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Tiroler Post
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Page 11 of 12
Date: 02.05.1903
Physical description: 12
. Das war alles, was Ernst aus den Mitteilungen seiner Mutter, W legen. Von seiner Mutter empfing er monatlich einen Brief, meist nur wenige Zeilen mit der Nachricht, daß sie undzTheodor gesund seien und das Geschäft so ziemlich gehe. Sie betrieb es weiter Md kein Meister hätte sich der Ordnung schämen dürfen, welche unter ihrer Leitung in der Althoff'schen Werkstelle herrschte. Jene zwanzigtausend Taler hatte sie der Innung bar zurückgezahlt aus eigenem Vermögen, denn wohin vor zwölf Fahren jene Bank- noten gekommen

waren, wußte noch heute niemand. Frau Althoff freilich behauptete noch mit derselben Bestimmtheit wie früher, daß die Bankiers Rodig sie darum betrogen hätten. Restaurierte Gestalt eines'Steposaurus. seines Bruders und einiger Bekannten von der Heimat wußte; aber in jedem Briefe, welchen seine Mutter ihm schrieb, klagte sie die Rodigs als Diebe, als die Räuber ihres einstigen Wohlstandes an. Ernst glaubte daran vielleicht ebensowenig als andere, aber allmählich griff doch ein bittres Gefühl

und plauderten von der Vergangenheit, aber Ernst konnte trotz ihrer Herzlichkeit ein gewisses befangenes Gefühl nicht verbergen. „Was ist Ihnen, Ernst?" sprach das Mädchen traurig. „Aber ich frage wohl unnötig. Ihre Mutter haßt den Onkel, meinen Vater, noch im Grabe und mich, alles was den Namen Rodig trägt, und Sie teilen diesen Haß." „Gewiß nicht," verteidigte sich Ernst Althoff errötend. „Ich weiß, daß Ihr Vater in jener trüben Zeit wochenlang im Bade war, ihn konnte keine Schuld treffen

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Tiroler Post
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Page 2 of 20
Date: 14.02.1913
Physical description: 20
, zu vereiteln oder wenigstens so weit als möglich hinauszu schieben. Dadurch wird naturgemäß der Ter min für die Einberufung der Landtage immer weiter zurückgerückt und wenn es noch eine Zeit lang so weitergeht, ist an ein Zusammentreten der Landtage vor Ostern überhaupt nicht mehr zu denken. Wenn es daher den Herren sozial demokratischen Führern in Tirol mit einem bal digen Zustandekommen der Wahlreform so blu tig ernst wäre, so möchten sie gefälligst auf ihre menfassender Weise das Attentat behandelte

. Ueberaus festlich wurde in Königsberg die hundertste Wiederkehr des Jahres gefeiert, in welchem die Provinz Ostpreußen die Erhebung gegen die Fremdherrschaft ins Werk setzte. Zwischen den Welfen und Hohenzollern ist eine Aussöhnung zustande gekommen, die durch eine Verlobung der deutschen Kaisertochter Vik toria Luise mit dem Prinzen Ernst August zu Braunschweig und Lüneburg besiegelt wurde. Ernst August, Herzog von Cumberland, der Ur großvater des Prinzen Ernst August zu Braun schweig und Lüneburg

, war seinerzeit König von Hannover; sein Sohn Georg V. stellte sich im Kriege 1866 auf die Seite Oesterreichs und ver lor seine Selbständigkeit und Hannover wurde durch das Annexionsgesetz vom 20. September dem preußischen Staate einverleibt. Die ver triebene Dynastie (nach Georgs Tod 1878 sein Sohn Ernst August, Herzog von Cumberland, der Väter des Prinzen Ernst August zu Braun schweig und Lüneburg) hielt an ihren Ansprü chen fest. In einem Gastlokale der Sozialdemokraten er konnte seiner eben im Palais

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Tiroler Post
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Page 5 of 12
Date: 21.08.1914
Physical description: 12
Hoffnung — segnen und I schützen für und für! Eine neue Litanei. y« ,^ er Kriegserklärungen ist seit dem Juli unheimlich lang geworden und beginnt Wgerade zu einer förmlichen Litanei zu werden. >5^ dem Erscheinen unserer letzten Nummer ist leielbe um zwei neue Anrufungen vermehrt worden. England erklärte au Oesterreich den Krieg. Der grimmige John Bull hat der ehrwürdigen ' öv . Austria den Fehdehandschuh hingeworsen. nt 1 1 ?. ^ mit seinen Bemühungen, den Krieg NAviKsieren, nicht gar so ernst

, wie es erst den hatte. Dafür hat auch Oesterreich diese nur lVieiht begründete Kriegserklärung nicht besonders ernst genommen. Und überrascht war Oesterreich ebensowenig. Mit Gelassenheit kann es hier mit Cäsar sagen: „Auch du Brutus!" Das stolze England, das immer so sehr auf seine Gerechtigkeit pochte, macht also gemeinsame Sache mit den Freun den der Königsmörder. Freilich schämt cs sich noch ein wenig und getraut sich in der Kriegserklärung nicht einmal sein Techtlmechtl mit dem russischen Bären

, aber in unserer Marine oen alten großen Heldengeist eines Tegetthoff. der zu siegen oder zu sterben weiß. Ein schlechter Witz. Noch eine Kriegserklärung gibt es zu melden. Montenegro hat an Deutschland den Krieg erklärt. Wer lacht da? Wir erinnern uns zwar, eine solche Meldung vor Jahren einmal- als schlechten Witz in einer Faschingsnummer der „M. N. N." gelesen zu haben. Aber diesmal ist es Ernst, blutiger Ernst. Die Frage ist nur die, ob Deutschland auch nur einen Mann oder ein Schiff zu den würdigen

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Tiroler Post
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Page 18 of 20
Date: 07.06.1912
Physical description: 20
dringlichst einen längeren Aufenthalt unter der heißen afrikanischen Sonne an. ' Der Prinz wurde nach Aegypten gebracht, wo er dann nahezu ein volles Jahr weilte. Nach der Wiedererlangung ferner Gesundheit hat Prinz Georg wiederholt größere Studienreisen unternommen, die sich ziemlich weit erstreckten und von denen der hochbegabte und überaus wißbegierige Prinz mit sehr umfangreichen und sorgsam geführten Tagebüchern zurückkehrte. Prinz Georg Wilhelm war der älteste Sohn des Herzogs Ernst August

von Cumberland und dessen Gemahlin Prinzessin Thyra von Dänemark, Schwester des kürzlich verstorbenen Königs Friedrich 1III. von Dänemark. Er hatte eine ältere Schwester, Prinzessin Maria Luise, die Gemahlin des Prinzen Maximilian von Baden, und drei jüngere Geschwister: Prinzessin Alexandra, seit 1904 vermählt mit Friedrich Franz IV., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, Pck- zesin Olga und Prinz Ernst August. Der Prinz war unvermM Er wurde als Hauptmann im österreichischen Infanterieregiment Nr. 42 geführt

, war aber seit Jahren wegen angegriffener Gesund heit verhindert, in der Front Dienst zu tun. Prinz Georg Wilhelm wäre nach seinem Vater, dem Herzog von Cumberland, der Anwärter aus Braunschweig und Hannover gewesen, da bekanntlich das herzogliche Haus seit der im Jahre 1866 durch Preußen erfolgten Annexion des Königreiches Hannover und des Herzogtums Braunschweig auf seine Ansprüche nicht verzichtet hot. Die Anwartschaft auf die Nachfolge nach dem Herzog Ernst August ginge nunmehr auf dessen.zweiten Sohn

, den Prinzen Ernst August, über. Dieser steht im 25. Lebensjahre und gehört als Leutnant dem 1. schtveren Reiterregiment in München an. Die feierliche Beisetzung des Prinzen Georg Wilhelm von Cumberland fand am 28. Mai, um 11 Uhr vormittags in Gmunden statt. Um halb 11 Uhr traf in Vertretung des Kaisers von Oester reich Erzherzog Josef Ferdinand dort ein. In der Schloßkapelle ver sammelten sich die Familie des Herzogs von Cumberland. die Erz herzoge Josef Ferdinand und Friedrich. Prinz und Prinzessin Max

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Tiroler Post
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Page 2 of 16
Date: 16.07.1915
Physical description: 16
der Einnahme von Lemberg: Laßt mich erzählen, lückenlos, laßt mich zu rückwandern zum See von Janow und die leuch tende Abendstunde wieder nachfühlen, in der ich sah, daß der deutsche Kaiser gekommen war. Ich wollte nicht stehen bleiben, nicht stören, wollte davon gehen, als ich mit Freude gesehen hatte, wie froh und lebhaft der Kaiser war, wie gesund und frisch und kraftvoll er aussah — nicht mehr so ernst und streng wie damals am 8. Mai, als ich den Kaiser auf dem Bahnhof von Brzesko sehen durfte, damals

vermuteten. Was damals am 8. Mai in Brzesko so streng und ernst aus den llanken Augen des Kaisers redete, war weder Torae noch Zorn •— es war die schmerzende Verlangen, daß Oesterreich-Ungarn noch vor dem Wiederbeginn der Aktion gegen Serbien an Ita- lien Kompensationen, und zwar aus eigenem Besitze bewillige und die abge tretenen Gebiete sofort begebe. Die Ver handlungen wurden in Wien geführt; doch fanden gleichzeitig Unterredungen statt zwischen dem österreichisch-ungarischen Botschafter und dem ita

Stützpunkt der Russen genom men hat."- „Ja?" Mir fuhr das wie ein froher Schrei aus dem Herzen. Vom Kaiser hört man doch immer was Erfreuliches! Ich mußte erzählen, und der Kaiser fragte: „Wie lange bleiben Sie noch hier?" „Unter allen Umständen bis Lemberg, Ma jestät!" „Sie sind gut!" Heiter lachte der Kaiser auf. Und wurde ernst. „Recht haben Sie! Et was Notwendiges energisch wünschen, das hilft mit, um es zu erreichen." Und als er hörte, daß ich seit der ersten Morgenfrühe auf den Beinen war, fragte

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Tiroler Post
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Page 10 of 22
Date: 02.02.1912
Physical description: 22
sie ein Menschenleben vor dem Verderben ... Wenn Sie, Herr Harrison, mich jedoch für völlig unwert Ihrer Tochter halten, so sagen Sie es! Ich gebe Ihnen mein Wort, daß ich Magdalene nie mehr ^belästige, sondern Rew-Aork verlassen werde." Hoch aufgerichtet steht Ralph da — ein Mann, der es mit seinem Worte, mit seinem ganzen künftigen Leben ernst nimmt. „Diese Frage hat nur meine Tochter selbst zu entscheiden," erwidert der Farmer. Er öffnet die Tür nach dem anstoßenden Wohnzimmer und bedeutet Magdalene einzutreten

. „Komm her, mein Kind!" sagt er ernst, die Hand der Tochter zwischen die seinen nehmend. „Dieser Mann hier begehrt dich abermals zum Weibe. Ich habe ihn Äug' in Auge gefragt, ob er sich für fähig halte, dich so glücklich zu machen, wie du es verdienst. Seine Antwort lautete, er glaube es nicht; aber das Opfer, das du brächtest, würde nicht verc ebens sein; vielleicht rettest du ein Menschenleben vor dem Verderben . . . Ich frage dich nun, meine liebe Tochter, bist du ge willt, deinen alten Vater

ein. „Dein Los als mein Weib wird kein leichtes sein. Das bedenke, bevor du dich mir zu eigen gibst!" Ernst blickt Magdalene von Ralph auf ihren Vater und wieder auf Ralph. Dann sagt sie feierlich, während es in ihren Augen aufleuchtet: „Ich liebe dich, Ralph — liebe dich mehr als mein Leben. Wie auch mein Los an deiner Seite sich gestalten möge — ich gehöre zu dir. Ja, ich will dein Weib sein!" III. Teil. Die Macht der Musik. 1 . Zwei Jahre sind vergangen, seit Magdalene Harrison am Altar Ralph Donald Liebe

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Page 13 of 14
Date: 06.11.1914
Physical description: 14
und zahlt die monatliche Steuer von 40 Hel- | | ler, um die Partei aktionsfähig zu erhalten, j . Aber auch unsere „Wacht", die unter dem Kriege > schwer zu leiden hat, politisch und finanziell, sollen ' und müssen wir Hochhalten, denn unseren Gegnern lväre nichts angenehmer, als daß unsere tapfere ! Wacht" von der Vorarlberger Bildfläche verschwin den würde. Agitiert, organisiert ruhig, jedoch uner müdlich, das sind wir unseren Soldaten schuldig! Wochen-Rundschau. Jer Ernst des Krieges. , Der Krieg

voll kommen bewußt waren, zu einer Zeit, wo verant wortungslose und ahnungslose Leute hinter kugel sicheren Redaktionstischen den Krieg noch als eine Spielerei, als einen harmlosen Spaziergang mit einer Militärkapelle betrachteten. Nun hat sich der bittere Ernst des Krieges gezeigt. In halb Europa rollen die Eisenbahnzüge mit den Verwundeten von den Riesenschlachtfeldern in die rückwärts gelegenen Gebiete und zu den Fronten fahren rastlos die Züge mit den neuen Kämpfern, die im blutigen Treffen

Landsturmmusterungen lehren auch bei uns den schweren Ernst des Kampfes in Europa. Die sozialdemokratische Armee. Dieser Krieg ist weltverschieden von allen bisherigen, vor allem durch ferne alles menschliche Fassungs vermögen übersteigende Größe. Kampffronten von 250 bis 300 Kilometer Länge, Millionen vom Kämpfern, die gleichzeitig in einer Linie gegeneinander kämpfen, das ist noch nicht dagewesen. Aber was noch weit mehr in bte Augen springt, ist die Beseligung dieser ungeheuren Armeemassen mit einem Gedanken

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Tiroler Post
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Page 2 of 20
Date: 25.07.1913
Physical description: 20
, willst du wirklich fort von mir?" fragt er ernst. Wie gerne hätte sie mit einem „Nein" geantwor tet, allein das. Köpfchen ließ sie nicht! Warum hielt er sie denn nicht zurück, wenn ihm etwas an ihr gelegen wäre? ist die Frage, die sie sich stellt. So huscht sie denn lautlos zur Türe, den Korri dor entlang, August hinter ihr. Er dreht den Schlüssel im Schlosse und öffnet. Doch wie gebannt bleibt Emmi MM, ihren Körper überfliegt ein heftiges Zittern. Hätte August geahnt, was sein geliebtes, im Grunde

, wel cher gerade den Mittel- und Arbeiterstand hart trifft, zu steuern. Die Wiener christlichsoziale Partei hat einen schweren Verlust zu beklagem Am 17. Juli starb LA. E r n st Schneider. Ernst Schneider war Da wendet die Frau langsam den hübschen Kopf und schaut mit unsagbar flehenden, angstvollen Augen zu ihrem Gatten empor. — „Ich denke, wir schließen wieder zu," sagt August gleichgültig. Emmi macht einen Schritt zurück, die Tür fallt ins Schloß und wie ein scheues Wild flieht Emmi ins Eßzimmer

, anfangs versucht jede, sich den Mann nach ihren Launen zu ziehen; nur gut, daß es für solche kapriziöse Köpfchen amh verständige Män ner gibt," scherzt er; Emmi aber meint treuherzig: . Gewiß, August, du hast recht, ich werde nie wieder so kindisch sein, sondern recht vernünftig." — „Und ich." entgegnet der Gatte zärtlich, doch ernst, „in die sem Falle nie mehr so garstig, so tyrannisch."

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Tiroler Post
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Page 3 of 12
Date: 27.09.1902
Physical description: 12
Ausland. Jörderung des Lehrerstandes. (Von unserem Münchener Mitarbeiter.) In allen deutschen Ländern finden derzeit ernst hafte Bestrebungen statt, die finanzielle Lage des Lehrerstandes zu heben. Daß dieselbe eine mißliche und somit diese Bewegung eine berechtigte ist, wird wohl allgemein anerkannt. Ich möchte mir gestatten, auf die der Lehrerschaft Bayerns, wie auch auf die Hauptbedingungen solcher Bestrebungen einzugehen. Grundsätzlich dürfen Standesinteressenverbesseruugs- bestrebungen

werden; vier Mit glieder derselben habe die Kommune, zwei der Erz bischof und eines die Regierung zu ernennen. Somit ist die kirchliche Autorität hiebei weitaus in der Minorität und eines der berühmtesten Monumente der katholischen Kirche der Freimaurerei auf Gnade und Ungnade ausgeliefert. Inland. Wie Taschen zu und schaut euch um — eine neue Schrottsteuer geht um! Es wird Ernst mit der Verfünffachung der Krüppelsteuer. Der Herr Abgeordnete Schrott tut es nicht anders. Das Südtiroler konservative Blatt

erscheinen werde. Wir bitten den Herrn Abgeordneten Schrott dringend, dieses Vorhaben, falls ihm damit ernst ist, ehe möglichst auszuführen und sich auch nicht durch eventuelles begütigendes Zureden seiner Partei-Obern davon abbringen zu lassen. Der konservativen Partei täte so eine gedruckte Verteidigung dringend not; sie braucht eine rettende Tat. Da der Herr Ab geordnete Schrott, wie von den diversen konservativen Versammlungsberichterstattern eifrig und mit Be geisterung gemeldet wird, ein geradezu

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