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Sterzinger Bezirks-Anzeiger
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Page 4 of 8
Date: 24.11.1907
Physical description: 8
Holz bildung sowie Ebenmaß und Ueppigkeit der Mb meistens nicht mehr ausreift. Formen; sie altern aber auch sehr bald, was iRit dem Düngen ist ein reichliches Bewässern in d en Untergrund zu Einseitiger Stickstoffdünger hke Bäume. Bäume, die stark treiben, bekommen keinen tofs, hingegen Kali und Kalk, wie ange- gki, pnd etwas mehr Phosphorsäure. Bäume, die sehr viele Früchte ansetzen, aber wenig oder gar keinen Holztrieb haben, ten viel Stickstoff, keine Phosphorsäure, uHtali und Kalk

die Zigeuner auch noch so viele Fehler haben, ein originelles Völkchen bleiben sie in ihrer Gesamtheit immer und der Besuch eines Zigeunerdorfes ist so interessant, daß niemand die eigenartigen Eindrücke vergißt, die er jen seits -aller modernen Kultur bei diesen Nature Menschen empfangen hat. Landwirtschaftliches. Welchen Dünger brauchen die Obstbänme? Dem Boden müssen besonders vier Nährstoffe gegeben werden: Stick st off, Phosphor säure, Kali und Kalk. 1. Stickstoffdüngung erzeugt üppiges Holz

- und Blätterwachstum des Baumes im Herbst, so daß dadurch die Reife der Triebe verzögert wird. 2. Die Düngung mit P h o s p h o r s ä u r e wirkt auf Blüten- und Fruchtansatz, beschleunigt den Eintritt der Reife bei Früchten und beim Holz. 3. Kali und Kalk erzeugen gesundes, kräf tiges Holz, begünstigen die Ausbildung der Frucht und die Reife des Holzes. Stickstoff gibt man am besten in Form von Stallmist oder Jauche. P h o s p h o r s ä u r e in Form von Thomas mehl, 100-bis 125 Gramm auf einen Quadrat meter

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