, die vor dein geschäftlichen.Zusammenbruch standen, usw. In die Bank wurden bald größere, bald kleinere Summen gelegt. Wenn kein Geld niehr da war, hörte man auf. „Ernsthafte' Spieler tamen erst gar nicht nach Monte-Carlo, da die Stadt nicht die geringste Bequemlichkeit bieten konnte. Schmutzige, elende Restaurants, Kneipen mit Holztifchen und sickernden Wänden- ein einziges Hotel, und so schlecht, daß man dort nicht zweimal hinein ging. So käsn es, daß die „Direktion', obwohl sie den Spielern das größte Entgegenkommen zeigte und Prospekte
für ein Diner von zwölf Gedecken das Terrain überließ, auf dem heute das Hotel Beau- Rivage steht. Auf Lefebvre folgte der wahre Gründer von Monte- Carlo, Herr Blanc. Das war im April 1363. Blanc kam von Homburg, wo er als Spielpächter in kurzer Zeit ein Vermögen von -wanzig Millionen ..gemacht' hatte. Er besaß in hohem Grade die Gabe, eine Sachs zu lanzieren und zu leiten. Er schloß mit dem Fürsten einen Vertrag, der den Beweis lieferte, daß er Ver trauen zu der „Sache' in Monte-Carlo hatte. Zunächst gab