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Tiroler Volksbote
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Page 9 of 36
Date: 25.07.1913
Physical description: 36
den Festgästen herrliche Stücke zum Besten geben, so daß die Fremden erstaunt lvaren über die ge lungenen Aufführungen. Lappach, Pustertal, 16. Juli. (Zwei Jäger) gingen da kürzlich auf die Pürsch. Die Gemsen sollten es glauben müssen. Da sie nun cnn schönsten Anstand wären, sieh', überkam den anderen ein menschlich Rüh- ren und er schlug sich eiligst ins Gebüsch. Da gerade im kritischen Moment -kommt der Gemsbock dahe^ und war anfänglich ganz paff, ob es ungeahnten Schau spiels. Durch den lieblichen' Geruch

, Bäurin zu Micheler, Theresia Klammer, ledige Private, 74 Jahre alt, Katharina Annetvanter, Private, 83 Jahre alt, Anna Außerhofer, Hebamme und Bäuerin zu Lechner, 33 Jahre alt, Matthias Gol- ler, absolvierter Student des fünften Kurses am Semi- narium Vinzentinmn. Die letzten zwei Todesfälle be rühren befondets schmerzlich. Man glaubte, die Cho- lerine, welche in letzter Zeit dahier bald mehr, bald weniger heftiger auftrat, werde bald ganz verschwunden sein. Anna Außerhofer machte erst voriges Jahr

Gemeinderate werden nicht viele Tränen nachgeweint werden, denn obwohl ganz stockkonservativ, verstand er das Schulden machen ganz vortrefflich, obwohl dies in einer Ge meinde wie Kaltern, wo so viele reichliche Einkommen wären, ganz unglaublich ist. Auf der anderen Seite müßte allerdings besser als bisher gespart werden, tvas in vielen Beziehungen längst geschehen konnte. — Den Herrn Altbürgermeister Florian Andergassen wurde in der Nacht vom 20. aus den 21. Juli vier Stiefel zeilen veredelter Reben

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Tiroler Volksbote
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Page 5 of 16
Date: 16.10.1914
Physical description: 16
entstehen, groß. Die Kriegsverwaltung wird , daher unbedingt sicher sich mit dem Gedanken vertraut machen müssen, den Soldaten etwas Wein zu verabreichen. Also wer einkellern kann, kellere ein. Wer aber unbedingt Geld braucht und nicht Raum hat, der muß die Praschlet verkaufen uild für den sind die Verhältnisse einmal nicht ganz günstig. Fürs erste die schwache Kauflust der Händ ler, die vollständig unbegründet ist, aber nun ein mal Ha ist. Dazu kommt der Uebelstand, daß Wag gonmangel für die Fracht

nach Deutschland herrscht. Das Geschäft nach Deutschland ginge nicht übel. Und hier sollte von den berufenen Vertretern in erster Li nie eingesetzt werden. Der Mangel an Fahrmitteln und Leuten zur Wimmet kommt zwar auch in Be tracht, hat aber eine Milderung dadurch erfahren, daß übe< Betreiben des Abg. Leys sich die Militär- > Verwaltung zur Beistellung von Fuhrwerken bereit erklärt hat. Damit nun die Weinbauern nicht ganz Len Händlern ausgeliefert sind, hat der Landes kulturrat sich der Sache angenommen

ist zu unsicher.. Ganz schlecht sind die Preise.für Jungschweine. Die fleischessende Bevöl-! kerung scheint noch wenig Geschmack am Jung-«! schweinernen zu finden. Wird auch anders werden« Der Pfarrer von Niedwang. Eine Erzählung von Reimmichl. Im Laufe der Woche wurden drei von den ver^ kauften Höfen gerichtlich übertragen, auch entwickelte! sich ein lebhafter Handel mit Vieh und Fahrnissen H in nicht wenigen Häusern traf man die letzten An--! stalten zur Auswanderung, alle Gegenmaßregelni des Pfarrers

knirschten viele mit den Zahnen. . ! - Am Abend dieses Sonntags fand sich auf Be treiben des Lukes ein Großteil der Auswanderung^ lustigen Keim Klammwirt zusammen. Das Klamm? wirtlein tat sehr dienstbeflissen und unterwürfig, doch konnte es ein furchtsames Unbehagen nicht ganz verbergen; es merkte nämlich aus den Reden und Winken, daß etwas Verdächtiges im Zuge sei. Hin und wieder schaute der Lukes unruhig zum Fenster hinaus. Als endlich ein Trupp leichtsinniger, jun ger Hardegger Burschen lärmend

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Tiroler Volksbote
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Page 8 of 24
Date: 01.03.1912
Physical description: 24
wieder alles munter vorwärts und niemand ließ sich aus der Rolle bringen, weder Bräutigam, noch Bxautjüng- ' frauen. Auch die Musik und der Gesang waren , ganz nach dem Fasching gestimmt. — In Erl ist scheinbar schon der Frühling eingekehrt. Wiesen und Felder be ginnen schon zu grünen. Sonst würde den Bauer dies jedesmal freuen, aber Heuer kennt man's an seinem sauren Gesicht, daß etwas nicht ganz in Ordnung ist. Der Sommer wird es auch büßen müssen. — Wie in der Natur, so wird es auch in unserem Theater von Tag

, er habe die Wirklichkeit vor sich. Nicht minder glanzvoll ist und wird die ganze Szenerie. Ein Bild wird schöner als das andere und von vielen, auch von Fachmännern, hört man schon die Aeußerung, so was findet/man selbst in wenigen Städten. Ist aber auch ganz recht; denn sür das Heiligste ist nur das Beste gut genug. Durchaus nicht unerwähnt darf bleiben die elektrische Beleuchtung, welche die-Firma Siemens-Schuckert, Wien im Februar installiert hat. Auch eine hübsche und dabei recht gediegene, leicht regulierbare

für den Taxbetrag an sich ganz belanglosen Anmeldungen; weiters die mit dem heurigen Jahre in Geltung getretene Wertzuwachs steuer; ferner die beabsichtigte Errichtung von Natu- ralverpslegsstationen in ihrem Zusammenhange mit dem Unterstützungswesen; endlich die Jnnregulierung in Verbindung mit den bezüglichen Leistungen und Verwertung der durch die Regulierung gelvonnenen Gründe. Die Abgeordneten gaben in allem eingehende Aufklärungen und erteilten, hieran anschließend auch noch eine Reihe von Auskünsten

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Tiroler Volksbote
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Page 10 of 16
Date: 02.11.1916
Physical description: 16
waren nur Schafe vnd Iungfchweine zum Verkauf gebracht worden, von letzteren eine ziem! ch große Anzahl. Gegen die Preis lage vor ein paar Monaten war ein starker Rückgang zu verzeichnen, so daß ein Paar b Wochen alte Schweine um 64 Kconen, ja auch um SV Kronen» zu haben war. Schöne Schafe kosteten im Durchschnitt per Stück 50 Kronen: es waren aber nicht viele solche am Platze, das Meiste war recht mittelmäßige Ware und ganz klei nes Zeug. D e Ursache des Preisrückganges beim Kleinvieh liegt in dem Mangel

verstorbenen Zimmermeisters Michael Unter- rainsr den Konkurs eröffnet. Aus dem Gerlchtssaale. Schn»ester Paula. Eine ganz feine Kundschaft stand am 21. v. M. vor Gericht, nämlich die 58jährige Privat- Krankenpflegerin Maria Bierbaum aus Vorarlberg. Die Angeklagte h'elt sich feit einigen Iahren unter dem Namen Schwester Paula ln Innsbruck auf. ging in der Tracht einer Krankenpflegerin und wußte unter geschickter Verschleierung ihres bemakelten Borlebens vorübergehend auch Anstellung ln einem Spitale

vom Militärdienst. Mißgunst einerseits und Verlogenheit andererseits kön nen einem da recht oft einen bösen Possen spielen. — Glücklich«. Kann Dir nicht ganz unrecht geben. Werde mir die Sache einmal überlegen, was zu tun ist. Schreib m'r nur hie und da. wie es Dir geht und was bis Leute tun und denken, wie es mit der Ernte steht und den Heereslieferungen und dergleichen» weil mich das interessiert. — Troppm» I. Schw. ?rief erhalten. Be sten Gruß. — Leifers A. A. Das Gedicht ist nicht g?' lungen

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