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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 13.09.1890
Physical description: 8
und Mehrheit haben doch die „Großen', stimmen wir mit ihueu. Aber so ein klein wenig die Wähler gekeilt haben die fürsorglichen Fort- fchrittler doch auch. Von der Gemeindekanzlei wurden nämlich die ausgefüllten Stimmzettelin'sHaus ge schickt (o Freiheit, die ich meine), natürlich, so ein Berg- bäuerl keunt ja uicht den muthvollsten „Großen' herunten und im Locale waren dienende Geister, .die Stimmzettel zu beschreiben, weil wahrscheinlich nichtjeder Bauer leserlich genug schreibt, wie beim Notieren

Traunsteiner, tritt schüchtern ein einfältiges Bäuerlein B. mit 3 Couverts, eins für sich und zwei mit Vollmachten für andere. Darauf T.: Bauer, das geht uicht! B. (arglos): Aber es ist Hon .richtig geschrieben, wie Sie uns angegeben haben. T.: Laß das, eS geht uicht. B. (dumm verwundert) : Es sind aber in allen 3 Couverts die gleiche» Namen, die Sie uns aufgeschrieben, schauen Sie (zählt auf): zuerst Jakob Traunsteiner — — —. Ungeduldiges Husten und Kichern, sanftes Ecröthen bei T. als Tableau

.— Realitäten des Tobias Santifaller zu Wurnom in St. Christina am 27. Sept. ev. 14. Okt. beim Wirthe zu Uridl in St.> Christina. — Realitäten der m. j. Jos. Gamper« schen Kinder in TscharS am 13. ev. 27. Okt. im Gasthaus- des Bernard Bernhart in TscharS. -- Realitäten der Rosina Witwe Mölgg, Wirthin in St. Martin in Ahm, am 14. Okt. ev. 12. Nov. an Ort und Stelle. — Realitäten des Josef Mutschlechuer in Bill am ll. ev. 25. Okt. beim Bezirksger. in Neumarkt. — Realitäten des Bmedikt Gfall, Bauer

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 12.11.1892
Physical description: 8
, sind jetzt für 100 fl. er hältlich. Trächtige Kalbinnen, früher im Werthe von 120—140 fl., repräsentieren jetzt einen solchen von 30—100 fl. Verhältnißmäßig am höchsten im Preise stehen leere zwei- und einjährige Kalbinnen, von denen erstere immerhin noch 60—70 fl. bessere Qualität, letztere 35—45 fl. per Stück gelten. Obwohl in den letzwerflvssenen Wochen viel Vieh verkauft wurde, wäre immer noch solches zu bekommen und muß mancher Bauer mehr und anderes Vieh einstellen als ihm lieb ist. Kein gutes Jahr

hat der Bauer mit seinem Vieh ' Heuer. — Nachdem am 16! Oktober ein gew altiger Wintersturm mit Regen, Schnee, Wind und empfind licher Kälte auSgebrocheu war und fast 2 Wochen an hielt, haben wir jetzt mit geringen Ausnahmen schöne, helle Tage mit kalten Nächten. Tagsüber ist eS an der Sonne mitunter angenehm warm und ist auch der Schnee an der Sonnenseite fast gänzlich wieder geschmolzen. Die Herbstarbeiten können leidlich zu Ende geführt werden; auch die Herbstweiden werden noch benützt. Die Wege dagegen

nach Joh. Berauer, Bauer im Schlosserhäusl in St. Johann in Kitzbühel, am 22. November an Ort und Stelle. Realität des Franz Lech- leitner, Metzger in Perjen, Gem. PerfuchS, am 9. event. L3. Dezember beim Bezirksgericht Landeck. (Für Mütter.) Die von dem hochwürdigen Herrn Pfarrer Seb. Kneipp in Wörishofen aufgestellte Be hauptung, daß der reine Bohnenkaffee durch seine nerven- erregenden Eigenschaften die Gesundheit der Menschen, namentlich der Frauen und Kinder schädige, und für nervöse Leute

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Volksblatt
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Page 10 of 10
Date: 12.04.1899
Physical description: 10
Fortschreiten des Baues bedeutet, insbesondere wenn man die schwierigen Terrainverhältnisse tu Betracht zieht. Die Eisenbahn überschreitet 17 große Flüsse, die Gesammtlange der Brücken beträgt 24 Werst 380 FadtN, dabei waren noch fünf em halb Werst Caisson bauten nöthig. Kohes Alter. In Magnojevic, im Bezirke Bj^lina in Bosnien, ist vor einigen Tagen der Bauer Marco Civotic, der als der älteste Mann der ganzen Umgebung galt, gestorben. Marco Civotic soll ein Alter von hundertzweiundzwanzig Jahren erreicht

, was die Hauptsache ist, geht aus das „wie' genau ein, sodass es auch dem Bauer möglich ist, sich in diesen schwierigen Sachen zurecht zu finden, da die Rathschläge aus der Praxis genommen sind. Gerade die Arbeit über die selbstständige Bezirks-Feuerversicherung gestaltet sich deshalb so schwierig, weit diesbezüglich sau gar kern Material vorlag und erst mühsam durch Fahre hindurch gesammelt werden mussie. Wer über die Ausbeutungssucht der meisten Privatgesellschaften noch nicht im Klaren sein sollte, dem dürste

die Broschüre genügend reinen Wein einschenken. In dieser Broschüre ist den Bauern der practrsche Weg gezeigt, wie sie sich bei Borhundensein der nothw ndigen Einigkeit durch selbst- ständig Organisation Tausende und Tausenve von Gulden er sparen und sich selbst helM zu können. Die umfangreiche Bro schüre kostet nn A) kr, franko -)3 <r., die .9 Seiten starke Broschüre kostet 20 kr., der n Anschaffung gewiss keinen Bauer und Bauernsreuno gereuen dürfte. Der Preis aller ö Hefre, welche schon jetzt bestellt

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