am Halsausschnitt, schweigend. Sie fand auch kein Wort. iTas Blut stieg ihr so heftig in die Wangen, daß ihr ganz schwindlig wurde. ^ „I dank' dir,' sagte sie, als er fertig war, mit erstickter Stimme. „Un i Hab' dir 'was abzubitten. I hab's Heilig net gewußt, daß du so viel Gemüt und a solche Erkenntlich keit in dir hascht. Aber es freut mich, Poldl, es freut mich mehr, als ich sagen kann.' .Sie streckte ihm bewegt die Hand hin. ITa wurd's stärker als er, er konnte nicht ernsthaft bleiben. . „O, du dummes
. An ihrem Hals sein Schmuck raubte ihr den Atem, als wär's seine Hand, die da läge. Sie versuchte, ihn abzureißen, aber ihre vor Beben ungeschickten Finger konnten ihn.nicht losbekommen, ITa brach sie hilf los in Schluchzen aus. Poldl war derweil über die Planke zurück geklettert. -Tie Hände in den Hosentaschen, leise pfeifend, schlenderte er um das Haus herum. ^ Vor der Hintertür stand der Hahnenwirt, ein behäbiger Mann wie alle Gerechten in Höfen. Me Muskeln in seinem Holzgesicht verzogen sich nie