13 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1917/28_02_1917/TVB_1917_02_28_9_object_2266293.png
Page 9 of 16
Date: 28.02.1917
Physical description: 16
?, der sich wohl etwas ersvart hat; neben bei hatte er vor Jahren das Amt des Vor stehers, das er gewissenhaft und ganz selbstlos verwaltete. Unter ihm wurde das neue Schul aus erachtet, das ihm viele Verdrießlichkeiten kostete. Allen wollte er gerecht werden. Bei Kn'egsanfang legte er ba^ Amt nieder und über gab es einem jüngeren, der deshalb nicht nach ^lizien einrücken mußtet Die Standschützen mit 'lue, die freim. Feuerwehr mit Fahne, deren ^'en^ate der Verstorbene war. und der ge- »te Gem?ittdeaussch

ihm der Schweiß über Stirn und Wangen brünnelt. dann wird er knnrrig nnd brummt, so bätt' er's nicht gemeint, und die Schinderei werde ihm zu dumm^ Nicht tvohr. das ist ein kommoder, fauler K neckt, und der Herr dürfte nicht sonderlich zufrieden mit ihm sein.- Wenn alvr der Knecht Allgen nnd Ohren ganz auf den 5>errn. richtet, ihm ieden Wunsch vom Gesichts-abliest und ihm alles zu - Gunsten und zu Willen tut, mag er's begreifen oder nicht, mag's hart sein oder leicht, das ist der gute und getreue Knecht

, daß es gar.- nicht stark in die Rechnung fällt; nur wenn wir- unsern Willen ganz dem seinigen unterordnen? und mit allem einverstanden sind, was er schickt; und uns auslegt, dann zeigen wir, das; wir ihm« ernstlich und treu dienen wollen, und dieser Willh ist ihm der liebste Dienst.— Nun kontrollier' eim bißchen dein Leben und frag' einmal, ob du dichj zu dieser höchsten Stufe des Gottesdienstes aufge schwungen. ob du deinen Willen ganz dem lieben- Gott zum Opfer gebracht hast. Da fehlt es leider

haben ge-^ fragt: Warum ist deun Gott nicht barmherziger?' Warum läßt er uus deun gauz umsonst flehen?? Und oft einer steckte die Hände trotzig in die Ta- sche nnd wandte sich ganz vom Herrn ab. Ja. mein Lieber, was treibst dn denn? Du stellst ja alles aus deu Kopf. Du bringst's ja gerade heraus, als ob du der Herr, und Gott dein Knecht wäre und nicht umgekehrt. Du verlangst« der unendlich große und gewaltige, der nnermeß-? liche und unfaßbare, der höchst weise und gerechte? Herr des Himmels nnd der Erde

1
Newspapers & Magazines
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1919/20_03_1919/TVB_1919_03_20_12_object_2269143.png
Page 12 of 16
Date: 20.03.1919
Physical description: 16
die Kartoffelkrankheit durch die Saatknollen in den Boden gebracht wird. Die Knollenaröße ist bei den Keimlinge« gleichmäßiger. Unter Huhnereigröße war keiner zu finde», während an gleimer Stelle die auS Knollen gezogenen teils kleinere Fruchte brachten. Die Alma bat Pch m Größe und Ertrag ganz beson ders ausgezeichnet. An jed^» Keimking entwickeln sich ast mit unbedingter Genauigkeit zwei Knollen im Ge- amtgewichte von 2SV bis S6V Gramm. Der Ertrag chwankte nährend der drei Bersuchsjahre bei Keim- ingen von 280

erhalten. Ten Gefallen habe ich dir nur aus- nahmsweife erwiesen, weil d» fönst so fleißig bist. —> Zell. S. St. Solltest nicht so allgemein schreiben, son dern mit Angabe ganz bestimmter Fälle.vdann könnte ich was draus machen — Flnl enberg. Vom ersten Feldzug sind von uns keine Gesungenen mehr in Serbien: sie wurden alle nach Italien überführt. Biele sind zuvor gestoben ürü» viele auf .dem Weg. Wer von diesen bi» jetzt noch nicht geschrieben, der kann zu den Toten ge rechnet werden. Das weiß

der Vizekanzler selbst nicht. Pon der Versetzung wußten die wenigsten etwas, da sie nicht veröffentlicht wurde. Ist jctzt Frühmeffer w Holz gau. — Eellrain-Gries. Wenn ich deinen Briel ver öffentlichen würde, würde es einen argen Rummel ab- geben. — H. S. Ueber dle Silberkrynen ist noch ni.^ts verlautbart, es sind ganz wenige mehr zu find«, und xehen noch. Jeder Gold- und Silberarbeiter zahlt sie xut. deshalb fei Hmbesorgt»?beicUmen^Mchen bringst st» - ini- mer noch an und gut auch noch —. EtiefelwlchM

nicht rerwenden. — An mehr?«. N^'cl'« eines Verstoßes ist ein ?rief mit Artikeln und richten sür den ^BolKsbotk'n' irgendwo liegen gebliek-e^ . Was brauchbar ist. wird da. nächstemal nachantr''-'»^ Gute Bücher für Familie und Haus. ^ Erun.s^tze und Z'ele neuzeitlicher Landwirtschaft. V'M Dr. Th. Wöl'er. S chste neübearbeitete Auslage. Gel l'^- den Preis L 4ZW. — Das vortreffliche Buch, d??en fünfte febr starke Auslage innerhalb sechs Monaten r r- grissen war. ist in abermaliger, ganz uwfagent er N-'.?- brat

2
Newspapers & Magazines
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1919/21_05_1919/TVB_1919_05_21_11_object_2269290.png
Page 11 of 16
Date: 21.05.1919
Physical description: 16
Artikelschreiber übersah ganz, daß in der alten Regierung der Gemeinde Arnbach auch eine Nichte mltregiert hat, aber leider nicht zum Wohle der Gemeinde. Festge stellt muß werden, daß jetzt jedermann seine Ra tton Mehl ganz erhält, wie in anderen Gemeinden, was von den Nichtselbstversorgern dankbar begrüßt wird. Lacherlich war, daß die alte Vorstehung die Heimkehrer und Knaben von 15—16 Jahren nicht unterscheiden konnte trotz Ossiziersrang. Wegen des Holznehmens, glaube ich, wird es einer Gemeinde

, dann auch vom Drechkch vnd Telser und die Front vom Englwirt bis KrenA Wirt mit allem. Widum und Kirche blieben V«H schont, auch die Gebäude links vom Kreuzwirt blis den verschont. — Die Nachricht scheint unS etwai verworren. Die Häuserangabe scheint unS nig ganz zu stimmen. ^ j ' ' — ^ Bettelleute. »Wenn ihr den Bater in meine« MO men etwas bitten werdet, wird vc euch geben.' (Joh. 16, 23.) , ^ Mag einer Kaiser und König, Präsident der publik oder ein Korbtrager und Karrenschiebeh mag einer steinreich

wie der Rothschild oder, an» wie der Notnagel sein, es ist doch jeder ein Vettel mann und hängt ganz vom Herrn ab wt« dann Aestlein und Blättlein vom Banm. Wenn wke nm richtige Bettler wären und das Bitten ordentlich verständen! Dann könnt es uns gar nickt fehle«. Eine richtige Bitte? ein gutes Gebet ist niemals umsonst und bringt allemal etwas Großes zw stände. Ein einziges Hutes Gebet kann dich aus einem Saulus in einen Paulus verwandeln, kann aus dem Distelfeld eine Paradiesgacten hervor zaubern, ein einziges

3
Newspapers & Magazines
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1903/02_05_1903/TVB_1903_05_02_7_object_2158466.png
Page 7 of 16
Date: 02.05.1903
Physical description: 16
Dr. Heinrich Flora war so grrßartig, wie es Mals noch nie gesehen. Eine zahlreiche Geistlichkeit, sämtliche hiesige Beamte, auch von Glurns und Schlanders, alle Vereine, Schuljugend. Musikkapelle und Aerzte gaben ihm das Ehren geleite. Von allen 14 Gemeinden des Bezirks waren die Vorsteher erschienen; 20 Kränze wurden am Sarg niedergelegt. Mals betrauert seinen besten Bürger, ganz Obervinstgau einen großen Wohltäter. Dr. Flora war ein tiefreligiöser, pflicht eifriger und unermüdlicher Arzt und ein großer

. — Als ich das erstemal etwas wahrnahm, glaubte ich, es sei eine Ameise, deren ich in Italien nie eine sah. Ich ging etwas fort, um nachzusehen, da fand ich eine — Riesenlaus. Ich bin davor mehr erschrocken als in Montebello und Magenta vor den französischen Kugeln. Mir fuhr es ganz kalt über Haut und Glieder — ich getraute mir nichts zu sagen. Da es aber bei allen gleich war, wurde der Jammer bald allgemein. — Von dieser Plage be freit wurden wir erst nach ein paar Mo naten. Die Schlacht bei Solferino. Von Goito

kamen wir nach mehreren Kreuz- und Quermärschen nach Verona. Dort mußten wir die alten Schuß aus den Gewehren ziehen und frisch laden, darauf rückten wir nach Solferino — dies war am 23. Juni. Um 9 Uhr abends sind wir in Solferino angekommen, wo wir vor dem Dorfe warten mußten, bis es ganz Nacht wurde. Daraufmarschierten wir durch den Ort und lagerten etwa 300 bis 400 Schritte davon entfernt. Von je vier Mann ging einer ins Dorf, Wasser zu holen? wir blieben alle munter und litten großen Durst

uns nichts draus, denn schießen hörten wir alleweil und wir hatten darum keine Eile. — Der Hauptmann ist unterdessen eine kleine Strecke fortgegangen, kam aber schon zurück, bevor wir in Reih' und Glied standen. Da wurde knapp neben mir ein Mann von einer Kugel getroffen — ich hörte den Einschlag der Kugel ganz deutlich. Der Getroffene hieß Facchinelli und war von Fleims zu Hause. — Jetzt ging bei uns das Feuern auch sogleich los. Es waren aber unsere Vorposten (In fanterie) voraus und diese riefen: „Lasset

5
Newspapers & Magazines
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1911/13_01_1911/TVB_1911_01_13_13_object_2268641.png
Page 13 of 20
Date: 13.01.1911
Physical description: 20
zu richten an Gut Grünegg in MilS bei Hall iTirol). '7 ' Ä119 Für. Lichtmeß 1011 witd ein Bub, - über 14 Jahre ült. zur Mithilfe beim Füttern gesucht, ebenso eine unentgeltliche Kochenlernerin für ganz jährig von Mitte Juni an und, 2 Kochenlernerinnen für die Saison 1011. Wo, zu erfragen in der Vertv. dS. Bl» unter »Nr. L45I'. - . 3451 Eik tüchtiger, nüchterner ^- Knecht, der.vuch Liebe zu Pferden hätte, wird sofort oder auf Lichtuieh gesucht. Schrift, liche öder mündliche An träge find zu richten: Oeko

- nomicverwaltungJogdb rg. SchlinS,'Vorarlberg. 3414 Strebsame Person, als Filialhalter in jedem Bezirk gesucht, wenn auch ohn? Kapital. Streng reelle Sache, passend für jedermann, ganz gleich, ob !n Stadt oder Land wolm. Haft. Keinerlei Kennt nisse nötig. Das Geschäft jvird.von uns komplett ein gerichtet. Grof;e Reklame auf unsere Kosten. Viel Geldeinaang. Sofort gro, her Umsah und guter Ver dienst von Anfang an. Risiko ausgeschlossen. Auch ohne Aufgabe des Berufes zu betreiben. Nur ehrliche, wenn auch einfache

Adresse» wenn Sie Ihren bei mir decken. — Versende noch zu ganz allen Preisen: ' M m Leinenwebenrrste. S biS 10 m lang .... Ii L2 Z0 l< m Neinleinen.Bettuch, !L0 cm breit ..... » ILA) L ElliS Leintücher ohne kahl, Leine» !üv!2!0 ... >320 LZ m Eipler Lkebe. W cm breit ........ » U'-- Handtücher per Mutzend von k Z>>- auswiirtH. Enoh>akk. ieinen»Gradl sowie alle Corien keinemvaren erzeugt und versendet per Nachnahme WeSerei und VersMMus Max Pmnüsl». Eipel SV, Böhme«, Riesengcbirge. Lös

6