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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1842)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 1, 2
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Page 77 of 582
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: S. 398 - 974
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,1,2
Intern ID: 408749
470 Kreis Unterinnthal und Wippthal. beträgt 15 '. Die Idee und die Grundlage dieses schauerlich in die Lüfte ragenden Bauwerkes, vor dessen Vollendung Meister Wil helm gestorben sein soll, gehörte hiernach einem Innsbrucker an. Schade , daß man nichts Näheres von diesem kunsterfahrnen Manne bisher Zu ermitteln vermochte. Innsbruck hat oft die Drangsale des Krieges erfahren. Ich über gehe die unermeßlichen.Lasten der Einquartierungen, der feindlichen Brandschatzungen und Requisitionen aller Art

mit dem Könige von Frankreich ganz un erwartet gegen Tirol feindlich angerückt, und bereits Meister der . Ehrenberger- und Fernstemer-Clause geworden war; so sah sich der Kaiser, der damals zu Innsbruck sich befand, gezwungen, mit dem römischen Könige Ferdinand den 19. Mai 1552 bei finsterer Nacht und unter dem heftigsten Regen Innsbruck schnell zu verlassen, und über den Brenner nach Kärnthen sich zu flüchten. Carl, der eben damals am Podagra litt, mußte in einer Sänfte weggetragen wer den. Die Archive

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1842)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 1, 2
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Page 71 of 582
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: S. 398 - 974
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,1,2
Intern ID: 408749
Geschmack ein, baute mehre Paläste, Brücken und Festungswerke. Später nach Rom. gezogen , wurde er dort Custos an der Akademie von St. Lukas und Lehrer der Perspektive und Architektur. Alle seine , Werke loben den Meister; sie zeugen von einem scharfsinnigen Ilr- theile in der Anlage, einer vollkommenen Symmetrie in ihren Thei- len und einer seltenen Vereinigung alter Solidität mit einem cd- lern Geschmacke selbst' mit Zierlichkeit und Pracht. Die Familie Gump Zählt mehre rühmlich bekannte Zeich ner

des erster«, auch Johann Mar tin Gump, geb. den 26. Juli 1686, kaiserl. Ingenieur-Major ist der Meister des schönen Heilig-Grabcs in der Stiftkirche zu Willen. Dabei half ihm der Innsbrucker-Maler Joh. Ferdinand Schor. — Des Majors Bruder Georg Anton Gump, geb. den 22. Oktbr. 1682 war ein trefflicher Baumeister ;' er führte in den Jahren von 1 719 bis 1728 das Landhaus, das Gymnasial- Gebaude und andere größere Werke auf. Auch zu München glänzte in jener Zeit der Name Gump. Ein Anton Gump

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