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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1861
Urkundliche Beiträge zur Geschichte des deutschen Ordens in Tirol
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Page 37 of 274
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; k.Deutscher Orden ; z.Geschichte
Location mark: II 103.446 ; D II 103.446
Intern ID: 129866
— m — nachdem ihre Gemahlinen gestorben, in den Orden aufgenom- % men wurden, beweist eine Urkunde dieser Zeit ; am 7. Jänner 1264 in Bozen bekennt Fr.' Conrad, De u ! sch ord ens-B r n d c r, Solln weiland Willings von Boten seligen im Namen seiner Kinder 35 Pf. B. erhalten in haben von Govelin Pinzager und dessen. Gemahlin Ella, seiner Schwester und tibeiiässt ihm dafür ein Stick Acker oder Piimt zu Bozen, Lehen der Chorlierrn von Brixen. fSlattila IIcrei-Archìr.J — Ani IfS. Februar 1269

zu Trient wohnt Bruder Dietrich, Comics des deutschen Hauses sammt seinem Mitbruder Bertold der Lossprechung der Stadt von der Excommunication durch Bisch.il' Egno als Zeuge bei. {Horm. Gesch. v. Tir. Urk. i95. ■ Hipoliti, Mon. 'Eecl. Tritt.~J Am 5. Mai des folgenden Jahres 4270 war der nem liehe Bru der Dieto oder Dietrich, Comtur zu Bozen, Zeuge beim Abschlüsse eines Waffenstillstandes zwischen dem Bischöfe Bruno von Brixen. dem Grafen Meinhard und Albert von Gttrz-Tirol und Ulrich von Täufers

, und die Kultur Cniirad von Eben und Otto, genannt Helblinch. 0. A. — Bald darauf, am 14. Juni 1272, zu Bozen bewies Genf Meinhard

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1861
Urkundliche Beiträge zur Geschichte des deutschen Ordens in Tirol
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Page 66 of 274
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; k.Deutscher Orden ; z.Geschichte
Location mark: II 103.446 ; D II 103.446
Intern ID: 129866
an ihn finden ; daher er auch nicht wie die Andern von Herzog Rudolf IV. voti Oesterreich, als dieser die Regierung des Landes übernommen, zur Rechen schaft gezogen und gebiisst wurde, sondern vielmehr bei ihm in Gnaden sland. — Die an die Herzoge von Oesterreich geschehene Verschreibung des Landes Tirol durch die Gräfin Margreih am 25. Jänner 1363 zu Bozen unterzeichnete und besiegelte Egno von Tübingen, Landcomtur zuerst, {Brandis, Gesch. der Landeshauptleute S. 99,J Zu Brixen am St. Dorotheen-Tag 1363

erkundet Erzherzog Rudolph IV. von Oesterreich <fcc. Graf von Tirol, dass sein lieber Oheim, Graf Egen von Tuwing, Landcomtur des deut schen Ordens an der Etsch zu ihm gekommen und ihn als nächsten Erben und Grafen von Tirol gebeten, alle Freiheiten, Briefe, Handfesten und Rechte des Hauses zu Bozen und aller Häuser des deutschen Ordens in seiner Bailei, wie sie selbe von den frühem Fürsten von Tirol , besonders von Ludwig, Markgraf von Brandenburg, Markgraf Meinhard und von der Gräfin Margret

iberkommen, zu bestätigen, was er auch hiemil für sich und seine Brüder thue. (Graf i:. Arl%'aches Archiv.) — Im Jahre darauf wurden die Deutschordens-Brilder der Bailei wieder von päpstlichen Collectoren um Beisteuer geplagt ; gestützt--auf ihre Privilegien wendeten sie sich klagend-an-den Papst Urban V., welcher von Avignon aus am 11. November 1364 an Adrian, Cardinal priester zum hl. Marcellus und päpst lichen Legaten ein Schreiben crliess des Inhalts: die Deutsch- Ordens-Comture zu Bozen und Lengmoos

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