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Tiroler Stimmen
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Page 1 of 6
Date: 13.04.1911
Physical description: 6
Carlo. Der Kenner von Monte Carlo, der alljährlich an der paradiesischen Riviera einige Wochen lang Schönheit, Sonnenschein und Erholung sucht und dabei auch hin und wieder in Monte Carlo das Kasino betritt, um seine Ehrenschuld abzutragen und das traditionelle Fünffranken- stück zu verlieren, lächelt gewöhnlich überlegen, wenn er von den märchenhaften Gewinnen liest, die diesem oder jenem Glückspilz in den Spielsälen zugefallen sein sollen. Die Gäste von Monte Carlo erinnern

die Öffentlichkeit fast nie etwas. Woher kommt das? Weil me Beamten des Cercle des Etrangers von Monte Carlo, st antwortet eine amerikanische Zeitschrift in einem gro- über das Spielwesen, die besten und zuver- !affigsten Reporter und Preßagenten der Welt sind. Wenn tmmer ein Spieler vonr Glücke begünstigt ist und eine größere Summe gewinnt, so macht die Kunde davon so fort die Runde durch die Presse aller Länder, wenn immer eme bekannte oder berühmte Persönlichkeit das Kasino betritt und einige hundert Franken

aus dem Kampfe mit dem Spielglücke davonträgt, weiß das zwei Tage später die ganze Welt, die aber nie etwas davon erfahren wird, wieviel Menschen als vermögende Leute nach Monte Carlo kamen und als ruinierte Existenzen die Riviera verließen. Als kürzlich der amerikanische Stahlkönig Charles Schwab einen Tisch der Bank sprengte, gingen noch am selben Abend die Telegramme und Kabeltelegramme nach allen Weltrichtungen ab. Sie erzielten eine prompte Antwort: denn am nächsten Tage erhielt der Milliardär

für den Rest der Nacht außer Tätigkeit gesetzt zu haben. Der Stahlkömg hatte an dem Tage, da er ins Kasino ging, 142.000 Franken gewonnen, aber sein Glück verblaßt neben dem des britischen Artilleriehauptmannes De Couroey Bower, der zu den weißen Raben zählt, die in Monte Carlo reich geworden sind. Er soll in einer Saison nahe an flmf Millionen Franken gewonnen haben. Der Kapitän hatte sich mit fünf Freunden zusammengetan, die alle am selben Tische Platz nahmen und auf genau dieselbe Weise spielten

. Keiner setzte je mehr als 1000 Franken, aber wenn sie gewonnen hatten, ließen sie die Summe stehen, bis das Maximum erreicht war. Die Teilnehmer nannten das ihr „System"; jedenfalls waren sie vom Glück begünstigt und haben einmal an einem und demselben Tage nicht weniger als sechsmal die Bank gesprengt und sechs Spieltische außer Gefecht gesetzt. Kapitän Bower war mit verhältnis mäßig bescheidenen Mitteln nach Monte Carlo gekommen, aber bald konnte er wie auch seine Gefährten die Lebens weise ändern

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Tiroler Stimmen
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Page 2 of 4
Date: 14.04.1917
Physical description: 4
. Die erbleichten Lip pen öffnen sich zum Sprechen. Nur wenige Worte fallen, . . Aber hohl tönt' die Stimme, wie aus Grabesitiese, und was er gesagt — was Baron Carlo zum Grasen gesagt — das können die von Santa Maria, in seiner Umgebung, nicht mehr vergessen. Carlo Freiherr von Bettä starb am 7. April .1866, sechzehnjährig, in der Blüte seiner Lebens. Die Eltern verloren den einzigen Sohn, es ver dorrte die Linie eines alten Geschlechtes. „Mit rei fem Verstände", steht auf dem Totenbild, „vereinigte jer feit

, Carlo An tonio und Felice in der: Freiherrnstand. Ihr Wappen zeigt einen silbernen Balken in Blau, oben zwei Sterne, nuten eine Sonne. - Die Betta von der Linie Brentonico^zogen im! ^zehnten Jahrhundert nach Rovereto. Sie ettvar- n ein Landhaus bei Mori, die ,A,avorita", uitö in overeto selbst in der Straße von Santa Marift res große, gelbe Gebäude, wlelches jetzt der Familie nllo gehört. Ein Keiner Park liegt daneben. Fv :scm Hause kam 1849 — der Tag ist nicht verzeichn t — Baron Carlo zur Welt

. Sein Vater GE Mo hatte keine Brüder, bloß Wei Schwestern- Er rr der Sohir des Carlo Antonio (1775—1o3Z1 cd einer Gräfin aus Vicenza,, der Jsabella Pw( nne. Da es noch keine Eisenbahn gab, kam s.re cch der Trauung zu Pferde nach Rovereto gerrtten. :ltere Leute reden noch von ihr. Hoch aufgerrch- , sei es eine prachtvolle Erscheinung gewesen. lla war sehr schön, aber hochmütig. Wann sie des nmtags in die Singmesse ging und in den BcivM neu Platz mehr fand, zupfte sie den nächsten besten avn gebieterisch

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Tiroler Stimmen
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Page 5 of 6
Date: 02.11.1872
Physical description: 6
Carlo Felice abzutreten. Eine hochgestellte Persönlichkeit sagt hierüber Folgendes: „Eben an diesem Abende hatte ich die Ehre, an der Tafel zwischen der Königin und dem Prinzen Carlo Alberto von Carignan zu sitzen; als die Nachricht von der Abdankung des Königs be kannt gegeben wurde, ließ die Königin die Prinzessinnen in eine Privatkapelle kommen und sagte ihnen: „Der König, euer Vater, hat abgedankt und wir sind nun einfache Privatleute; danken wir Gott, daß das Gewiffen und die Ehre gerettet

vor seiner schönen Statue, dem Werke des Calvinisten Le Gros, welches den großen Ruf dieses Bildhauers gründete und seine Rückkehr zum Katholizismus zur Folge hatte. Durch den Tod des Königs Carlo Felice erlosch die ältere Linie des Hauses Savoyen; der Thron überging an Carl Al bert von Carignan, welcher der jüngeren Linie entstammte. Maria Christina hatte ihren Vater verloren, und eine wie die andere ihrer geliebten Schwestern kamen an fremde Höfe, schließ lich starb auch ihre theuere Mutter

. Sie war nun von einem entfernten Verwandten abhängig, welcher durch die Königswürde das Haupt der Familie geworden war. Mit bewundernswerther Resignation fügte sie sich in diese neuen Verhältnisse und wurde eine ergebene Unterthanin Carlo Alberto's und der Königin Maria Theresia von Toskana. Als sie sich von Genua, wo sie lebte, nach Turin begab, sich dort der Königin vorstellte und die Königin sie stehend umarmen wollte, beugte sie augen blicklich das Knie und küßte ihr ehrfurchtsvoll die Hand. Die Königin

, welche selbst eine sehr tugendhafte Frau war, erkannte allsogleich ihre schöne Seele, gewann sie lieb und betete nach ihrem Tode zu ihr wie zu einer Heiligen. Viele schöne Züge werden von ihr während ihres Aufenthaltes am Türmer Hofe erzählt. Hinsichtlich ihrer Vermählung mit Ferdinand II., dem Könige beider Sizilien, weiß man, daß sie auf den Rath ihres Beichtvaters zustimmte; sie hatte nicht die Absicht, sich zu ver mählen und wollte Nonne werden, aber wie es an den Höfen zu geschehen pflegt, bestimmte sie Carlo Alberto

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Tiroler Stimmen
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Page 2 of 6
Date: 24.11.1911
Physical description: 6
. Der Krieg um Tripolis. Die Pforte hat also den angekündeten Protest bei den Signatarmächten der Haager Konvention gegen das Bombardement von Akaba überreicht, da dieser Platz nicht befestigt sei. Ebenso richtete die Pforte an die Mächte einen Protest wegen der durch einen Aeroplan auf das Spital in Luaza geschleuderten, Bomben. lieber die Lage in Tripolis meldet die „Agenzia Sbefani" vom 22. d. M. eine größere Operation der Schiffsgeschütze vom „Carlo Alberto", welches mit einem Drachenballon

zusammenarbeitete. Vom Ballon ! aus wurde der Standort der Türken signalisiert und das Kriegsschiff dirigierte sein Feuer nach den Sig nalen des Ballons. Gemäß den Angaben des Drachenballons eröffnete das Kriegsschiff „Carlo Alberto" um 2 Uhr nach mittags das Feuer gegen Amruß. Nachdem' hierauf ein feindliches Lager südlich von Mellohk entdeckt wor den war, wurden dorthin einige Granaten abgefeuert. , Gleich darauf meldete der Drachenballon eine neue ! Bewegung der feindlichen Truppen bei Amruß, worauf

vom „Carlo Alberto" aus einige Schüsse gegen diesen Ort abgegeben wurden. Fünf Granaten schlugen nach einander in das Dorf ein. Vom Drachenballon aus wurde hierauf bemerkt, wie feindliche Streitkräfte, die aus regulären türkischen Truppen zu bestehen schienen, sich schleunig^von Amruß nach Ben Said bewegten und andere Truppenteile gleiMeitig sich von Henni gegen Buskafa zurückzogen. Vom „Carlo Alberto" aus wurde gegen Ben Said gefeuert und dabei ein Haus mit drer Salven getroffen, worauf der Feind

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Page 2 of 6
Date: 19.07.1902
Physical description: 6
! einberufen. Abg. Decan Glatz wird über die welschtiro- - lische Selbstverwaltung referieren. Reichsrathsabgeord- j neter Pfarrer Schrott hat fein sicheres Erscheinen zu gesagt. r Ausland. Ueber de» Aufenthalt des Königs von! Italien liegt eine Reihe weiterer Meldungen vor. Am! Mittwoch stattete der Kaiser dem König auf dem italie-» nischen Panzerschiff „Carlo Alberto" in Kronstadt einen Versuch ab. Die „Alexandria", welche den Kaiser und den König an Bord gebracht hatte, hatte die Kaiserstand arte

und die italienische Königsstandarte im Großtopp gehißt. Der „Carlo Alberto" sowie vier russische Panzer schiffe und 20 Torpedoboote in Flaggengala, die italienische Flagge im Großtopp, salutierten die kaiserliche Flagge mit 31, die Kö.iigsstandarte mit 21 Schuss. Die Kapelle des italienischen Schiffes intonierte die russische National hymne; die russffchcn Kapellen spielten den italienischen Königsmarsch. Die Mannschaften aller Schiffe brachten ein dreimaliges Hurrah aus. Der König begrüßte am Fallreep den Kaiser

, der von den Großfürsten und der Suite begleitet war, worauf das Schiff 31 Salutschüsse abgab. Der Kaiser schritt sodann die in Parade aufge stellte Besatzung des „Carlo Alberto" ab; er begrüßte sodann herzlich den italienischen Botschafter Grafen Morra, den italienischen Militärattache und den Erfinder Mar- coni. Kaiser Nikolaus und König Victor Emanuel begaben sich nach eingehender Besichtigung des Schiffes und einem Besuch bei dem Admiral Mirabello, gefolgt von den Großfürsten Alexis, Peter Nikolajewitsch

übereinstimmen wird. ihrer Begleitung den „Carlo Alberto" und fuhren unter den Salutschüssen desselben auf einer russischen Damns. schaluppe, die die Standarten beider Monarchen aebifii hatte, zur kaiserlichen Yacht „Polarstern", die der Köni! von Italien besichtigte. Darnach fuhren Kaiser Nikolaus und König Victor Emanuel unter dem Salut aller im Hafen liegenden Schiffe und der Forts von Kronstadt auf der „Alexandria" nach Peterhof zurück. Durch Flaa- gensignal gaben der Kaiser dem italienischen Panzer uni

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Page 2 of 4
Date: 17.05.1916
Physical description: 4
di 8. Carlo in Royereto“ in „Atti delt* 1. R. Acca ’emia degli Agiati in Rovereto", Royereto 1900, 8. III, , y. VI. F. I. p. 3 ff. — Heiliger Tyroler-Ehrenglanz, Innsbruck 1844, III., 87 ff. — Tartarotti Giaeopo, Saggio delia Bibliotheca tirolese, Rovereto 1733, 70 ff. Die Frage des Oberkommandos in Frankreich. Bern, 15. Mai. Der unterirdische Kampf, den man jetzt in Frankreich um das Oberkommando führt, drängt immer mehr zur Oberfläche. Mit den Dar- legungen, die Ministerpräsident Briand

und Industrie in Wien in den Monaten Mai und Juni ausgestellt, und die nach Ausführung und Herstellungspreis besten Stücke prü dem Vermögen der Gräfin — sie nahm selbst den Schleier — konnte man am Leno, bei der Kirche San Carlo, ein Haus ankaufen. Die Gründung, 1646 von Rom genehmigt, (vollzog sich langsam, .unter Schwierig keiten. Zunächst entstand ein „Regelhaus", erst später, in den Jahren 1647—1650, das eigentliche Kloster. Es sollte den Urbanistinnen gehören. Das ist ein Zweig des Klarissenordens

, dessen ursprüngliche Zucht sich damals gelockert hatte. Bernardina verschärfte da her die Regel und sandte sie nach Rom, wo sie 1665 die kirchliche Bestätigung erhielt. Um die Nonnen in die vorgeschriebene Lebensweise einzuführen, berief man zwei Lehrfrauen aus dem Klarissenkloster in Brixen, Francesaa Carrara und Elisabeth Freiin von Spaur. Letztere verblieben fünf Jahre in San Carlo und kehrten 1655 nach Brixen zurück. Nun wurde Bernar dina Florian:, welche im Kloster den Namen Johanna Maria vom Kreuze

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Page 5 of 9
Date: 11.06.1889
Physical description: 9
eitage ju den „Neuen Tiroler Stimmen" Nr. 131. Literatur. In der Vereinsbuchhandlung und Buchdruckerei in Innsbruck erscheint demnächst die Vollständige Ausgabe der Fastenpredigten des hochwürdigen P. Augustin v. Montefeltro, Orä. 8. Pr., gehalten zu Rom in S. Carlo 1889. Aus dem Italienischen mit Approbation des f. b. Ordinariates Brixen und mit Erlaubnist der Ordens- Obern von P. PHilibert Seeböck, O. 8. Fr. In vier schnell aufeinanderfolgenden Lieferungen von zirka 7 bis 8 Bogen groß

Studiums und einer warmen Liebe. Er entwickelt ein ganzes philosophisches System mit einer bewunderungs würdigen Klarheit und Konsequenz. Selbst die stärksten Zweifler haben die unbestreitbare Ueberlegenheit des P. Agostino aner kannt und sich für überwunden erklärt." Die liberale Fanfulla schrieb über die Predigten in S. Carlo: „Die Kirche war überfüllt. Herren und Dame» von der Aristo kratie, Senatoren, Deputirte, Gelehrte, Arbeiter, Geistliche, Stu denten, Neugierige, Andächtige; alle Welt

an". Die Herausgabe dieser epochemachenden Predigten dürfte daher auch beim deutschen Publikum großen Anklang finden und durch die Vollständigkeit des in Rom selbst gehaltenen Cyklus von 32 Reden gerechtfertigt ericheinen. Die Uebersetzung wird nach den Resoeonti delle Presche di Padre Agostino da Montefeltro, pronunziate nelle Chiesa di 8. Carlo al Corso in Roma nella Quaresima 1889 per Ordine di SS. Leone XIII., Roma, Edoardo Perino, 1889 sinngetreu verfaßt und enthält folgende Themate: 1. Die Wahrheit

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Tiroler Stimmen
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Page 1 of 6
Date: 19.04.1890
Physical description: 6
den Geschlechtern als der Ehre und des unsterblichen Gedächtniffes würdig darzustellen, der sein Leben dem Umsturz der Throne geweiht, ja, der die Hand bewaffnet und besoldet hat, welche den König von Piemont, Carlo Alberto, des Königs Umberto eigenen Großvater, meuch lings tödten sollte. Das ist keine Erdichtung seiner politischen Gegner, das ist Geschichte, genau aufgezeichnet von — Mazzini's eigener Hand. Im dritten Bande des Werkes, betitelt: „Scritti editi ed inediti di Mazzini“ wird die Zusammenkunft

desselben mit Anto nio Gallenga erzählt. Am Schluffe des Jahres 1833, als Mazzini in Genf lebte, weil er verbannt war. be suchte ihn der besagte Antonio Gallenga, ein junger Mann von 23 Jahren, welcher, von fanatischem Haffe gegen Carlo Alberto beseelt, sich anbot, den König in seinem Palaste in Turin zu erstechen — woferne man ihn mit Geld und mit einem Passe versehen würde. Mszmzia HÄT] Samstag 19. April 1890. „Ich gab ihm 1000 Francs, schreibt Mazzini, und sagte ihm, den Paß könne er erst im Kanton Tessin

Capranica beschlossen. Die wilden Rufe: „Gesegnet sei die Hand, die Rosfi erdolcht hat", welche in den Straßen Roms ertönten, die Feste, mit welchen in den verschiedenen Konventikeln der italienischen Freimaurer die frevle That gefeiert wurde, und endlich die öffentliche Erklärung des Dr. Carlo Pigli: „Roffi sei durch die Hand eines wür digen Sohnes der Republik getödtet worden", lasten wohl keinem Zweifel Raum, wo die Anstifter auch dieses Ver brechens zu suchen sind. Bis jetzt hat das neue Italien

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