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Tiroler Volksbote
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Page 7 of 40
Date: 21.03.1913
Physical description: 40
, Unterinntal. (Brand.) Am 14. März um H6 Uhr früh kam im Badstadel Feuer aus, das in ganz kurzer Zeit das Gebäude in Asche legte. Das Vieh und die Fahrnisse konnten gerettet werden. Die vorhandenen geringen Futtervorräte sielen selbst verständlich dem Feuer zum Opfer; an eine Rettung konnte bei dem Umstände, daß das Feuer spät bemerkt wurde und außerdem nicht genügend Wasser zur Stelle war, nicht gedacht werdend Da das Gebäude vom Gasthaus zirka 100 Meter entfernt ist und Windstille herrschte

? Jiaisf- eifenkasse öffnete. Dieser entnahm er alles vorhan dene Bargeld im Betrage von 700 Kronen und ent fernte sich hierauf ebenso geräuschlos wie er gekom men war/ so daß weder der Postmeister noch dessen Frau noch der im Nebenzimmer schlafende Sohn von dem nächtlichen Besuche etwas wahrnähmen. Oberau (Wildschönau), Unterinntal, 12. März. (Aus der guten alten Z e i t.) Vor einigen Tagen starb hier die älteste Person von ganz Oberau, die ehrsame Jungfrau Maria Lederer, Private, im Alter

Rinderstalle erhängt auf. Die Leitner, welche ledig war 'und ein Vermögen von 6000 Kronen besitzt, litt schon längere Zeit <m Schwermut und zeigte gerade an dem 'L age ganz besonders starke Anzeichen davon, so daß die Tat diesem Zustande zuzuschreiben sein dürfte.>— Am Sonntag ging der 12jährige Josef Krep per um Paimkätzchen. An einem steilen AbHange ging unter seimn Füßen eine kleine Schneelawine ab, mit der er mitkollertfi und hiebe! einen Fußbruch erlitt. Der Knabe kann noch von Glück reden

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Tiroler Volksbote
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Page 16 of 20
Date: 06.03.1904
Physical description: 20
gewesen sein. Der Ver kehr gestaltete sich jedoch immerhin ziemlich animiert. Besonders mit Ochsen wurde st^rk gehandelt, indem sich unter den Käufern auch auswärtige Großhändler bemerkbar mochten. Die Preise standen ungewöhnlich hoch; ein annehmbares Paar Zugochsen wurde mit fl. 400 und noch mehr be zahlt. Um fl. 300 bis 350 wmden nur ganz gewöhnliche Exemplare ver kauft. Buch die Kühe besserer Qualität galten fl. 150 bis 200 daS Stück. Die wenigen Schweine (etwa zwei bis drei Dutzend), welche aufgerieben wurden

. — K«it. Wie geht'S in der Verbannung? — W. W. ZS. Ganz ohne war die Sache also doch nicht; eS bleibt nimmer viel. — 88. Ist gleich — genügt auch daS Zeichen allein. Köstlich: sobald Platz ist. — A. ZZ. Meines Wissens in?, der vorletzten Nummer unter B. — Msitsch. Die Schreiberei wäre nicht so schlimm, aber die Geschichte ist mir zu wüst.SchönVerg. Alt und^deS Guten zuviel, wenn man die Ver hältnisse kennt. — M. 222. Das Blatt habe ich nicht; deswegen weiß ich auch nicht, wo der Brief hinaus will. — Japanese

VI. Ist ganz gut, aber soviel lang, — M. H. Du wZrst sehr brav, Respekt; aber traue niemand mehr. Gib mir den Namen deS Betreffenden an, vielleicht kann ich ihm anderSwie daS Handwerk legen. Zur Veröffentlichung ist eS nicht geeignet. — Aergma««l. Dem S. schöne Grüße und gute Besserung. — Haler, Du bist im Irrtum. — S««»t«g. Würde gern öfters etrvaS von Ihnen über derartige Sachen lesen — ater kurz. — Meerterg A. Wir haben gute Gründe, uns in die Geschichte des GasthauSbaueS mit allen Folgen erscheinungen

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Tiroler Volksbote
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Page 13 of 16
Date: 21.08.1904
Physical description: 16
. — öS. Ja. ^ Krika. Das ist brav. — Hrauer Kekse«. Ich werde mich nächstens zweiteilen lassen, dann bist vielleicht zufrieden. — Hlang. Tut mir leid; kam trotz des „Dringend' wie so manches andere zu spat. — Weder«» darf. Hast leider in vielen Fällen nicht ganz unrecht. Werden -eS schon einmal verwerten. Wie wär'S, wenn du mir auch gegebenenfalls die Neuigkeiten berichten würdest? — Hrinzeus. Soviel ich ihn kenne, ist mein dicker Freund mit einem Nachruf nicht einverstanden. — W.-H. Nenigkeits-Weltblatt

Teil ist nicht zu brauchen: vielleicht mecht der Michl einmal eine Geschichte drms. — Mehrere. Der Knabe wurde bereits untergebracht. Das statt j<der weit» ren Antwort. — ZZlltz. Hl. St. Fritz — bewahr' uns vorm Blitz — bewahr' uns vorm Feuer — die Hitz ist ungeheuer. — G-i-O Nein, das ist ganz falsch. Wenn auch zwischendrein eia anderer von deinem Ort etwas fchreibr und sei eS auch etwas, wobei du anderer Ansicht bist, so will das noch nicht sagen, ich brauch' dich nimmer — im Gegenteil

» r«ZS> Areuzsaitig« sowie all« Arion» und Harfenzithern. Gut« Saiten mit Vesen. Ferner empfehle: kttte mit großem Ton samt Bogen, gefüttertem hohkasten, Neservesaiten, Stimmpfeifl, Schule, franko US bi, 20 Kronen, keine «»I». mit ganz gefüttertem Hohkasten mit Zlnleqer samt Zubehör wie oben Ar Z0'—. in Ledertachetal lviolw- form), mit Nickelspringer, sonst wie ob«, Ar. Garantie. — Zurücknahm«. — ^ ^ - - I M.stkwßr»me»tenmacher, »«»»»»»»«»WShBWch. Soeben erschien in zweiter, verbesserter und vermehrter Auflage

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Tiroler Volksbote
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Page 14 of 16
Date: 14.11.1903
Physical description: 16
. Un geachtet des furchtbar schlammigen Viehmarltplatzes. der infolge des langen Regens ganz aufgeweicht war, war der Verkehr dort überaus lebhaft Die Wirte dürsten an diesem Tag Ursache gehabt haben, sich besonders vergnügt ins Fäustchen zu lachen. — Die Zahlen des avfgetriebenen Viehes sind: 1527 Rinder, 729 Schafe, 130 Ziegen, 694 Schweine und 118 Pferde. Die Preise bei allen Viehgattungen waren hoch, besonders waren Nutzkühe und Schweine begehrt. Laatsch, 25. Oktober. Der Austrieb betrug 700 Stück

und Ziegen 40). DaS Groß hornvieh wurde mit ganz wenigen Ausnahmen um 40 bis 50 Kronen schlechter verkauft als bei anderen Märkten; Kälberkühe galten ä 360 bis 400 Kronen, Ochsen 360 bis 420, Stiere 160-220-240, trächtige Kalbinnen 240—280—300, Schafe daS Paar 28 bis 30 und Ziegen ä 34 bis 36 Kronen. Mehrere bayerische Händler sieben Vieh ab nach Reith im Winkel, Wessen und Traunstein. Der Krämermarkt war bedeutungslos, daS Wetter famos. Kriefkaste« der Kedaktto«. Söran. Ist denn doch zu massiv

. — A. -j- W. «>. Wenn an jedes lose Maul ein Schloß müßt' angelegt werden — dann wär' die edle Schlosserkunst die beste auf Erden. Damit tröste dich. — Schönverg. Kann mich nicht erinnern, es erhalten zuhaben. — Suntimannl. Ganz recht: üat z'usWa! — Aogeheichen. Nu, brauchst's in einem Jahre nicht, so vielleicht in drei. — Naröian. Ihr Brief ging nach Fulpmes; kam also zu spät. — Aeitl. Gerne erteilt. Ersteres könnte sehr leicht falsch ausgeschrotet werden, wenn die Geschichte auch sehr harmlos ist und viel Stoff zum Lacken

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