gestärkt durch die programmatische und taktische Klarheit, mit der sie vor das Volk hinzu treten vermag. Mit dem Andreas-Hofer-Lied wurde die Tagung geschlossen. Sie „schwarze Schmach'. In ganz Deutschland herrscht Empörung über die „schwarze Schmach', die die Franzosen in ihrer beispiellosen Gehässigkeit' dem deutschen Reich an läßlich der Besetzung der Städte Frankfurt, Darm- stadt, Hanau usw. angetan haben, indem sie in diese Kulturzentren schwarze Truppen entsendeten. In Frankfurt wurde sogar
, der Tropf (iua!s), der sich bemüht hat, Frankreich in seiner Vergangenheit, in seinem Genie und in seinem Renommee zu. entehren? Pioch sagt, er habe ge lesen, daß Napoleon I. den französischen Truvpen anbefohlen habe, als sie Weimar besetzten, wo Goethe gewohnt hat, ihm die. größten Ehren zu erweisen. Es sei den Siegern, 'die sich jetzt in Frankfurt Geltung zu verschaffen suchten, vorbehalten gewesen, den seit 110 Jahren durch die französischen mili tärischen Chefs erzielten Fortschritt aufzuweisen
, und dies alles, nachdem Frankreich unvergleichlich geblutet habe für den Krieg des Rechtes, der Ge rechtigkeit und Freiheit.' Schließlich sagt Pioch, er wolle die Militärs noch auf etwas aufmerksam machen, darauf, daß Schopenhauer in Frankfurt gewohnt habe. Vor allem auch in Bonn auf das Haus, in dem Beethoven geboren wurde. Auch hier werde eine Nonba, das heißt ein Detachement Senegalneger, selbst den widerspenstigsten Altdeutschen zeigen, daß^Frankreichs Sieg ohne Grenzen sei. Nachrichten aus dem Trentino