?, der sich wohl etwas ersvart hat; neben bei hatte er vor Jahren das Amt des Vor stehers, das er gewissenhaft und ganz selbstlos verwaltete. Unter ihm wurde das neue Schul aus erachtet, das ihm viele Verdrießlichkeiten kostete. Allen wollte er gerecht werden. Bei Kn'egsanfang legte er ba^ Amt nieder und über gab es einem jüngeren, der deshalb nicht nach ^lizien einrücken mußtet Die Standschützen mit 'lue, die freim. Feuerwehr mit Fahne, deren ^'en^ate der Verstorbene war. und der ge- »te Gem?ittdeaussch
ihm der Schweiß über Stirn und Wangen brünnelt. dann wird er knnrrig nnd brummt, so bätt' er's nicht gemeint, und die Schinderei werde ihm zu dumm^ Nicht tvohr. das ist ein kommoder, fauler K neckt, und der Herr dürfte nicht sonderlich zufrieden mit ihm sein.- Wenn alvr der Knecht Allgen nnd Ohren ganz auf den 5>errn. richtet, ihm ieden Wunsch vom Gesichts-abliest und ihm alles zu - Gunsten und zu Willen tut, mag er's begreifen oder nicht, mag's hart sein oder leicht, das ist der gute und getreue Knecht
, daß es gar.- nicht stark in die Rechnung fällt; nur wenn wir- unsern Willen ganz dem seinigen unterordnen? und mit allem einverstanden sind, was er schickt; und uns auslegt, dann zeigen wir, das; wir ihm« ernstlich und treu dienen wollen, und dieser Willh ist ihm der liebste Dienst.— Nun kontrollier' eim bißchen dein Leben und frag' einmal, ob du dichj zu dieser höchsten Stufe des Gottesdienstes aufge schwungen. ob du deinen Willen ganz dem lieben- Gott zum Opfer gebracht hast. Da fehlt es leider
haben ge-^ fragt: Warum ist deun Gott nicht barmherziger?' Warum läßt er uus deun gauz umsonst flehen?? Und oft einer steckte die Hände trotzig in die Ta- sche nnd wandte sich ganz vom Herrn ab. Ja. mein Lieber, was treibst dn denn? Du stellst ja alles aus deu Kopf. Du bringst's ja gerade heraus, als ob du der Herr, und Gott dein Knecht wäre und nicht umgekehrt. Du verlangst« der unendlich große und gewaltige, der nnermeß-? liche und unfaßbare, der höchst weise und gerechte? Herr des Himmels nnd der Erde