ein. Ueber die Natur dieser bösartigen Krankheit scheint man noch gänzlich im Unklaren zu sein. Von unserem Telefon. Laut P. D. Z. 3185 vom 27. Jänuer 1S20 sind nachfolgende Nebenzentralen von Bozen zum interurbanen Sprechverkehr zugelassen: Sarnthein, Oberbozen, Klobenstein, Sprechstelle Lengstetn, Kardaun, Blnmau, Atzwang, VSls, SeiS, Kastel ruth, Waidbruck, St. Ulrich. St. Christin«, Wo^ kenstein, Birchabruck, Sprechstelle Eggen, Welsch- nofen, Karersee (im Frühjahr), Girlan, Kaltern, Mendel
(im Frühjahr), St. Michael in Eppan, St. Pauls in Eppan unV^Iigmundskron. Teilnehmer des Netzes Bozen zahlen bei Ver bindungen von Bozen zu einem Abonnenten nach einer der genannten Nebenzentralen keine G-'bühren. Hingegen zahlen alle Teilnehmer der früher ge nannten Nebenzentralen das Abonnement von Bozen für die Hanptstation (240 Lire jährlich). Gespräche, welche von Bozen auS nach einem der früher erwähnten Teiluehmernetze (N be «zen tralen von Bozen), von einer öffentlichen Spreck- stelle (Postamt
Bozen I, Bozen II Bahnhof Bozen HI Rentsch, Bozen IV Oberau und Gries) geführt werden, unterliegen nachfolgenden Gebühren: Bozen—Sarnthein 60 o, Bozen—Oberbozen 40«, Bozen— Klobenstein 60 o, Oberbozen—Klo- benstein 40 o, Oberbozen-Lengstein 40 o, Bozen— Lengstetn 60 o, Bozen—Kardann 40 o, Bözeu— Blumau 40 .o, Bozen—Atznang 60 o, Kardann— Blumau 40 o, Blumau - Atzwang 40 o, Kardaun— Ätzwang 40 o, Bozen—Völs 60 Bozen—SeiS 60 o, Bozen—Kastelruth 60 o, Bozen—Waidbruck 100 v, Bozen—St. Ulrich 100
o, Bozen—St. Chri stina 100 o, Bozen—Wolkenstein 100 o, Bozen— Birchabruck 60 o, Bozen—Eggen 60 e, Bozen— Welschnofen 60 o, Bozen—Karersee 100 v, Eggen— Welschnofen 40 o, Eggen—Karersee 60 v, Btrcka- bruck—Eggen 40 o, Birchabruck—Welschnofen 40 v, Birchabruck—Karersee 60 o, Welichrofen—Karersee 40 o, Bozen—Girlan 40 o, Bozen—St. Michael in Eppan 40 o, Bozen—St. Pauls in Evpan 60 v. Bozen—Kaltern 60 o, Bozen—Mendel 60 o, Bozen— Sigmnndskron 40 o. Sie katholische Jugendpflege in PeuMiiötirol. Immer
in die junge Seele. Die kaihol. Jugendpflege ist ein großes, schweres Werk. Nur viele Köpfe und Hände können es vollbringen. Die dürfen nicht neben- oder gegeneinander arbeiten, son dern müssen organisatorisch zusammenarbeiten. Zu diesem Zwecke haben sich die Präsides der bestehenden Jugend vereine Deutschsüdtirols am b. November 1919 gelegentlich einer Konferenz in Bozen zu einem Gaubund zusammen geschlossen und einen Generalpräses sür sämtliche Jugend vereine gewählt. KirchlicherseitS wurde sowohl vomfb