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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Page 182 of 550
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 545 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,1
Intern ID: 408750
übergeben. (S. Sinnachers Beitr. B. H. S. 75.) Dieser Ort Ragowa ist ohne Zweifel das heutige Oberragen in der Nähe der Mariahim melfahrt-Pfarrkirche. Von einem größer« oder anders genannten Orte findet man nirgends auch nur eine leise Andeutung. — dieser Gegend hatten Die Bischöfe von Brixen viele Besitzungen an Ländereien und Rechten, und eine Burg zu Aufhofen, wo der bi schöfliche Amtmann saß und die Bischöfe selbst ihren Sommerauf enthalt nahmen. Bischof Bruno, dem die Wohnung in Aufhofen zu eng

und unbequem schien, baute dann 1251 bis 125 g das Schloß und die Stadt Bruneck. Eine Urkunde vom 23 Fe bruar 1356, ausgefertigt zu Bruneck, ist das älteste Dokument, wel ches hievon Erwähnung macht. Die Stadt ward nach dem Na men des Erbauers Bruneck (ürnnogMs) genannt. Bischof Johan nes Sar ermunterte 1305 die Bürger von Bruneck, indem er ih nen einen Steuernachlaß verheißen, zur Fortsetzung des von Bischof Bruno angefangenen Baues der Stadtmauern. Allein erst Bischof Albert von Enna vollendete 1336

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Page 122 of 550
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 545 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,1
Intern ID: 408750
Würde die Neu- stiftcr-Pröpste beinahe 200 Jahre lang bekleideten. Graf Albert von Tirol verlieh dem Stifte 1230 die eigene Gerichtsbarkeit un ter dem Namen „Hofgericht", und die nachfolgenden regierenden Fürsten und verschiedene Edle des Landes überhäuften dasselbe mit Wohlthatcn und Schanl'imgen. Fm I. 1282 erhielt daS Stift so wohl vom Bischose Bruno, als auch vom Grafen Meinhard die niedere Gerichtsbarkeit über die kleine Bcrggemeinde Riol, um welche sich jene zwei Dynasten lange gezankt

hatten. Ansehnliche Pfründen und Pfarreien wurden ihm nah und fern angewiesen, so Natz und KicnS schon vom fcf. Hartmann, die Pfarre Slang 1221 vom Bischöfe Berchtold; die Pfarre Völs 1257 vom Bischose Bruno und die Pfarre Aßling 1201 von Ulrich, Erzbischof in Salz burg. Im Z. 1369 erhielt daS Stift vom Bischöfe Johann Zn Briden die Vollmacht, die ihm cinverlcibten Pfarren mit eigenen Drdenspn'esteni zu versehen. — Einen merklichen Stoß erlitt je doch der Ncichthnm des Stiftes durch den Baueriiaufruhr von 1525

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