei, und ist unschuldig gestorben, dies frische Grab entweihet nicht die anderen unserer Ahnen. Du aber, Sohn, lerne Weisheit, trau, schau, wem. Bisher warst du ein Kind, war dir Agnesberg ein Heimgarten, das Mädchen deine Gespielin. Das muß anders werden. Entsage den Träumen der Jugend, dem Hang

zum leichtfertigen oder wenn du willst schwer- müthigen Christenglauben, der Neigung zur scheinfrommen, listigen Römertochter, schalte frei auf dem freien Hofe, fühle dich als Herrn, als Deutschen, denn die Zukunft gehört dem deutschen Volke, Rom ist saul, wir sind frisch.' Lautes Schwertgeklirr folgte. Hartmann, ein so treuer Unterthan des römischen Kaisers, er war und so wenig es^aher das böse Gewissen, das diese Herrscher in 3hm nicht ruhig schlasen läßt; es scheint, daß sie überall den Schatten

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 04.03.1911
Physical description: 10
hat er nicht zurückgewiesen. Wir verstehen: zwischen der Gesinnungsstärke des oberösterreichischen Landes hauptmannes und des wackeren PasseirerS ist frei- lich ein beträchtlicher Unterschied. Hätte letzterer in jenen Sturmeszeiten so gedacht, wie nach seinen eigenen Worten der oberösterreichische Landeshaupt mann, dann hätte es der gute Ander wahrscheinlich nie zum berühmten Mann vom Land Tirol gebracht. Aber wir Tiroler werden es uns merken, wie lumpig man sich benommen hat. Wenn man unsere Kreuzer braucht

' Affäre 5^ ^, öaß beide Duellanten eine Schramme vongetraen haben, Moro im Gesicht und fein ^gner über die Brust. Die Veranlassung des Duells fei eine mut willige Herausforderung, die Moro an den Frei willigen ergehen ließ, weil dieser beim letzten Lieder- tafel'FaschingSabend an Moro anstreifte und es übersah — man denke nur — sich bei Herrn Moro zu entschuldigen. Doch das ist eine Nebensache, welche die Oeffent lichkeit nicht interessiert. Was die Öffentlichkeit interessiert, das ist die flagrante

Gesetzübertretung, die in einem k. u. k. militär-ärarischen Institut zeduldet oder sagen wir, arrangiert wurde. DaS vuell ist nach unserem Strafgesetz und auch nach Zern Militär-Strafgesetz ein Verbrechen, eingereiht vor Brandlegung und Diebstahl, also gar nicht in besonders ehrenvoller Nachbarschaft. Wie kommt die Militärbehörde dazu, unter ihrem Dache ein solches Verbrechen zuzulassen, beziehungsweise einen der militärischen JurisdiÄon unterworfenen Frei willigen dem Nächstbesten, der Händel sucht

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Page 4 of 8
Date: 23.10.1915
Physical description: 8
dieser mit dem Prinzen von Hohenzollern und einigen anderen Osfizieren gegen Tiroler BolLSblktt Ansang November v. I. nach Malta. Er wurde wie ein Fürst von den Engländern behandelt. Alles bewunderte den großen, schlanken Mann. Ihm und dem Prinzen von Hohenzollern wollte man die Erlaubnis erteilen, frei aus Malta sich zu bewegen, wenn sie das Ehrenwort geben wollten, daß fie keinen Fluchtversuch unternehmen würden. Müller lehnte die Zumutung auch im Namen des Prinzen rundweg ab und erklärte

. Franzelin Andrü, Jeric Joses, Lupert Johann. Mayr Anton, Micheli Vigil, Obrist Adalbert, Ohmt Karl, Partellini Peter, Perti Cölestin. Preyer Robert, Ritsch Franz, Simonini Amandus, Wurzinger Josef. 1895: Balle Heinrich, Ciech Josef, Covi Engelbert, Dellantonio RemuS, Frei Johann, Frifaneo Josef, Frodl Johann, FroiS Jodok, Krieger Gustav. Krufik Franz, Liebert Franz, Parzer Anton, Potauner Franz, Putzandl Karl, Santiffaller Alois, Vavzo Johann, Weitlaner Rudolf. 1896: Abler Josef, Alber Franz, Andersag

-^ Bozen angebahnt. Bekanntlich ist diese Frei leitung als Reservestromleitung für den Bezirk Bozen bestimmt und hat für den eventuellen FaL einer Störung im Fernkabel Töll—Bozen in Dienst zu treten. Da immerhin mit der Möglichkeit einer Beschlagnahme derartiger Reserveleituugen seitens der Heeresverwaltung gerechnet werden muß, wurde die Frage studiert, auf welche Weise die Etschwvcke bei freiwilliger Hergabe dieser Leitungen fich

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 08.01.1890
Physical description: 8
derjenigen sür die Dämme, bereits Publicirt worden. Die Reinigung und Ausbaggerung der Canäle werden in Zukunft von Privatunternehmern besorgt werden. Die hiesür erforderlichen Auslagen werden auf 190.000 L. Eg. geschätzt und sollen durch eine neu einzuführende Steuer von 4Vg Piaster per Fedan Grund und Boden bedeckt werden. - Im Norden der Vereinigten Staaten von Amerika lst der heurige Winter ein außergewöhnlich milder. Nirgends ist Frost vorgekommen. Die großen Seen sind völlig frei von Eis

anzubieten ; ja nicht das allein, .selbst sein persönliches Eigenthum wird confiscirt. Und das sind die Brüder von der Loge, d. h. seine Collegen, denn auch Dom Pedro war Frei maurer. Böse Zungen sagen freilich, selbstgethan, selbst, haben, aber undankbar sind die Brasilianer jedenfalls. Dieser letzte Umstand, nämlich um nicht undankbar zu sein, bewog mehrere reiche Bürger Rios, eine Gesell schaft zu bilden, um dem Kaiser eine Leibrente zu sichern. Uebrigens nimmt die Unzufriedenheit im Lande

hat sich ein WegverbesserungS-Verein gebildet, dessen Statuten von der h. Statthalterei ge nehmigt wurden. Der Verein zählt jetzt 22 Mitglieder. — Die Influenza tritt auch in Passeier ziemlich stark auf, insbesondere in Jnnerpasseier, wo fast kein HauS davon frei ist Feldthnrns, S. Jänner. In fünf Tagen zwei feierliche Primizen ist doch auch was in einer Pfarr gemeinde, welche ungefähr nur 1000 Einwohner zählt, und zwar brachte Hochw. Herr Franz Dorfmann am 1. und Hochw. Herr Simon DelUeg Heute das erste hl. Meßopfer dar

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