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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 24.09.1890
Physical description: 8
beginnt auch iu Dänemark immer mächtiger zu werden. Correspondenzen. Kalter«, 20. Sept. Die Schwurgerichtsverhand lung über die der Brandstiftung angeklagte Josesa Konzin von Kältern benützte die „Bozner Zeitung', um bei den Haaren wieder einmal eine Schimpferei über Kältern herbeizuziehen. Obwohl die „Boz. Ztg.' felbst bekennen muß, daß die angeklagte Konzin nicht gut beleumundet, schon bestraft worden ist, und durch ihr Be- nehmen bekundet hat, daß sie schon öfter im Gerichtssaal zu thun gehabt

die „Boz. Ztg.' selbst die Konzin) sind bekanntlich specifisch zur Pyro- mauie geneigt, und bekunden die Criminal»Akten aller Völker und Zeiten, wie derartige Brandlegerinnen in ihrer Manie oft mit biwnndernngSwerther Schlauheit vorgehen, woserne eS sich eben um die Ausübung und Verheimlichung ihrer Brandstiftungen handelt. Da eS bei Konzin auch nichNdas erste Mal war, daß man Aehnliches sich von ihr gewärtigte, so war die Ab- schließung und Jnternirung sicher im allgemeinsten In teresse geboten

; da jedoch die diesbezüglichen Behaupt ungen der „Boz. Ztg.' bereits amtlich berichtiget wurden, kommen wir darauf , nicht mehr zurück. Die spöttischen Bemerkungen über das Justizwesen iu Kältern geben ein schönes Exempel liberaler Achtung vor den k. k. Behörden, denn daß die Justiz heutzutage nur von deu k. k. Gerichten gehandhabt wird, muß auch ein Redakteur der „Boz. Ztg.' wissen; wenn ein con- servatives Blatt eine ähnliche Bemerkung über die Justizpflege im Sprengel deS Kreisgerichtes Bozen ge macht

Vagautin (fo schildert die „Boz. Ztg.' die Konzin).»in ihrem Drang nach Freiheit loskommen will' — muß die willkürliche und despotische Herrschaft, die schlechte Behandlung durch die Klosterfrauen daran Schuld sein. Die Konzin hat (nach der Angabe der „Boz. Ztg.' felbst) sich wieder holt boshafter Beschädigungen!c. im Spitale schuldig gemacht, waS doch eigenthümlich mit eiuer angeblich despotischen Behandlung eontrastirt. ES liegt aber auch nicht ein Grund vor gegen arme, wehrlose Kloster frauen folche

Vorwürfe zu erheben; selbst die Ange klagte, die natürlich in solchen Lügen das beste und einzige Mittel ihrer Vertheidigung finden mochte, scheint solche nicht direct ausgesprochen zu haben, da die „Boz. Ztg.' selbe nur im eigenen Namen als Schlußbetrach- tung nachfolgen läßt. Wer nun weiß, mit welcher Engels geduld gerade die barmherzigen Schwestern ihren Pflichte» nachkommen, was auch der Sultan und der Czar schon oft genug durch rühmlichste Auszeichnungen anerkannten, wer liest, wie die internirte

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Volksblatt
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Page 3 of 12
Date: 31.12.1895
Physical description: 12
mit der Meldung: 2 Gulden Her Stück!! Das war dem Herrn zu arg, er be merkte, so etwas konnt.' man in Deutschland für höch stens 60 kr. bekommet', darauf schlug man plötzlich auf 1 fl. 4» kr. Der Herr dankte, gtng 6 Häuser weiter And erhielt das Gewünschte für 19 kr. . Kommentar überflüssig!! Schießstandsnachricht. Mittwoch, den 1. Jän. L896: Kranzlschießen. Die Vorstehung. Verhaftet wurde hier am letzten Montage, wie bie „Boz. Ztg. meldet, ein sicherer Karl Schresel, der, wie es scheint ein berüchtigter Dieb

als sie mit den gestohlenen Gegenständen auch anderen Mädchen Ge schenke machte, wurde ihr strafbares Treiben offenbar. Als die Gendarmerie in ihrer Wohnung eine Durch- su-lmng anstellte, fand dieselbe, wie die „Boz. Ztg.' meldet, gestohlene Gegenstände in Menge vor. ' Der orientalische Irrgarten am Viehmarkt platz bleibt nur noch bis mcl. 1. Jänner 1896 hier. Ueber dieses Unternehmen wird von Auswärts ge schrieben: Es fällt der Feder schwer, die eigenartige Pracht des Letzteren zu schildern. Das muß man selbst gesehen

. Ein Schlagfluß hatte dem Leben des Mannes ein Ende gemacht, der wie die „Boz. Ztg.' meldet, drm Trunk stark ergeben gewesen sein soll. Chronik. Herzog Philipp von Pünrttembers ist in Meran angekommen und hat in der Pension Bracher sein Absteigeqartier genommen. Der Herr Erzherzog Ernst ist zu längerem Aufenthalt in Arco. eingetroffen und hat in der Villa Andreis Wohnung genommen. Ehrenbürgerrecht. Dem Grafen Peter Con- solati wurde von der Gemeinde Prö im Val di Ledro das Ehrenbürgerrecht verliehen

in Bewegung. Ein neues Slatt. Vom neuen Jahre an wird in Salzburg eine neue Zeitung unter dem Titel: „Salzburger Tagblatt' mit dentschnational-antisemi- tiscker Tendenz erscheinen. Fenersbrnnste. Im Elsenbahnzuge Staalsund- Berlin verbrannte am 23. Dezember ein Wagen mit 800 Paketen. Der im Wagen anwesende Beamte rettete sich, indem er in voller Fahrt aus dem Wagen sprang. Er wurde leicht verletzt. Unter den Brand resten sind 400 Mark bares Geld, sowie Gold und Silbersachen gefunden worden

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Volksblatt
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Page 3 of 12
Date: 14.04.1877
Physical description: 12
gegründet werden könne. Auch über die Bildung von christlich ge sinnten Juristen-Vereinen wurden Beschlüsse gefäßt. - . ' i Bei 'd ^'Wchtigkest'-.W.°Mche 'scheintLSöüägeMeHen /'die An sichten zweier Meutenden englifHett Mütter Ner die setzte p ä p st- We Allokutio n vorzuführen. „Saturday ReView' ,beilterkt ^ darüber: „Die Sprache der papstlichen Mocution sticht in günstiger - Weise ab gegen manche in dem italienischen Parlament in der jüngsten ^ Zeit gehaltenen Reden. Der Verfasser

Pfd. St. sür den hl. Vater gesammelt worden. Auch in der Erzdiözese New-Orleans sind Versammlungen englischer, deutscher und französischer Katholiken abgehalten und Gelder kollektirt worden. In der Erzdiözese Philadelphia wurde am letzten Sonntag in allen Kirchen eine Koöekte aufgenommen, wie auch schon in dev Erzdiözese Baltimore eine derartige Kollekte stattfand. . Korrespondenzen. u ^ dS italienischen Gränze, 12.April. (Ueber den Gesundheitszustand des Papstes.) Die „Boz. Ztg.' in engem

Anschluß an andere liberalen Zeitungen will den Papst um jehen Preis nächstens sterben lassen. Wo sich nur so ein Notizchen über den Papst findet, welches ihn gefährlich kränk sein läßt, MgS wird A angeröthelt. In der Nummer vom 11. d. war die Redaktion der »Boz. Ztg.' so glücklich, in der „N. Fr. Pr.' einen Artikel zu sinden ^'welcher von einer unheilbaren Krankheit deS hl. VaterS fabelt, „er trägt den Keim der Sterblichkeit an sich,' welches Wunder wenn er endlich daran sterben wich? „Seine Kräfte

eS: „Der^hl. Vater befindet .sich sehr yiohl ungeachtet der Beschwerlichkeiten der beständigen Audienzen.' Eben so lauten die diesbezüglichen Megransme von 11. d.^ Die ^„Boz. Ztg.^ wolle uns verzeihen, daß wzr ihr keiye nmeren Megramme über den Gesundheitszustand deS hl. Paters bieten können; denn eS ist.heute erst ,her zwölfte April. Die geehrten Leser des „VosksblatteS'; wollen aber ja nicht glauben, daß die „Boz. Ztg.' in böswilliger Absicht so oft und so gerne von dem gefährlichen Zustande

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 08.02.1868
Physical description: 8
es ihr möglich ist. Qrakelspruche der Bozner Zeitung. Es ist noch gar nicht lange her, daß die Boz. Ztg. mit naiver Unverschämtheit behauptete, sie habe nie etwas gegen Religion und Katholicismus gebracht; sie berief sich sogar für diese schon oft wieder holte Behauptung auf das Zeugniß ihrer Leser. Und doch muß jeder Leser derselben, wenn er anders aufrichtig sein will, bezeugen, daß fast in jeder Nummer, verdeckt oder offen nur zu sehr eine kirchen feindliche Richtung sich kundgibt. Za wir behaupten

geradezu, daß die B. Z. seit einiger Zeit mit leidenschaftlicher Sucht und Gier die Gelegenheit vom Zaune bricht, um ihre hohlen Phrasen, den Abklatsch der Wiener Judenblätter, gegen alles Katholische Front machen zu lassen. Und dieses Urtheil über die Boz. Ztg. wollen wir auch begründen; denn :rir pflegen nicht, gleich der Bozner Ztg, Sätze hinzuwerfen und den Beweis dafür schuldig zu bleiben. Wir nehmen gleich das Aergste her, was bisher das liberale Blatt in dieser Beziehung geleistet

, Knopp, Uhrig. Haringer. Bering u. a. m.). ES ,'lt aber dies nicht bloß eine Privatansicht der bewährtesten Autoren deS Eherechtes, sondern eS ist ausdrückliche Lehre der Kirche. Nicht erst daS Concordat hat der Kirche jenes Recht auf die Ehegefetzunz vindizirt, wie die Boz. Ztg. ihren 'esern aufbinden möchte, sondern eS war von jeher der Kirche eigen und daS Concil von Trient hat diese Lehre und Praxis der Kirche gebilligt und festgesetzt im Canon: „Wenn Jemand sogt, daß die Ehestreitigkeiten

nicht vor die geistlichen Richter gehören, — der sei im Banne.' (l)onc. I'riä.ses». XXIV. enn. 12.) Darin mag der gedankenlose Schwätzer in der Boz. Ztg. den Werth seiner Behauptung taxirt finden. — Doch daS Beste kommt erst. Die Bozner Ztg. laugnet gleich darauf ganz trocken einen Glaubenssatz der katholischen Kirche. Sie schreibt nämlich: Die Ehe ist nicht, wie man zu behaupten pflegt, seit 18 Jahrhunderten, sondern erst seit 322 Jahren, seit dem Concil von Trient, ein Sakrament.') Mit diesem einzigen Satze

hat der arme Mann seine ganze Blöße und Unwissenheit dokumentirt. Mag er auch so stolz und apodiktisch seine Orakelsprüche laut werden lassen, als wäre er bei einer alten Pythia in die Schule ganzen, (denn in eine christliche Schule scheint er nicht gegangen zu sein,) so muß er sich doch vor jedem Kinde schämen, welches im Katechismus sich besser bewandert zeigen wird, als der Mörtelträger am „Neubau Oesterreichs.' Fürs erste, sollte und könnte der Kirchenlehrer der Boz. Ztg. wissen

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 01.02.1896
Physical description: 10
. Dei Zollzahlnngen, welche in Silber geleistet werden, wurde das Aufgeld für den Monat Februar 20^/z Perzent festgesetzt. Lokales Gurisser „Eigenbericht'. Die „Boz. Ztg.' enthält in Nr. 29 vom Mittwoch, den 29 Jänner als erstes ihrer „Privattelegramm e' : München, 5-1. Jänner (Eigenbericht). Die „Münchn. N. Nachr.' melden, daß Kaiser Wilhelm am 15. Februar in Genua mit König Humbert zusammentreffen und von dort aus der Jacht „Hohenzollern' nach Nizza zum Besuche des Großfürsten-Thronfolgers

von Rußland abreisen wird. Diese am Mittwoch von der „Boz. Ztg.' als „telegraphischer Eigenbericht' gemeldete Nach richt der „M. N. N.' war aber bereits in d.m in München Montag nachmittags ausgegebenen Vor abendblatt ddto. Dienstag, 28. Jänner der „M. N. N ', S. 5, unter „Letzte Telegramme' Genua, 27. Jänner und folglich bereits am Dienstag Morgen hier in Bozen in den „M. N. N.' zu lesen. Thatsächlich hat auch das „Tir. Volksbl.' die selbe in der Dienstag Abend erscheinenden Nr. be reits unter „Kurze

Nachrichten' gebracht. Die ;,Boz. Ztg.' hätte sich also bereits für ihre Dienstag-Nr. diesen „Eigenbericht' telegraphiren oder, was noch praktischer gewesen wäre, von einem hiesigen Leser der „M. N. N.' erzählen lassen können! In derselben Nr (Mittwoch, 29. Jänner) macht sich auch noch zum Ueberfluß die „Boz. Ztg.' im „Brieskasten der Re daktion' über ein hiesiges Blatt lustig, das in der vor gestrigen Nr. deshalb keine „Telegramme und Neueste Nachrichten' gebracht habe, weil „vorgestern abends 6 Uhr

das Blatt der „Wr. Allg. Ztg.' nicht eingelangt sei, und bemerkt dazu: „Die Scheere hatte Feiertag.' Bei der „Boz. Ztg.' wohl nie!? 'x Die Reservisten-Colonne Kozen veranstaltet, wie wir bereits mittheilten, am 2. Februar im Bürger saal eine Faschingsunterhaltung, die nach den getroffenen Vorbereitungen dieses rühriqen V reines zu ichließen, wirklich großartig zu werden verspricht. Der Eintritts preis beträgt für Nichtmitglieder in Promenadetoiletle 2 fl., in Nationaltracht (kurze Hosen

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 02.09.1891
Physical description: 8
an dieser Anstalt ernannt. — Der Landes schützen-Bezirks-Oberjager Otto May r bekam anläßlich der Pensionirung das silberne Verdienstkreuz mit der Krone. ''' > ' ' Vreßproeelse kommen bei der nächsten Schwur- gerichtssesslon zur Verhandlung. In Innsbruck ist der Redacteur der „N. T. St.'-' wegen Ehrenbeleidigung^ geklagt. In Bozen ist eine Ehrenbeleidigungsklage gegen den Redacteur der „Boz. Ztg.' und der „Mer. Ztg.' im Gange. Nach einer Zuschrist, die wir aus Meran erhalten, hätte her Redacteur der „Mer. Ztg

.' zwei Ehrenbeleidigungsprocesse auf dem Halse. Auch spricht man dortselbst von einer beabsichtigten Aenderung der Redaction der „Mer. Ztg.' Kerkehrsnachricht. Nach einer Meldung an die „Boz. Ztg.' dürste der Gesammtverkehr auf der beschädigte» Strecke Kastelruth-Waidbruck, vorausgesetzt, daß die günstige Witterung anhält, während welcher die Arbeiten in den letzten Tagen große Fortschritte ge mächt, gegen Mitte September eröffnet werden. ' Ans Kollmann. 24 Leichen wurden bis heute aufgefunden

und begraben; so ca. 16 sind noch nicht aufgefunden. Die Zahl, der Verwundeten beträgt 5, von denen einige ziemlich schwer verwundet sind. Bei einem der Verwundeten treten recht merkwürdige Umstände auf, die zum Nachdenken auffordern. Ueber haupt ist diese Eatastrophe sehr bedauerlich; war es ja Kollmann, wo schon seit einiger Zeit her zwischen dem Seelsorger und einer Kartei Zerwürfnisse herrschen; denn die „Boz. Ztg.', die „Mer. Ztg.' und daS „Tir. Tagbl.' wissen davon zu erzählen. Das Be- gräbniß

der Verunglückten in Kollmann entstellend, griffen sie den dortigen Caplan Schmid auf die ehren rührigste Weise an. Derselbe sühlte sich daher be wogen, der „Mer. Ztg.' und der „Boz. Ztg.' eine Berichtigung zuzusenden, welche auszunehmen die „Mer. Ztg.' so ehrlich war; von Seite der „Boz. Ztg.' ist dies nun auch geschehen. Wir' lassen die Berichtigung vollinhaltlch folgen ; sie lautet: „Löbliche Redaction! Auf Grund des PreßgesetzeS § 19 verlange ich die Ausnahme folgender B.e richtigung: Die „Bozner Zeitung

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 28.09.1895
Physical description: 8
, zu welcher Einladungsbögen an die verschiedenen im d^utschfortschrittlichen Gerüche Stehen- ^ den herumgeschickt wurden. Für den 26. d. M. Abends > war ebenfalls bereits eine solche Besprechung geplant. > dieselbe soll aber — an zu „starkem Besuche' gelitten ' haben! Richtigstellung. Die „Boz. Ztg ' nennt in Nr. 221 die „glänzende' Freitagswählerversammlung eine allgemeine und sagt „alle Bürger waren zu derselben eingeladen.' Das ist falsch: auf den Plakaten war nur zu lesen: „Deutschfortschritt liche Wählerversammlung

', — „alle deutsch fort schrittlich Gesinnten' sind eingeladen. Genau in i diesem Sinne berichtete auch die „Boz. Ztg.' in Nr. 216 unter Tagesneuigkeiten: „Zahlreiches Erschei nen der fortschrittlichen Bürgschaft erwünscht.' In Nr. 221 sagt die „Boz. Ztg.' weiter: „Der Bürger meister mußte sich also (nach der bekannten meister- j haften Logik!) als der dazu berufene (!) Vorsitzende an die Spitze dieser Versammlung stellen.' (!!) Fürwahr: sich an die Spitze einer solch „glänzenden' Versamm lung stellen

. Die Gemeinde Obermais im politischen Bezirke Meran hat auf ihren Jahresviehmarkt am 30. Jänner freiwillig Verzicht geleistet. Herr Professor Adolf Mchler ist wieder in Innsbruck und befindet sich ganz wohl; es erscheint nächstens eine Sammlung seiner Arbeiten, wenn wir nicht irren, „Spätfrüchte'. Dieselbe wird u. A. seine schon theilweise publizirten Todtentänze enthalten. Erbschaft. Einer der Jnnsbrucker Führer der Sozialdemokraten, Namens Saska, wie den „Boz. Nachr.' geschrieben wird, machte von Italien

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 27.07.1895
Physical description: 8
, so erschien es dem Ministerium angezeigt, vor erst die Erfahrungen abzuwarten, welche bei der Fresken- Restaurirung im Kreuzgange des Brixener Domes und in der Maria-Schnee-Kirchc zu Obermauern- gewonnen werden. Hievön wurde Konservator Benefiziat Atz in Terlan verständigt.. (»Boz. Ztg.') Aus der Geschäftswelt. Seitens unseres Stadt-' Magistrats ist der Handels- und Gewerbekammer die Wahl des Herrn Joseph Kink zum ObmanN der Ge-^ nossenschast der Schuhmacher, sowie die Wahl des Herrn Joseph Torggler

und den Flußlauf des Eisack kennen zu lernen. Der Herr Ingenieur hat sich bezüglich der Wassermenge und des Gefälles, wie uns authentisch mitgetheilt wird, im Ganzen recht günstig ausgesprochen, ist jedoch, ohne vorerst eingehende Studien gemacht zu haben, noch nicht in der Lage, ein fachiitännisches Urtheil abzugeben, was später geschehen wird. Der „Boz. Ztg.' entnehmen wir, daß der In genieur Telorak sich auch nach dem Schlosse Ried be geben hat, um auch zum gleichen Zwecke die Wasser kraft der Talser

Erträgniß von 39 fl. 21 kr. den wärmsten Dank aus. Bozen, 24. Juli 1895. Psenner, Obmann. Chrom!. Versonalnachrichten. Wie das „Neue Wiener Tagblatt' meldet, hat der Präsident des Verwaltungs- i gerichtshofes, Graf Richard Belcredi, in Ausführung eines von ihm schon vor einiger Zeit angekündigten Entschlusses sein Demissionsgesuch überreicht. Zu seinem Nachfolger ist der frühere Justizminister Gras Schön born designirt. — Wie ein Görzer Blatt meldet, hat

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 01.03.1924
Physical description: 8
rastlosen Arbeitsfreude und Tatkraft aeben. Wie die Salzburger von ibrem ersbiscköflichen Bauherrn Sigismund, so können auch die Boz« ner von ihrem Bürgermeister einmal in Mar mor meiseln: 8uxa loguuntur. Seine besondere Fürsorge hat der Altbür germeister immer dem Schulwesen angedeihen lassen. Schon äußerlich zeugen die Prächtigen, vorbildlich, gebauten Schulhäuser, die auch in vielen.'Großstädten nicht ihresgleichen besitzen, von der hohen Stufe, die die Iugendbildunq^ln Bozen erreicht

seine Tätigkeit begann, stand gerade^ine wichtige Frage, die Einführung der Elektrizität und die Erbauung der Etschwerke gemeinsam mit der Schwester- stadt Meran in Frage. Er trat für die Sache ein und das Werk kam zustande. Aber außer dieser wirtschaftlich so-bedeutenden Schöpfung sind noch viel andere öffentliche Bauten. Woh nungsbauten. Grundkäufe hiezu, Verkehrswege, Brücken. Straßendurchbrücke und Eisenbahnen mit seinem Namen verknüpft und werden noch den späteren Zeiten beredtes Zeugnis von sei ner

ist. Er war auch. Politiker; als soU cher saß er vom Jahre 1901 bis M1?i»n Reichs rat als Abgeordneter der Städte Bozen, Meran. Glurns und von 1902 bis 1907 im Landtag, Wer in erster Linie war er immer der Bür ge r m e i st e r von Boz e n und als solcher hat er sich ein dauerndes Ruhmesblatt in der Geschichte unserer Stadt gesichert, das niemals vergilbt und vergessen iverden kann. Er hat es verdient, daß die dankbare Stadt seinen» Ge burtstag feiert. Zahlreiche Gratulanten fanden sich heute beim Iichilar

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 05.07.1890
Physical description: 8
von 14' «ach Wim, die allgemeinen Beifall fanden, so daß von beiden Seiten abermalige Bestellungen er folgten. Erreicht auch Herr Kob als Autodidakt nicht die Ideale seines Lehrmeisters Joh. B. Pendl, so dürste doch kaum ein vaterländischer Plastiker gefälligere Cru- zifiMder schaffen. Die erste« Vstrstche, auf einem Grundstücke in Gries gereift, wurden dieser Tage, wie die „Boz. Ztg.' meldet, durch die hiesige Obsthandlung A. Steinkeller nach dem Auslande versendet. Die Mngst a«s Koze

der „Boz. Ztg.' aus Salurn (dem „Tiroler Volksblatt' hat Niemand die Gefälligkeit, zu schreiben) lauten dahin, daß man dort ununterbrochen an den Dämmen arbeitet, da bei rohen Wassermengen ein Dammbruch zu befürchten wäre. Es genüge die Thatsache, daß der Wasserstand im Etsch- bette um 30 Ctm. niedriger war, als im vorigen Jahre. Die Reichsstraße zwischen Laag und St. Florian wurde zirka 300 Meter lang überschwemmt, jedoch konnte man mit Fuhrwerken diese Strecke noch Passiren, was bei „Klösterle

im Alter von 30 Jahren gestanden sein. Die Leiche des Unbekannten wurde in Lavis beerdigt. — In Salurn stürzte am 23. Juni, wie man der^ ^Boz. Ztg.' meldet, der Klein- häuSler Fortunat CriScenti, auf dem Heimwege be griffen, wahrscheinlich während des Holzfischens ins alte Etschbett und ertrank. Der Unglückliche war bei den Etschregulirungsarbeiten beschäftigt und galt als solider Mann. Derselbe hinterläßt eine Frau und drei un mündige Kinder. Die Leiche wurde am 29. Juni Vor mittags ansgesunden

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 25.04.1917
Physical description: 8
, Waltung urd an die Sladt Reif und be^ob sich »u nächst roch Madonna dl Camp'glio. E de S p lember 1915 ubersiedelte er noch Boz-n. Am 8 Ot- tober 1915 meldete er b-'im Ma^istate in Bozen ein Agentur- und Kommijsiok Sgeichüft an. Neumann war j doch zumeist n,cht im Sinne deS angemeldeten G werbeS als WrrenveiM'ttle» tätig, sondern betrieb auf eigene R chnu^g einen auSg» breit-ten Zöschen Handel mit allerlei L benS Milteln und Bedarfsgegenständen, wob i er die d»7ch die Lage bedingten schwierigen

gerügte ibm auch di»fer Gewinn nicht Mehr, er bot feine Butter f e »bl ib^nd ab Boz^n gegen sofortig? Zahlung um 650 X 7 LI urd schließ lich um 750 T nach W en und Tnest zum Kaufc NN, und vnkaufte sie dann auch so. Um Ncujahr 1916 b stellte er die Gastwirtin Hilda Sntenthaler in Ma ^ zum Ankaufe der Butte, in beliebiger Menge m d gegen Bezahlung d»r ge. forderten Preise. Frau S'tt«n>hrler mußte die Balter unter der falschen Bezeichnung »O?st* nach Bozen ferden. Da sie für 1 Kilo Butter

von zwei Postkarten in den Schoß. Bei ^u>em zweiten „Zünde, - Handel verdiente er für O« Arbeit 1300 T. E ne kleinere Sendung Mrider ließ er durch einige Z it in Trient lagern und verdiente beim Verkaufe 500 T, waS einem ^isprozemigen Gewinn glerchkaw. k Herbst 1915 kaufte Leopold Neumann von en B-rgungSkommifsionen itt Arco und Re'f 270l> Olivenöl zum Preise von 460, 490 und 505 T Er verkaufte das Oet zu 7 60 LI m Boz^n 'v Trient und verdiente hiebet mehr als 5000 T. Tiroler BoWblatt Außerdem betrieb

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Volksblatt
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Page 3 of 6
Date: 19.04.1884
Physical description: 6
Tagblatt'. Ein.pa«u: Worte über die Presse^ Distanzritt. Eisenbahnliches. Vom Landes-Museum^ Jahreshaupt versammlung des Kronlands-Vereines der Buchdrucker und Schrift gießer. Notaren-Versammlung. Zwei Uhren eigenartiger Con- ' stmktiön. Im hohen Grade traurig ist, daß die Zahl der Selbstmorde auch in Tirol in neuester Zeit bedenklich zunimmt. Es zeigt dies auf eine zunehmende sittliche Fänlniß, auf eine Abnahme des' Glaubens, welche der Zukunft ein trauriges Prognostikon stellen. Gestern früh erschoß

fleißig im Pauken und im gegenseitigen Zerhacken der Gesichter. Was Wunder, wenn damit dann auf Ferien diese auf der Universität geübte Rohheit sich in anderer Form Luft zu machen sucht. ' j Das „Jnnsbrücker Tagblatt' hat in der Char- samstags-Nummer ein Spottgedicht gebracht, welches als Ostergruß sich.etwa so ausnimmt, wie Froschgequacke zum Lerchengesang. Anlaß dazu gab eine Bemerkung der „N T. St.' über die nackten Statuen an der neuen Facade des Museums. Angesichts solcher trivialen poeti schen

fl. 91 kr., des Avisio 199.715 fl. . 99 kr., der Brenta 362.692 fl. 71 kr., der Sacra 237.837 fl. 17 kr., und des Chiese 31.314 fl. 31 kr.; in Summa also 2,501.082 fl. 24 kr^ für Baukosten. Dazu kommen noch 517.750 fl. 67 kr. für Regulirung der Seitenbäche; zusammen rund 3,018.633 fl. (Die Kirche in Frangart) wird erst restaurirt werden; sie ist noch nicht restaurirt, wie die „Boz. Ztg.- meldete und wir nach derselben. ^ (Eine Schwindlerin.) Ans Meran.17. d. wird der „Bozner Ztg.' geschrieben: Eine Schwindlerin

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Page 5 of 6
Date: 04.01.1871
Physical description: 6
der Artikelschreiber der Boz. Ztg. nichts von den hohen und vielen Steuern, so daß in Italien bald AlleS außer der Luft besteuert ist? Ist : ihm daS enorme Steigen der Staatsschuld, trotz der Einziehung deS KirchenguteS und der Aufhebung der Klöster nicht bekannt? Gehört das zur „Wiedergeburt Italiens' — und die Er richtung von Schandhäusern in vielen Städten und die Entchristlichung und. daS Daniederliegen deS Unterrichtes und die häufigen Verun treuungen öffentlicher Gelder und die Demoralisation deS Militärs

, daß du dich nicht schämst, in deinen Organen eine solche Sprache zu führen und alle Rechtsbegriffe zu verkehren! Die Boz. Ztg. ruft in Nr. 271 dem Viktor Emanuel zu, er möge ruhig seine Wege gehen, und an der Wiedergeburt seines Volkes arbeiten. Die gebildete Welt werde seine Siesta im Quirinal nicht stören. Wenn irgend Jemand bei dieser Geschichte compromittirt erscheint, so ist es Pius IX..selber, indem er sich nicht entblödet, gegen einen weltlichen Machthaber ein Zwangsmittel anzuwenden, welches gänzlich verbraucht

die in den Straßen RomS herrschende Unsicherheit und sieht sich zu folgendem wörtlichen Geständnisse genöthigt: Wir sind auf dem Punkte angelangt, daß viele Bürger gezwungen sind, des Abends nur mit Revolvern in der Tasche auszugehen, Andere bewegt die Angst, sich einfach einzusperren. Davon bringt die Boz. Ztg. nichts. Zur Literatur. Das in München erscheinende „St. JosefSblatt' enthält auch in seinem nunmehr vollendeten 7. Jahrgang neben zahlreichen (L3) Illustrationen soviel des Nützlichen und Schönen

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Page 3 of 12
Date: 29.03.1919
Physical description: 12
Republik wird so festgesetzt, daß die Republik direkt an Rumänien grenzt. Die Bezirke ZipS und Arva, die die Polen vindiziert haben,/werden der tschecho- slovakischen Republik zugesprochene' Die tschecho- siovakische Republik erhält überdies eine bedeutende > Kriegsentschädigung von 17 Milliarden Franken^ ^ und zwar aus dem Titel einer vierjährigen Be setzung und Verwüstung durch feindliche deutsch- ungarische Soldaten. . . ' Vermögensabgabe in Deutschland. Nach dem „Berliner Tagblatt

werden müssen: Markio Marie, Mith- ichek Leopoldine, Oberfrinsluger Josef, Konrad Genovefa, Sebastiani Regina, Kalichi Magdalena, Egger Kreszenz, Mengdin Marie, Küssel Beneoetta, Kolp Emma für mj.. Brachetti Mathilde für mj., Jnama Marie für mj.> N-colodi Franz, Moser Alois, Teckt Antonie, Rittisch Josefine, Eervenka Märte, Giovanelli Dr. Karl Baron, Gottardi Kail, Stetnmayr Thomas, Rardnmi Bortolo, Bod- ner Anna, Malfer-Auerheim Robert Ritter von. t'.- , . . - > . Der katholische Ardeiterverei« Mr Bozen

); für Vo'ksschullehrer und Schulinfpek? toren (ohne Staatsbeamtenrang) 100 Prozent ; für Seelsorger S0 Prozent der Kongruazulage. Diese Beträge werden am 1. April mit dem Monats- geHalle zur Auszahlung gebracht. 5 Sp-ude. Zum ehrenden Gedächtnis ihres verstorbenen Kollegen Hmn Bernbard Streiter spendete die Oberinver Jagdgesellschaft den Be trag von 100 Kronen für arme Kneg-invalidech wofür namens dieser herzlichst gedankt wird Verpachtung des K ttuerhornhaufes. Die Sektion Boz n des Touristen KlubS

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Date: 14.03.1925
Physical description: 8
einer sogenannten sexuellen Zeit schrist) ein Revolverattentat verübt. Ein gewis ser Otto Rotstock betrat das Zimmer, schloß die Tür ab und gab mit den Worten: „Da hast du, du Schwein!' auf Bettauer fünf Revolver schüsse ab. Eine Kugel drang Bettauer in die Le ber, von mehreren anderen wurde er nur ge streist. Als Motiv der Tat gab Rotstock nach sei ner Verhaftung an, daß er den Mann vernich ten wollte, der durch seine Schriften die Jugend verderbe und verführe. Zum Attentat gegen Bettauer nehmen die Wiener

Zeitungen in verschiedener Weise Stel lung. Während der „Tag', „Stunde', die sozial. „Arbeiterztg.' (natürlich!) u. teilweise auch das „Neue Wiener Journal' fiir Bettauer Partei er greifen und die neue Richtung der sexualen AusKlärung verteidigen, wenden sich die „Deutschösterreichische Tagesztg.', die „Reichs post', die „Neue Freie Presse' und das „Neue Wiener Tagblatt' gegen Bettauer und erklä ren, daß Bettauer dem Instinkte der Halbgebil deten und Halbwüchsigen entsprochen habe, daß Bettauer viele

Familientragödien hervorgeru fen habe, von deren Bitterkeit niemand eine Vorstellung besitze. Die „Neue Fr. Presse' schließt den Artikel mit dem Satz: „Das Atten-- tat auf Bettauer ist ein Zeichen der Verzweif lung'. Die „Reichspost' verweist darauf, daß Bettauer einen wahren Freibrief hatte seit dem Freispruch durch die Geschworenen, die hei kelsten Themen in der schamlosesten Weise vor Kindern zu behandeln. Das „Neue Wiener Tagblatt' schreibt: „Die Nutznießer der low keren Sitten übersehen, daß jeder Angriss

. Die Landesparteileitung der Volkspartei. Volkswirtschaft. w. Der ital. Großhandelsindex im Februar. Das Emporsteigen des ital. Großhandelsindex hält seit Juni, wo er 536.71 betrug, an. Im Jän ner war die Indexzahl (als deren Basis 100 die Durchschnittshandelspreise im Jahre 1913 angenommen sind) 612.06, im Februar ist sie aus 623.0, also um 1.93 Prozent gestiegen. Die Steigerung seit Juni 1923 beträgt insgesamt 87 Punkte, das sind 16 Perzent. Im Monat Fe bruar ist in allen Warenkategorien eine Steige rung

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