ihm die-)der Straß^ den fortgesetzten Rerbungen ein Ende. Em- Meteorologische BeoßNchtUNgell NN der Universität. Botanischer Garten. selbe ab. um nachzusehen, was der Hund für eine Zeitungs serbischer Student wurde wegen Widersetzlichkeit verhaftet, ' - - - - - Wie«, 9. Nov, Der Budgerausschuss begann in daherbnnge. Doch siehe da. welche Ueberraschung! Ins betn Zeitungsblatte eingefaltet fand sich eine Anzahl) der Nachmrttagssitzung die Budgetvcrathung. Ueber An-; langer, schmaler Zettel, aus denen ein Pamphlet

. Ad. 1. Habe auch ich meine Informationen Das Wetter ist herrlich, der Gesundheits- ZOO deutschen katboliicken Studenten der weltlichen Facul- 'ch kann Dir sagen, dass auch maßgebend- Leute, welche damals ; ouu veuiWen raryMIMN yiuvenren ver werrrrkyen Oiacur ^ andern Seite standen, jetzt mir völlig recht geben Zs ist ■ täten der Universität Innsbruck, ohne damit irgendwie ans dabei nicht eingefallen, Vergangenes zu tadeln, und die Empfind- über das Meritorische oer Forderung der deutschradicaleu lichkeit ist gar nicht begründet

in Innsbruck, Vom 9. November 9 Uhr früh Ort: Wetterstand: Temperatur: Brixen am Eisak: Schön 2* ß. Bozen: Schön 0 R Toblach: Schön — 7" 8. Brenner: Schön — 6° R, Auf der Tagesordnung steht die Bi Wie«, 8. Nov. Heute vormittags kam es auf der d ität zwischen slovenischen Studenten,)! Universität welche für eine flovenische Universität in Laibach demon- anwesenden Gästen herumgeschnuppert und scheinbar nachistrierten, und deutschnationalen zu einem Zu- Bericht der meteorologischen Anstalt in Zürich V0k'cr

Gehemlsabrikanten derart elender Gerstesproducte. Em' llulverfttät in Mähren werom seit Langem wegen Ver- werterer Commentar dieses neuesten Heldenstückchens iftieinsachung der Verwaltung, sowie wegen Ueberfüllung wohl für jedermann überflüssig. Der HunM der solchen' der Prager Universität erhoben ; ihre Erfüllung wird von Herrn besitzt, ist zu bedauern! -dm Czechen nicht als Co:ces,ron betrachtet- Nach der * (Gewerbiiche Versammlung,) Wir werden ersucht, j Stellung der Regierung zu diesen Forderungen

. Innsbruck, am 8. November 1901. Dr. Josef Wackernell. In der Entgegnung des Herrn Statthalterei-Rathes Schorn findet sich auch eine Stelle, welche uns angeht Der Statthalterei-Rath beklagt, dass „die ,N. Tir. St.', das ofsicielle Organ der conservativen Parteileitung, s an'der Universität ^ns'bruck haben. Wenn'nun diese nachher noch, nachdem unser Programm-Entwurf der Rücksichtnahme illusorisch gemacht wird, und der Staat Zur Innsbrucker Universitätsfrage. Man schreibt uns: Im Kreuzheere gegen weiland

den Magister Huß konnte kaum eine so hohe Begeisterung gegen alle Utra- quifierungsgelüste herrschen, als wir sie in jüngster Zeit gegen die sogen. Utraquisierungsverfuche an der Inns brucker Universität beobachten konnten. Und diese Be geisterung gegen die fortschreitende Ausgestaltung unserer Hochschule suchen wir nicht etwa bei Gegnern der Uni versität oder bei finsteren Feinden eines jeden Fort schrittes, nein wir bemerken sie an Herren, die der Alma mater als Professoren und Studenten angehören

, und gerade bei solchen, die bei jeder paffenden und unpaffen den Gelegenheit das Wort Fortschritt im Munde führen. Ooer ist es etwa ein Rückschritt oder ein Schaden für die Universität, wenn der Staat italienische Professoren bestellt, damit Studierende italienischer Zunge wenigstens die juridischen Vorlesungen, bei denen so viel auf voll ständig sichere Beherrschung der Bedeutung er Worte ankommt, in ihrer Muttersprache hören können? Ist es ein Nachtheil, wenn die Zahl der Professoren und der Studenten

, durch welchen die juridische Fakul tät in ähnlicher Weise einer Ausgestaltung entgegengeführt werden sollte, wie die medicinische in den letzten Jahren schon in freigebigster Weise ausgestaltet worden ist. Wir müffen aber auch wohl bedenken, dass diese Ausgestaltung der Universität hauptsächlich durchgeführt wurde mit Rück sicht auf die berechtigten Interessen, welche die Staats bürger italienischer Zunge, in erster Linie die Welschtiroler gezwungen wird den Italienern eine eigene Universtiät herzustellen

, so werden die Gelder, die bisher nach Innsbruck stoffen nach Triest wandern und eine weitere 0 .., Redaction zweifellos bekannt war, mit einer offenbaren Und wer die vom christlichsocialen Vereine vor eini-^ Absichtlichkeit hervorheben, dass Verhandlungen mit uns ger Zeit herausgegebene Flugschrift „Christlichsocial und z Christlichsocialen das Ueberflüsfigste auf der Welt Altconservativ" liest, wird Abschnitt für Abschnitt den?sind, w eil die Verschiedenheit eine princi-- Ausgestaltung der Universität Innsbruck

für eine Universität in Laibach demonstriert. Das „Tagblatt" macht dazu eine spöttische Bemerkung. Nach seiner bis herigen Haltung müsste es den Slovenen recht geben. Was den Italienern recht, ist den Slovenen billig. Kurz die Verwirrung greift um sich und die Studentenpolitik, welche man gezüchtet und geduldet, trägt ihre Früchte. Trient. 8. Nov. Die „Voce cattolica“ schreibt heute über die gestrige Versammlung der Italiener in Innsbruck, (an welcher der Bürgermeister Brugnara und viele andere Bürger von Trient