di 8. Carlo in Royereto“ in „Atti delt* 1. R. Acca ’emia degli Agiati in Rovereto", Royereto 1900, 8. III, , y. VI. F. I. p. 3 ff. — Heiliger Tyroler-Ehrenglanz, Innsbruck 1844, III., 87 ff. — Tartarotti Giaeopo, Saggio delia Bibliotheca tirolese, Rovereto 1733, 70 ff. Die Frage des Oberkommandos in Frankreich. Bern, 15. Mai. Der unterirdische Kampf, den man jetzt in Frankreich um das Oberkommando führt, drängt immer mehr zur Oberfläche. Mit den Dar- legungen, die Ministerpräsident Briand
und Industrie in Wien in den Monaten Mai und Juni ausgestellt, und die nach Ausführung und Herstellungspreis besten Stücke prü dem Vermögen der Gräfin — sie nahm selbst den Schleier — konnte man am Leno, bei der Kirche San Carlo, ein Haus ankaufen. Die Gründung, 1646 von Rom genehmigt, (vollzog sich langsam, .unter Schwierig keiten. Zunächst entstand ein „Regelhaus", erst später, in den Jahren 1647—1650, das eigentliche Kloster. Es sollte den Urbanistinnen gehören. Das ist ein Zweig des Klarissenordens
, dessen ursprüngliche Zucht sich damals gelockert hatte. Bernardina verschärfte da her die Regel und sandte sie nach Rom, wo sie 1665 die kirchliche Bestätigung erhielt. Um die Nonnen in die vorgeschriebene Lebensweise einzuführen, berief man zwei Lehrfrauen aus dem Klarissenkloster in Brixen, Francesaa Carrara und Elisabeth Freiin von Spaur. Letztere verblieben fünf Jahre in San Carlo und kehrten 1655 nach Brixen zurück. Nun wurde Bernar dina Florian:, welche im Kloster den Namen Johanna Maria vom Kreuze