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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 11.05.1895
Physical description: 10
aus ästhetischen und Verkehrsrücksichten zu stellenden Bedin gungen: Das Trottoir müsse frei bleiben, sämmtliche Bäume sollen entfernt werden, bemerkt aber, daß in Wirklichkeit die Distanz zwischen dem Monument und der projektirten Anlage nickt 12 in. sondern blos 10.3V m. betrage. Der Magistrat hat sich diesen Ansichten des Baucomitös nicht anschließen können, stellt aber folgende Anträge: Das Gesuch des Herrn Staffler ist widerruflich zu bewilligen unter folgenden Bedingungen: Die Breite darf

müsse frei bleiben und dürfe nicht durch Buden ?c. verschandelt werden. Redner verwahrt sich ausdrücklich dagegen, daß er im Baucomits die in dessen Anträgen ntedergelegten An» sichten getheilt habe. Der Vorsitzende constatirt aus den herbeigeholten Acten, daß in der Sitzung vom 22. Juni 1893 der Gemeinderath den Rekurs der Frau Witwe Mar:a Amplatz gegen den Magistratsbeschluß, shr oben erwähntes Gesuch nicht befürworten zu können, im Sinne des vom Rechtscomit6 gestellten Antrages Zurückgewiesen

auch schon ? Interesse des Herrn Staffler selbst, das Gesuch Anweisen. Eims Schlußwortes enthält sich der Herr ^germeister. da er weder für noch gegen sprechen . Bt! der nun folgenden Abstimmung wird der An trag ^ Herrn Heinrich Wachtler auf Uebergang VTagesordnung: es sei das Gesuch des Herrn ^assler abzuweisen mit der Begründung, der Johannesplatz grundsätzlich frei tlben müsse, mit etwa 15 gegen 7 Stimmen 'genommen. (Schluß folgt). Corresponvenz. z Tük am Schiern, 7. Mai. (Mission,) Vom Ml bis 5. Mai

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 23.05.1908
Physical description: 10
mit 621 bis 587 Stimmen gewählt. Die Kandidaten der konservativen und Wirtschastspartei blieben mit 487 bis 434 Stimmen in der Minderheit. Der freisinnige Sieg, durch die sozialistische Schützenhilfe herbeigeführt, wurde die ganze Nacht durch einen Mordsspektakel geseiert. Zur heutigen Gemeindewahl im zweiten Wahlkörper erschienen von 152 Wahl berechtigten 135. Gewählt wurden 6 Freisinnige und 4 Anhänger der vereinigten konservativen und Wirtschaftspartei als Ausschußmitglieder, 4 Frei sinnige

. Robatscher war Junggeselle und stand im 60. Lebens jahre. Innsbruck, 19. Mai. (Fortsetzung der Universitätsskandale.) Bis 3 Uhr nach mittags herrschte in der Stadt Ruhe. Aber nicht wohltuend wirkte diese Stille auf das Gemüt, denn man fühlte allgemein, daß sie nur das beängstigende Schweigen vor dem Gewittersturme war. Die frei heitlichen „internationalen' Studenten begaben sich um 7 Uhr früh schon truppweise in die Universität, deren Vorlesungen gemäß rektorlichen Versprechens um 3 Uhr beginnen sollten

An zahl, wie die freiheitlichen Studenten, obwohl Abram eine Stunde vorher dem Herrn Statthalter versichert hatte, daß die Genossen sich erst dann einmischen, wenn die „Bauern' angerückt kommen sollten! Nach 6 Uhr verließen also die Katholischen als erste Abteilung im langen Zuge und vollkommen still und ruhig die Universität und marschierten durch die Angerzellgasse dem Akademikerhause zu. ZehnMinuten später gab man die „internationalen Helden' frei. Diese stürmten im Laufschritte so schnell

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Volksblatt
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Page 9 of 12
Date: 07.12.1912
Physical description: 12
7. Dezember 1912 Tiroler Volksblatt Seite L Kurze Nachrichten aus Tirol Aus dem Mchland. In Dorf Tirol wurde dem Vennersohn Alois Gamper beim Holztreiben ein Fuß abgeschlagen. Der Verletzte wurde in die Heilanstalt nach Meran gebracht. Aus Wnschgau. In Latsch ereignete sich am Dienstag ein Unglück, dessen Ursache in der leichtfertigen Ge wohnheit zu suchen ist, Gewehre frei herumliegen zu lassen. Ein beim Schneidermeister Gerstl an wesender Jnsanterist manipulierte mit einem am Tische liegenden

des Gswerbeförderungsinstitutes (Museumsgebäude) stattfindet, aufmerksam. Der Eintritt ist frei. Wir wollen zeigen und sehen, wie viel echte, feine Kunst durch die moderne Technik uns allen zugänglich ist und wie viel Perlen unserer schönen deutschen Gedichte und Erzäbluungen auch in ganz billigen Sammlungen von Hesse, Hendel, Meyr. Münchner Jugendschristen, Schatzgräber u. a. für unS alle aufgehäuft liegen. Die Bücher wurden von den einzelnen Buchhandlungen zur Ausstellung gütigst zur Verfügung gestellt

ist für die ausübenden und unterstützenden Mitglieder und deren nächste Ange- hörige frei; NichtMitglieder zahlen eine Eintritts- gebühr von Kr. 2 08. Textbücher zum „Frithjof' sind an der Abendkasse erhältlich. Das Programm für die Liedertafel ist folgendes: 1. „Egmont', Ouvertüre, Beethoven. 2. Erster Satz aus der un vollendeten „H-Moll-Symphonie',Schubert. 3. Lieder vorträge der Frau Mizzi Häusler-Ferrari (Sopran). Am Klavier: Frau Mathilde Foradori. a) „Komm, wir wandeln', Cornelius, b) „Zauberlied' Mtyer

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 17.03.1923
Physical description: 8
angebrachten Alarmglocken traten sofort in Tätigkeit, worauf die Einbrecher schleunigst das Weite suchten. Die Zölle für Obst in Osterreich. Die österr. Regierung hat eine Vorlage eingebracht, durch welche für eine Anzahl Lebensmittel, namentlich O b st, Ge müse, Geflügel, Würste, Käse, Fische usw., die bis her bestandene Zollfreiheit aufgehoben wird. Die künftig entfallenden Zölle sind bei frischem Obst folgende: (Zollsatz in Kronen per 100 Kilo gramm): 1. Aprikosen frei, 2. Pfirsiche 2.40. 3. Kir

- ' ' ' 1 7- März 1923 fchen. 1.20, 4. Weichseln 1.20, 5. Erdbeeren 10.—. 6. Äpfel, Birnen und Quitten: a) unverpackt fre/ b) ledig in Säcken: bei mindestens 50 Kilogramm Rohgewicht: vom 1. September bis 30. Novemb« frei, vom 1. Dezember bis 31. August 2.—, bei we. niger als 50 Kilogramm Rohgewicht Ä.—, c) in an.- derer Verpackung: in einfacher Verpackung 3.70, in mehrfacher Verpackung 5.—-, 7. Zwetschken: ' a> Hauszwetschken, vom 1. September bis 30. Novem. ber srei, vom 1. Dezember bis 31. August 2.40

, b) andere 2.40, 8. anderes, n. b. b. Obst frei, 9. alles frische Obst in Postpaketen im Gewichte bis zu b Vormilitärischer Kurs. Wir erhalten vom Militär-Distriktskommando Bozen folgende Zu, schrift: Es ist bekannt, welche Vorteile die jun- gen Leute genießen, die die vormilitärischen Kurse besuchen, ebenso wie es bekannt ist, daß dieser Vorteil nur jene teilhaftig werden, die die Kurse regelmäßig besuchen. Auch wenn man von dieser Erwägung absieht, ist leicht zu begreifen, aus den Militärdienst

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