Tirol, eine Epopöe in vier und zwanzig Gesängen.- (Gesammelte poetische Werke ; 1)
wiehernde Roste. Unter dem Prunk des silbernen Helms, pfanfarbige i, Seibrocks Heber der Eiseiibmst, erhob sich ihr Führer ans feiir'gem, Schneeweißem Hengst, Herr Albert, der ritterlich mannhafte Bischof, Ritt ihm zunächst an Befehl Herr Volkmar von Bnrgstall, im Sattel Fest wie zu Rath, ritt Gottfried von Hennenhertz, Konten der deutschen Brüder über das Meer für daß Land an der Etsch und Gebirge, Hnd viel trefflichen Speer eri 1 alititeli dort Ritter und Edle. Konrad nenn' ich, den Traum
, dem Herrengesck,leckte. Bnxen's Dieustlcnte schlossen sich d'ra». die Oeder, die Halbölöm n, Dberweinbeer, der von Tschets, die Prölntlein , die Gerhart, Jobst von Saubach, Albert von Pletsch, Hans Manlravv, verdrußig Dacht' er des Wolkensteins, des FclscnsitzcS der Ahnen. Den er für Rebfast verschlammt, wo ein anders GeBlecht mit daS Hauö Sancì Jngenuin's Mann um Gut, das vom GottshauS p Lehn Kam der von Hauenstein, sein Nachbar Jakob von Saaleck, Albert von Kobmg, der von Latsfons, der «annliche Degen