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Schlern
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Page 176 of 188
Date: 01.07.2016
Physical description: 188
606 Vgl. dazu Protokoll der Sitzung des Kulturbeirates für die Deutsche Volksgruppe vom 19. Oktober 1989, Seite 6/7 und „Dolomiten" vom 28./29. Oktober 1989, Nr. 249, Seite 12 („Das aktuelle Inter view"). 607 Vgl. Wieser/Loose, a.a.O., Seite 15. 608 Vgl. dazu Schwarzmaier, Hansmartin: „Ottobeuren und Marienberg". In: : „900 Jahre Benedikti nerabtei Marienberg 1096-1996, Festschrift zur 900 Jahrfeier des Klosters St. Maria (Schuls-Marien berg), Lana 1996, Seite 51 bis 70. 609

von P. Ulrich Faust, bearbeitet von Verena Möckl (Seite 527 bis 539). 610 „Dolomiten" vom 7. September 2006, Nr. 205, Seite 39. 611 „Dolomiten" vom 23. September 2010, Nr. 221, Seite 30. 612 Kurze Lebensabrisse beider in den „Dolomiten" vom 11. September 2013, Nr. 210, Seite 28. 613 „Dolomiten" vom 16. September 2013, Nr. 214, Seite 17. 614 „Dolomiten" vom 19. September 2013, Nr. 217, Seite 29, und „Dolomiten" vom 2. Oktober 2013, Nr. 229, Seite 29. 615 „Dolomiten" vom 13. Oktober 2011, Nr. 236, Seite

32. 616 „Dolomiten" vom 11. Oktober 2011, Nr. 234, und „Dolomiten" vom 12. Oktober 2011, Nr. 235, jeweils Seite 27. 617 „Dolomiten" vom 16. Februar 2012, Nr. 39, Seite 26, und „Dolomiten" vom 18./19. Februar 2012, Nr. 41, Seite 39. 618 „Dolomiten" vom 19. November 2012, Nr. 267, Seite 17. 619 „Dolomiten" vom 24./25. November 2012, Nr. 272, Seite 31. 620 „Dolomiten" vom 19./20. November 2011, Nr. 267, Seite 41, und „Dolomiten" vom 21. November 2011, Nr. 268, Seite 18. 621 Die bisherigen Marienberger

Äbte ihrer Herkunft nach aus Ottobeuren waren (nach Wieser/Loose, a.a.O., Seite 22) die ersten fünf im Äbteverzeichnis: Albert I. von Ursin (ca. 1131 bis 1152), Mazelinus (1152 bis 1158), Swikerus (1158 bis 1163), Gebhardus (1163 oder 1164 bis 1179) und Volgerus (1179 bis 1180 oder 1181). 622 „Dolomiten" vom 9. Dezember 2011, Nr. 283, Seite 29. 623 „Dolomiten" vom 21. Mai 2014, Nr.115, Seite 30. 624 Die Bibliothek am Gymnasium in Meran bzw. am Meraner Collegium und am Rediff'schen Konvikt

. dazu Parteli, Abt Leo Maria Treuin fels, Seite 457/458. 628 „Dolomiten" vom 22. November 2013, Nr. 271, Seite 28, und „Dolomiten" vom 5. Dezember 2013, Nr. 283, Seite 30. 629 Vgl. zur Bautätigkeit auf Marienberg Bernhart Erwin: „Marienberg im Baufieber". In: „Der Vinschger Wind" vom 27. Juni 2013, Nr. 13, Seite 6/7. 630 „Dolomiten" vom 9. Juli 2007, Nr. 155, Seite 10. DERSCHLERN 174

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Schlern
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Page 41 of 85
Date: 01.12.1978
Physical description: 85
. Bozen 1973 = La collezione archeologica del Museo Civico di Bolzano. Bolzano 1973. 17) Verschollene Bronzen aus Vintl. „Der Schiern“ 47, 1973, 69—77. 18) Wichtige Römerfunde aus Innichen. „Dolomiten“, 28-/29. 4. 1973, 9. 19) Römerzeitliches Landhaus aufgedeckt. Wertvolle Funde in Innichen. „Dolomiten“, 6. 2. 1973. 20) Ur- und Frühgeschichte Südtirols. Bozen 1973 (Auflage 3.000 Stück; vergriffen). 21) Saturnusstein von Gümmer. Ein seltenes Schriftdenkmal aus der Römerzeit — Hin weis auf erste

Besiedlung. „Dolomiten“, 24. 10. 1973, 4. 22) Neue und alte Funde von der Trostburg. „Dolomiten“, 3. 4. 1974, 3. 23) Rund um die Ortschaft Burgeis. „Dolomiten“, 24./25. 4. 1974, 3. 24) Notiziario Provincia di Bolzano: Fund einer urgeschichtlichen Handmühle. Pre istoria Alpina-Rendiconti, Trento, Vol. 9, 1973 (1974), 252. 25) Ur- und frühgeschichtliche Siedlungsspuren im Passeier. „Der Schiern“ 48, 1974, 410—414 = Die Silberhütthöhe in Stuls. „Dolomiten“, 22723. 5. 1974, 5. 26) Ausgrabungen

auf der Sonnenburg. „Dolomiten“, 9. 10. 1974, 3 = Die Ausgrabun gen auf der Sonnenburg bei St. Lorenzen. „Der Schiern“ 48, 1974, 647 ff. 27) Eine archäologische Neuentdeckung. Der zweithöchst gelegene mittelalterliche Wehrturm ober St. Valentin/Vinschgau. „Dolomiten“, 16. 10. 1974 = Der höchst gelegene mittelalterliche Wehrturm Tirols am Burgstall ober St. Valentin a. d. Haide. „Der Schiern“ 51, 1977, 89 f. 28) Ein römischer Friedhof wird ausgegraben. „Dolomiten“, 4. 9. 1974, 8. 29) Studien zur End-Bronzezeit

und älteren Eisenzeit im Südalpenraum. Sansoni- Firenze. 1974, 550 pag. 30) Wo lag die „statio Maiensis“. Aus der Frühgeschichte von Partschins „Dolomiten“, 17./18. 5. 1975, 15 f. 31) Neue wertvolle Funde auf der Sonnenburg. „Dolomiten“, 28729. 5. 1975, 14. 32) Ein bayerischer Pfennig. Älteste Münze von der Sonnenburg. Wertvoller Fund. „Dolomiten“, 12, 6. 1975, 9. 33) Sensationelle Funde auf der Sonnenburg. „Dolomiten“, 2. 9. 1975, 8. 34) Ein römischer Meilenstein? „Dolomiten“, 13714. 9. 1975

, 11. 35) Die Lanzenspitze vom Sellajoch. Weiterer Beleg für die Begehung unserer Hochalpentäler in urgeschichtlicher Zeit. „Dolomiten“, 27728. 9. 1975, 15. 36) Geleisestraße in Schlanders. „Dolomiten“, 16. 10. 1975, 9. 37) Ausgrabungen in St. Peter. „Dolomiten“, 29. 4. 1976, 7. 38) Urgeschichte des Raumes Algund-Gratsch-Tirol. Archäologisch-historische For schungen in Tirol. Band 1, 1976. 39) Ein römischer Münzfund aus Völs am Schiern. „Der Schiern“ 50, 1976, 721 f. 40) Archäologische Funde aus Kurtatsch. „Der Schiern

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Page 112 of 132
Date: 01.07.2013
Physical description: 132
Heft 7/8 16 Vgl. in diesem Zusammenhang die Laudatio von Landesrat Dr. Anton Zeiger auf den in den Ruhe stand getretenen Schulamtsleiter Dr. David Kofler, vorgetragen in einer Feierstunde am 12. November 1987 im Bozner „Waltherhaus", die in der Zeitschrift für Lehrer und Eltern in Südtirol „schule heute" Nr. 12/Dezember 1987, Seite 11-19, abgedruckt ist. Zur Feierstunde selbst siehe „Dolomiten" vom 13. November 1987, Nr. 263, Seite 5, und vom 14./15. November 1987, Nr. 264, Seite

6. 17 Eine Meldung über Koflers Promotion brachten die „Dolomiten" in ihrer Ausgabe vom 3. November 1949, Nr. 250, Seite 5. 18 Der Betrieb des Gymnasiums in Bruneck wurde in diesem Schuljahr mit acht Schülern aufgenom men. 19 Die Art seines Unterrichtes in diesen fünf Fächern charakterisierte Landesrat Zeiger in seiner Lau datio vom 12. November 1987 (vgl. Anmerkung 16), indem er herausstrich, worum es ihm in der Vermittlung der Fachinhalte ging. 20 Dr. Josef Röd trat am Ende des Schuljahres 1958

/59 in den Ruhestand. Der vom „Briggler- hof" in Flofern/Kiens gebürtige Linguist - er hatte an den Universitäten Innsbruck und Wien Deutsch und Französisch studiert - hatte in der Zwischenkriegszeit an verschiedenen Schulen in Innsbruck, Marburg a.d.Drau und in Oderberg in Schlesien unterrichtet, ehe er nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nach Bruneck ging und sich dort dem Aufbau der deutschen Mittelschule widmete (Näheres in den „Dolomiten" vom 27. Oktober 1959, Nr. 246, Seite 7, und in den „Dolomiten

" vom 31. Oktober 1964, Nr. 252, Seite 22. Vgl. auch „Heimatbuch der Gemeinde Kiens", 1988, Seite 108. 21 Zu Beginn des Schuljahres 1959/60 zählte die Mittelschule Bruneck 213 (nach anderen Angaben 234) Schüler/-innen in insgesamt 9 Klassen. Im Schuljahr 1947/48 hatte der Betrieb mit 26 Schülern begonnen. 22 Die zwei Gymnasialklassen zählten in diesem Schuljahr 23 Schüler/-innen. 23 Die Mittelschule von Toblach wurde von Unterrichtsminister Giuseppe Medici am 6. Juli 1959 dekretiert. Siehe dazu „Dolomiten

" vom 9., 10. und 14. Juli 1959, Nr. 153,154 und 157, Seite 1, 7 und 5. 24 „Dolomiten" vom 17. Oktober 1961, Nr. 238, Seite 10. Mit dem Unterricht wurde unverzüglich heute, 17. Oktober, um 8 Uhr begonnen. 25 „Dolomiten" vom 22. Juni 1964, Nr. 142, Seite 9. 26 „Dolomiten" vom 2. Juli 1964, Nr. 150, Seite 6. 27 Zu dieser ersten Brunecker Matura traten 28 Kandidaten/-innen an. Dazu kamen dann noch ein Privatist und 16 Kandidaten des Vinzentinums in Brixen („Dolomiten" vom 23. Juni 1966, Nr. 139, Seite

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Schlern
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Page 9 of 32
Date: 01.12.1946
Physical description: 32
einem Faden. Hätte der jüngere Saussure nämlich seinerzeit Dolomieus Wunsch hinsichtlich der Benennung der Gesteinsproben befolgt und das Gestein nicht „dolomie“, woraus dann Dolomit geworden ist, benannt, sondern wie Dolomieu vorschlug, in Verbindung mit dem Namen Saussure gebracht, also etwa Saussure, Saussurien oder Saussurit, dann gäbe es heute weder den Gesteins- und Mineral namen Dolomit noch die Dolomiten, sondern bestenfalls Saussuriten! Der Weg vom Gestein bis zum weltbekannten Begriff

Dolomiten“ war also reichlich „stei nig“ und gar nicht so einfach, wie man wohl annehmen möchte. Für uns sind die Dolomiten jedenfalls ein Begriff, der aus dem alpinen Sprachschatz nicht mehr wegzudenken und nicht mehr auszurotten ist. Sie sind uns — dank der eigenartigen, einmaligen geologischen Beschaffenheit — der In begriff des schönsten Gebirges auf Erden. Die Bezeichnung „Dolomiten“ wurde schon frühzeitig auch für andere Ge biete übernommen, wo die abtragenden Kräfte aus gleich altem Gestein

des Erd mittelalters ähnlich schöne und bizarre Felsgestalten geschaffen haben. Am geläufigsten sind uns die Lienzer Dolomiten, die zufolge ihres geologischen Baues allerdings mehr an die Nordtiroler Kalkalpen, beispielsweise an das Karwendel, gemahnen. Ursprünglich hießen sie „die Unholde“. Alexander Petzholdt hatte bereits 1842 vom Iselberg aus „ein Dolomitgebirge“ erkannt. Die von F. Keil im Jahre 1859 gewählte Bezeichnung Kreuzkofel-Gruppe wurde 1867 von der Sektion Lienz des Alpenvereina

offiziell in Lienzer Dolomiten umgeändert. Es bedurfte aber langjähriger Aufklärungsarbeit, bis sich die neue Benennung eingebürgert hatte. Die Bezeichnung Engadiner Dolomiten für die Ofenpaß-Gruppe ist jüngeren Datums. Eduard Desor schrieb zwar schon 1865 von den „Dolomitbergen des Ofengebirgs“ und wiewohl bereits 1871 D. W. Freshfield, einer der hervor ragendsten englischen Bergsteiger, eine Abhandlung „S w i s s Dolomites“ be titelte, scheint der Name „Engadiner Dolomiten“ erst

nach der Jahrhundertwende aufgekommen zu sein. In der Oesterr. Alpenzeitung aus dem Jahre 1906 ist bei Behandlung der Ofenberge von einer „Dolomitenkette“ die Rede. In einer geo logischen Notiz aus dem Jahre 1907 begegnet man dem Ausdruck Engadiner Dolo miten, der in den folgenden Jahren noch mehrmals aufscheint, desgleichen Unter- engadiner Dolomiten. Gelegentlich (etwa seit 1902) kann man auch von Nordtiroler Dolo miten lesen, womit man teils die Seefelder Dolomiten (Reitherspitz- Gruppe), teils die Stubaier

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Page 67 of 106
Date: 01.12.2006
Physical description: 106
LAIto Adige nel Terzo Reich 1043-1945. Innsbruck-Wien-München-Bozen 2003, und vor allem auf R. Seberich: Südtiroler Schulge schichte. Muttersprachlicher Unterricht unter fremdem Gesetz. Bozen 2000 (im Folgenden zitiert als „Seberich, Schulgeschichte"). 3 Gesetzesdekret des Statthalters Nr. 775 vom 27. 10. 1945: Norme circa l'insegnamento nelle scuole elementari nella provincia di Bolzano. 4 Seberich, Schulgeschichte, S. 166. 5 Dolomiten 29. 11. 1946; Seberich, Schulge schichte S. 178

ff.; J. Raffeiner: Tagebücher 1945-48. Bozen 1998, S. 177 ff.; Interview des Verf. mit Dir. Robert Pedevilla vom 3. 9. 1996). 6 F Vittur: Ein Leben, eine Schule. Zur Geschich te der Schule in den ladinischen Ortschaften. Bozen 1994, S. 54.; Seberich, Schulgeschichte, S. 186 f. 7 Dolomiten 5. 1. 1951. 8 Dolomiten 27. 8.1951. 9 I. v. Zieglauer. Die Kindergärtnerinnenschu le in Bozen seit ihren Anfängen. In: Schiern 1995; S. 335. 10 Seberich, Schulgeschichte, S. 251. 11 Dolomiten 7. 3. 1951. 12 Atti Parlamentari

- Camera dei Deputati - Documenti - Disegni di Legge e Relazioni: Proposta di Legge d'iniziativa dei Deputati Ebner,Tinzl, Guggenberg n. 805, annunziata il 12 aprile 1954. Über den gesamten Werde gang des Gesetzes findet sich im ATE eine ge bundene Dokumentation mit einer Widmung von Senator Josef Raffeiner. 13 Ministero dei Tesoro - Ragioneria Generale dello Stato - I.G.O-P Div. XI, Prot. N. 1251/ M. ATE Akte Wiedereinstellung der Lehrkräfte. 14 Dolomiten 8. 7. 1954; In der gedruckten An kündigung

und eifersüchtig darauf bedacht ist, seine Geheimnisse für sich zu be wahren, um ja nicht durch die Gemeinschaft mit anderen irgend einen Nachteil in seinem gesetzten Ziele zu haben. Die Folge ist, dass wir alle darunter leiden." 19 Dolomiten 3. 12. 1951; Gesetz Nr. 1515 vom 18. 12. 1951. Abg. Ebner betrieb auch danach die Anerkennung ausländischer Studientitel, zeigte sich jedoch in seinem Schreiben an Josef Ferrari vom 3. 4.1952 von der ihm über sandten Studientitelliste „erschüttert',' die ein „Sammelsurium

',' Dolomiten 15. 4. 1955. 21 Ministero delTesoro-Ragioneria generale dello Stato - Ispettorato generale per gli ordinamenti dei personale, Prot. N. 131665 und 148269 vom 26.10.1964, gez. MOTT. ATE ibidem. 22 Schreiben des Ministerpräsidiums. ATE ibidem. 23 Dolomiten 19. Dezember 1959; Seberich, Schulgeschichte, S. 245. 24 Schreiben Dr. Toni Ebners vom 22. Juli 1960 an das Unterrichtsministerium - Ufficio con corsi scuole medie. 25 ATE Akte Vize-Schulamtsleiter, Mappe Josef Ferrari. 26 ATE Akte Vize

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Page 79 of 112
Date: 01.12.2014
Physical description: 112
157 Vgl. Berichterstattung in den „Dolomiten" vom 4.3.1949, Nr. 52, Seite 3. 158 Autonome Landesverwaltung Bozen - Tätigkeitsbericht 1949-1952. Dieser bei Ferrari-Auer A.G. in Bozen gedruckte Bericht ist heute nur an einigen wenigen einschlägigen Stellen im Lande vorhan den. 159 Autonome Landesverwaltung Bozen - Tätigkeitsbericht 1953-1956. Gleich dem ersten Tätigkeitsbe richt ist auch dieser zweite nur an einigen wenigen einschlägigen Stellen im Lande vorhanden. 160

des Südtiroler Landtages am 11. Juli 1955, Seite 3-5. 168 Vgl. dazu Berichterstattung in den „Dolomiten" vom 12.7.1955, Nr. 156, Seite 1/2, und Parteli, Othmar: „Die Verwirklichung der Autonomie liegt im Argen". In: „Dolomiten" vom 16./17.7.2005, Nr. 162, Seite 20. 169 Ich lege auch eine italienischsprachige Fassung vor, stelle aber fest, dass im Falle von Zweifeln und Interpretationsschwierigkeiten der deutsche Text ausschlaggebend ist". Vermutlich stammt dieser Text in deutscher Sprache aus einer frei

meines Vaters vom 11. Juli vor dem Südtiroler Landtag wurden in vielen Nachrufen auf seinen plötzlichen Tod häufig unter dem Titel „Verwirklichung der Südtirol-Autonomie liegt im argen"-Schlagzeile auf der „Dolomiten"-Titelseite vom 12. Juli 1955 - zitiert und als bedeutsam be zeichnet. 174 Die „Dolomiten" verbreiteten die traurige Nachricht auf der Titelseite ihrer Ausgabe vom darauf folgenden Tag in ganzseitiger Trauerumrandung. Einleitend schrieb das Blatt: „Gestern Nachmittag um 17,30 Uhr verschied

Berichterstattung schrieben die Zeitungen und Zeitschriften in Südtirol ausführlich über den plötzlichen Tod, das Begräbnis und die Lebensleistungen des Verstorbenen. Zur 50. Wiederkehr seines Todestages siehe Parteli, Othmar: „Karl Erckert - erster Landeshaupt mann von Südtirol". In: „Dolomiten" vom 15.12.2005, Nr. 288, Seite 21/22 . 176 „Dolomiten" vom 17.12.1955, Nr. 189, Seite 5. 177 „Dolomiten" vom 19.12.1955, Nr. 290, Seite 3. 178 Abschiedworte sprachen der Bürgermeister von Meran, Michele Vinci, Manfred

Sohm von der Ver bindung „Austria" in Innsbruck, der der Verstorbene angehört hatte, und der Präsident des Landes verbandes Südtiroler Feuerwehren, Josef Mayr. Siehe in diesem Zusammenhang „Dolomiten" vom 19.12.1955, Nr. 290, Seite 4. 179 Wörtlich wiedergegeben ist die Gedenkrede Obermosers in den „Dolomiten" vom 20.12.1955, Nr. 291, Seite 1. 180 Ausführliche Berichterstattung in den „Dolomiten" vom 20.12.1955, Nr.291, Seite 1 und Seite 3/4 . 181 „... dass sein Beispiel und seine weise Führung

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Page 78 of 112
Date: 01.12.2014
Physical description: 112
135 Diese fand am 18. April 1948 statt. Hinsichtlich des Wahlergebnisses in Südtirol siehe „Dolomiten" vom 21.4.1948, Nr. 92, Seite 1f, vom 23. 4.1948, Nr. 94, Seite 1, und vom 24./25. 4.1948, Nr. 95, Seite 1. 136 In Bezug auf die Landtags- bzw. Regionalratswahl vom 28. November 1948 siehe die ausführliche Be richterstattung in den „Dolomiten"-Ausgaben in der dem Wahlsonntag folgenden Woche, vornehm lich in jener vom 30.11.1948, Nr. 277, Seite 1f, und vom 3.12.1948, Nr. 280, Seite 1 und Seite

3 . 137 In Bezug auf die Landtags- bzw. Regionalratswahl vom 16. November 1952 siehe die ausführliche Berichterstattung in den „Dolomiten"-Ausgaben in der dem Wahlsonntag folgenden Woche, vor nehmlich in jener vom 18.11.1952, Nr. 266, Seite 1/2, und vom 20.11.1952, Nr. 268, Seite 1/2. 138 Ab den Wahlen zur 13. Gesetzgebungsperiode (2003-2008) erfolgen die Landtagswahlen im Sinne des Verf.Ges. vom 31.1.2001, Nr. 2, sowie des Verf.Ges. vom 18.10.2001, Nr. 3, direkt für die Landtage der Provinzen Bozen

und Trient; beide zusammen bilden den Regionalrat. 139 Josef Menz Popp, geboren am 28. September 1883 auf dem Popphof in Marling, war von 1914 bis 1918 christlich-sozialer Abgeordneter des Landesgemeindenbezirkes Meran im Tiroler Landtag. Nä heres zu ihm siehe „Dolomiten" vom 7./8.6.1975, Nr. 122, Seite 10. 140 Protokoll der Legione Territoriale Carabinieri di Bolzano - Stazione di Maia-Bassa Nr. 46 vom 5.2.1949 (Familienarchiv Erckert). 141 Von diesem Unfall nahm der Regionalrat mit Bedauern Kenntnis

(„Dolomiten" vom 14.12.1948, Nr. 288, Seite 1. Über den Unfallhergang berichteten die „Dolomiten" in derselben Ausgabe (Seite 4) ausführlich. 142 Nach der Schilderung des Unfallhergangs durch die „Dolomiten" (siehe vorhergehende Anmer kung) begab sich Alfons Benedikter nicht mit der Bahn, sondern im Wagen des SVP-Abgeordneten Leo von Pretz, der von diesem Unfall erfahren hatte und daher mit seinem Wagen nach Meran fuhr. Beide langten aus diesen Gründen mit erheblicher Verspätung in Trient ein. Alfons

, weil er noch nicht „auf die Region vereidigt" werden konnte. Die Vereidigung erfolgte in der Sitzung des Regionalrates vom 18. März 1949. Vgl. dazu „Dolomiten" vom 4.3.1949, Nr. 52, Seite 3, und „Dolomiten" vom 19/20.3.1949, Nr. 65, Seite 1. 144 Alle erschienenen Ehrengäste, darunter der Fürstbischof von Brixen, Johannes Geisler, sind in der entsprechenden Berichterstattung der „Dolomiten" vom 21.12.1948, Nr. 294, Seite 1, namentlich an geführt. Negri hielt seine Eröffnungsansprache auf Italienisch; über Antrag des SVP

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Page 69 of 84
Date: 01.06.2016
Physical description: 84
mit dem Brixner Theologieprofessor Hermann Ludescher, in: Der Schiern 89 (2015) H. 6, S. 36-49. 4 „Er bewohnte einige sehr schöne Zimmer im Schloß, deren eines er ganz mit Geranien angefüllt hatte, womit man damals eine besondere Liebhaberei trieb." (Zitat Eckermann, Johann Peter: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (Houben 10 1910), 24.01.1830, S. 310. 5 Vgl. Emil Dabringer gestorben in: Dolomiten, 20.09.1941, S. 5. - Pfarrer Dabringers letzter Weg in: Dolomiten, 29.04.1963

, S. 7. - Lageder in: JBF 1977/78, S. 6. - Pater Zyprian 85 in: Dolomiten, 03.03.1975, S. 8. 6 Sterbebildchen Anna Wwe. Dabringer geb. Klaus. 7 Goldenes Jubelfest in: Dolomiten, 15.02.1937, S. 3. - Einer der beiden gefallenen Brüder hieß Emil. Er war Reservejäger des 4. Tiroler Kaiserjäger-Regiments und starb am 14. Oktober 1914 „im Kampfe am San [Fluss in Galizien, Ostfront, Anm. d. Verf.in] den Heldentod fürs Vaterland", nachdem er am selben Tag noch kurz vorher eine Auszeichnung „für sein tapferes Aushalten

im feindlichen Feuer" erhalten hatte (Auch ein Trost in: Tiroler Volksblatt, 27.01.1915, S. 6). 8 Die Gefahren der Straße in: Dolomiten, 17.09.1932, S. 5. 9 Vgl. Emil Dabringer gestorben in: Dolomiten, 20.09.1941, S. 5. 10 Ehemaliger Name der Bahnhofstation Bruckhäusl bei Wörgl. 11 Zitat Goldenes Jubelfest\r\ Dolomiten, 15.02.1937, S. 3. 12 Vgl. 200 Jahre Franziskanergymnasium (1981), S. 248. 13 Vgl. Pfarrer Dabringers letzter Weg in: Dolomiten, 29.04.1963, S. 7 und freundliche Mitteilung aus dem Kanzleramt

der Diözese Bozen-Brixen. - 1933 wurde Dabringer laut Dolomiten anschei nend von seinem Posten als Kooperator in Franzensfeste als Präfekt ins Vinzentinum versetzt, in den Jahresberichten des Vinzentinums scheint sein Name jedoch nirgendwo auf, sodass man davon ausgehen kann, dass es wohl nur für eine sehr kurze Zeitspanne war (Versetzungen in: Dolomiten, 15.07.1933, S. 7). 14 Vgl. Pfarrer Dabringers letzter Weg in: Dolomiten, 29.04.1963, S. 7 und freundliche Mitteilung aus dem Kanzleramt der Diözese

Bozen-Brixen. 15 Zitat Sterbebildchen Alois Dabringer. 16 Zitat Emil Dabringer gestorben in: Dolomiten, 20.09.1941, S. 5. 17 Pfarrer Dabringers letzter Weg in: Dolomiten, 29.04.1963, S. 7. 18 Zitat Wild (1987), S. 61. 19 Pfarrer Dabringers letzter Weg in: Dolomiten, 29.04.1963, S. 7. 20 Zitat ibidem. 21 Ibidem. 22 Sterbebildchen Anna Wwe Dabringer geb. Klaus. - Emil Dabringer starb im Jahr 1941 (Dolomi ten, 20.09.1941, S. 5), seine Frau Anna 1947. 23 Auf der Rückseite der Fotografie. 24 Rainer

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Page 173 of 188
Date: 01.07.2016
Physical description: 188
", das als solches sogar am Cover von Büchern im Großformat anzutref fen ist (z.B. bei Bernhart, Udo/Laner, Jul Br.: „Leben, die sich gleichen. Bergklöster aus Alpen und Himalaya", Bozen 1995). Seine Lebenseinstellung war bedächtig, nicht verbohrt, und angemessen konservativ. Letzteres kam u.a. darin zum Ausdruck, dass er den Benediktinerhabit niemals ablegte, auch nicht in der Freizeit. Der Gefertigte weiß, dass er im Habit sogar den Ortler bestiegen hat. 534 „Dolomiten" vom 15. November 2006, Nr. 263, Seite

15 und Seite 13 (Todesanzeige) und Seite 33 (Kurzmeldung) sowie „Dolomiten" vom 17. November 2006, Nr. 265, Seite 31. Vgl. auch Loose, Rainer: „Ein Mann von benediktinischer Gelehrsamkeit und Bescheidenheit". In: „Der Schiern" 2006/12, Seite 84 bis 86. 535 Wieser/Loose, a.a.O., Seite 21 und Seite 59. 536 „Personalstand des Lehrkörpers und Verzeichnis der Schüler am Gymnasium-Lyzeum der Benedik tiner von Marienberg in Merano im Schuljahre 1925-1926", Merano 1926, Seite 7. 537 Im PB, a.a.O., heißt

es: „ ... per tres annos Gymnasium nostrum Merani frequentavit dein per duos annos Seminarium Johanneum in pago Tirol". 538 „Katholisches Sonntagsblatt" vom 22. Mai 1938, Nr. 21, Seite 6, und „Dolomiten" vom 18. Mai 1938, Nr. 59, Seite 7. 539 „Dolomiten" vom 26. Februar 2001, Nr. 47, Seite 8 (Todesanzeige). 540 Wieser/Loose, a.a.O., Seite 21 und Seite 60. 541 Vgl. Riedmann; Gerhard: „Salem. Das Seminar der Tiroler Kapuziner". Bozen 1996, Seite 263, Nr. 74 542 „Primiziae in Abbatia Sabionensi prope Klausen

e prope Villanders (locus originis)" heißt es im PB, a.a.O. 543 „Dolomiten" vom 14. September 1999, Nr. 214, Seite 17 (Todesanzeige). 544 Näheres in „Schenna" - Dorfbuch. Schenna 2002, Seite 216. Vgl. auch Hofer, Heinrich: „P. Cölestin - ein Pfarrer nach dem Herzen des Volkes". In: „Passeirer-Blatt" 1999/24, Seite 5/6. 545 Wieser/Loose, a.a.O., Seite 20 und Seite 60. 546 „Dolomiten" vom 28. Juni 1943, Nr.77, Seite 3. 547 „4. Julii 1943 in Schlinig primam celebravit missam" heißt es im PB, a.a.O. 548

Dolomiten" vom 11. April 1994, Nr. 83, Seite 15 (Todesanzeige). 549 Wieser/Loose, a.a.O., Seite 14 und Seite 60. 550 Vgl. dazu „Volksbote" vom 11. Juli 1946, Nr. 28, Seite 6. Vgl. auch PB, a.a.O. 551 „Dolomiten" vom 11. August 2011, Nr. 184, Seite 9 (Todesanzeige) und Seite 27 (Kurzmeldung), und vom 17. August 2011, Nr. 187, Seite 19. 552 Wieser/Loose, a.a.O., Seite 21 und Seite 60. 553 „Dolomiten" vom 30. November 1999, Nr. 279, Seite 6 (Todesanzeige). 554 Gestorben am 27. Oktober 1976. Siehe

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Page 25 of 84
Date: 01.01.2016
Physical description: 84
3. 27 M. Perlunger: „Zwölf Jahre Schlern-Mitvater". In: „Der Schiern" 1931, Seite 353. 28 „Bozner Nachrichten" vom 23.2.1924, Nr. 45, Seite 2. 29 Staffier, Richard: „Erinnerungen". In: „Der Schiern" 1960, Seite 293. 30 Vgl. diesbezüglich die Darstellung unten in Verbindung mit der Anmerkung 36 („Dolomiten" vom 24.11.1982, Nr. 274, Seite 16). 31 Weingartner, a.a.O., Seite 1. 32 „Dolomiten" vom 19.12.1934, Nr. 152, Seite 6. 33 Ludwig March starb am 30. Juli 1940 in Brixen („Dolomiten" vom 31.7.1940, Nr. 92, Seite

5). 34 Weingartner, a.a.O., Seite 4. 35 Zitiert nach Rabensteiner, Konrad: „Franz Junger, der Begründer des 'Schiern'". In: Villanders - Por trät einer Eisacktaler Gemeinde, Brixen 2001, Seite 290-292. 36 Oberkofler, Elmar: „Künder des 'sanften Gesetzes’. Zum hundersten Geburtstag Franz Jüngers, des 'Schlernvaters'". In: „Dolomiten" vom 24.11.1982, Nr. 274, Seite 16. 37 Rabensteiner, a.a.O., Seite 292. 38 Diesen Aspekt hob zwei Tage nach seinem Begräbnis am 17. Dezember 1934 ein mit „A.U." zeichnender, wohl kaum

, als aus Bescheidenheit, wie er dann auch in seiner vornehm ruhigen und sachlichen Weise manche Lanze für die liebe Tierwelt gebrochen hat". („Dolo miten" vom 19.12.1934, Nr. 152, Seite 7). 39 Oberkofler, Elmar: a.a.O. (wie Anm. 36). Vgl. dazu auch J.R. (Josef Rampold?): „F. Junger - verges senes Talent". In: „Dolomiten" vom 13.4.1971, Nr. 84, Seite 4. 40 Rampold, Josef: „Eisacktal. Landschaft zwischen Firn und Reben". Bozen 1969, Seite 170. 41 Sterbebuch der Pfarrei Brixen Band IX, Seite 252, Nr. 195. 42 „Dolomiten

" vom 15.12.1934, Nr. 150, Seite 8. 43 „Dolomiten" vom 19.12.1934, Nr. 152, Seite 6. 44 „Dolomiten" vom 22.12.1934, Nr. 153, Seite 23. 45 „Der Schiern" 1960, Seite 132. 46 Oberkofler, Elmar: „Junger-Perlunger und sein Schiern'". In: „Der Schiern" 1982, Seite 299-308, insbesondere Seite 301. 47 „Der Schiern" 1946, Seite 1. 48 „Der Schiern" 1957, Seite 494. 49 „Dolomiten" vom 14.12.1957, Nr. 288, Seite 27. 50 Zum „Tiroler Volksblatt" siehe: Parteli, Othmar: „Das (Süd)Tiroler Volksblatt und sein langjähriger

Schriftleiter Anton Oberkofler". In: St. Kassian-Kalender für das Jahr 2014, Brixen 2013, Seite 72-79. 51 Zu Anton Oberkofler siehe: Parteli, Othmar: „Herausragende Persönlichkeiten". In: „Jenesien am Tschögglberg - Landschaft, Geschichte, Kultur, Kunst", Band 2, Jenesien 2012, Seite 799 bis 815. 52 „Tiroler Volksblatt" vom 6.4.1912, Nr. 29, Seite 17 („Die Chefredakteure des 'Tiroler Volksblattes'"). 53 „Tiroler Volksblatt" vom 6.12.1899, Nr. 97, Seite 4 („Vom katholischen Gesellenverein"). 54 „Dolomiten

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Page 71 of 72
Date: 01.10.1966
Physical description: 72
Grenze, die auf eine seltsame und tiefgründige Weise Wesensbereiche der Natur wie der Lebens art scheidet.“ Diese Worte Hubert Mumelters, des von lyrischer Eingebung, ja Vision erfüllten Poeten der Dolomiten und ihres uralten, rätischen und dann ladinischen Volkstums, geben treffend wieder, was man beim Ein tritt in diesen von geheimnisvollen Ge halten erfüllten Lebensraum, ins Reich der „verzauberten Berge“ verspürt und erfühlt. Das vorliegende, schon durch seine Auf machung und Gestaltung

bestechende „Große Dolomitenbuch“ hebt sich erfreu lich positiv von der beinahe schon inflatio nären Reihe der Dolomiten-Bilderbücher ab, indem Natur- und Kulturlandschaft der Dolomitentäler, Geschichte und Geschicke ihrer Bewohner lebendige und kundige Darstellung erfahren. Zwar bringen die knappen, doch sachlich fundierten kultur- und naturhistorischen Aufsätze kaum durch persönliche Forschung erarbeitetes neues Wissen; sie rahmen und ergänzen eher den überragenden Hauptteil des Wer kes

, welcher die erste umfassende Studie zur alpinen Erschließung der Dolomiten, der bergsteigerischen Taten in diesem Zau berreich bietet (Hubert Peterka, Wien: Berge und Bergsteiger in den Dolomiten, S. 53—153). Doch kehren wir zurück zu einer geord neten Inhaltsübersicht des Buches! Gleich der erste Beitrag von Alois Staindl (Brixen) über den geologischen Aufbau dieser „traumhaften Architektur“ schließt den gesamten Dolomitenraum ein: von den Sextner Felstürmen über Cadore zur Schiaragruppe bei Belluno

, wieder herauf zur Marmolata, „der Königin der Dolomiten“, zum Sellastock, der Rosen gartengruppe, dem Schlernmassiv, schließ lich, auf die rechte Talseite der Etsch über springend, zum Wunderland der Brenta gruppe. Mitarbeiter aus den verschiedenen Ge genden fanden sich zusammen, um das Dolomitenland, in das sie alle verliebt sind, zu besingen. So berichtet ein Tü binger (Dieter Sadrawetz) über die Pflan zen- und Tierwelt der Dolomiten, Piero Rossi aus Belluno stellt kurz die Schiara gruppe

— ein neuentdecktes Bergsteiger ziel — vor, Hermann Kornacher aus Mün chen lädt zum Verweilen, Schauen und Wandern entlang der Großen Dolomiten- straße ein, der Wiener Hans Schwanda zeichnet ein humorvolles und doch nach denkliches Erlebnisbild von der so be rühmten Zinnenhütte, Willi End (Baden- Wien) bringt kurzskizzierte Wandervor schläge im Bereiche der Dolomiten, Toni Hiebeier aus München, selbst ein „Extre mer“ und in lebhafter Erinnerung auch durch seine verwegene Erstbegehung der winterlichen Civetta

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Page 37 of 76
Date: 01.03.2016
Physical description: 76
ins Leben, der er bis zu seinem Tod Vorstand. Vgl. den Nachruf von Schneider, MDÖAV N.F. 14/24, 1898, S. 276-277; G. Wacha, ÖBL 7, 1976, S. 192a; HLW 4, 2004, S. 435a; Hilda Andree, Der Maler Adolf Obermüllner. Mit einer Einleitung von Alexander Wied, Wien/München 1985. 61 Johann Kräl/Adolf Obermüllner/Richard Issler, Eine Alpenfahrt in das Hochland Südost-Ti rols. I. Aus den Tauern in die Dolomiten. II. Von Cortina bis San Martino di Castrozza. III. Dreimaliger Stieg zur Höhe: JÖTC 11, 1880

: NDAZ 1, 1875, Nr. 3, S. 36; Anton Al ber, Fremdenverkehr in den Dolomiten Ampezzo's: NDAZ 1, 1875, Nr. 9, S. 106; Ders., Aus den Dolomiten Ampezzo's: NDAZ 1, 1875, Nr. 12, S. 142; Ders., Aus den Dolomiten Ampezzo's: NDAZ 2, 1876, Nr. 2, S. 24; Ders., Aus den „Dolomiten" Ampezzo's: NDAZ 2, 1876, Nr. 6, S. 72; Ders., Aus den „Dolomiten" Ampezzo's: NDAZ 2, 1876, Nr. 9, S. 101-103; Ders., Aus den „Do lomiten" Ampezzo's: NDAZ 2, 1876, Nr. 14, S. 164-165; Ders., Aus den Dolomiten Ampezzo's: NDAZ 2, 1876

, Nr. 21, S. 251; Ders., Aus den „Dolomiten" Ampezzo's: NDAZ 3, 1876, Nr. 1, S. 10; Ders., Aus den Dolomiten Ampezzo's: NDAZ 3, 1876, Nr. 7, S. 81-82; Ders., Eingesendet: NDAZ 3, 1876, Nr. 13, S. 156 (Nachruf auf Franz Hellensteiner); Ders., Aus den Ampezzaner- Bergen: NDAZ 3, 1876, Nr. 19, S. 226-227; Anon., Zur Nachricht: NDAZ 4, 1877, Nr. 18, S. 216 (Nachruf Gaetano Ghedina); Anon., Aus dem Ampezzaner-Gebiete: NDAZ 6, 1878, Nr. 23, S. 275. co

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Page 72 of 96
Date: 01.04.1980
Physical description: 96
Weingartner). Verlag Fränzl - Bozen, Dolomiti - Dolomitenland, 1948. Verlag Arunda, Sotriffer Kristian, Südtirol, eine Elegie, 1979. Bildband „Die Heimat“, Bozen 1942 (Verlag Amonn). Ortner, Südtirol und die Dolomiten in Farben (Verlag mir unbekannt). Innsbruck: (teils Verlag Tyrolia, teils Univ.-Verlag Wagner (Kifa). Ich kann hier für die Vollständigkeit und exakte Richtigkeit nicht garantieren. Meines Wissens gibt es von der früheren Kifa kein Verlagsverzeichnis mehr). Frass Hermann, Südtirol, 1961

. Ist dieses Buch identisch mit dem Buch von Hermann Frass - Franz H. Riedl, Südtirol, 1961? Löbl Robert - Gertrud Fussenegger, Südtirol in Farben, 1976. Löbl Robert - Klier Heinrich, Dolomiten, 1955. Löbl Robert - Pizzinini Meinrad, Südtirol in Farben, 1972. Rampold Josef, Südtiroler Wanderbuch und ders., Von Südtirol zum Gardasee wurden schon oben erwähnt. Sickert Adolf - Humer Hanna, Südtirol, 1977. Wenter Siegfried, Ferienland Südtirol, 1979. Widmoser Eduard, Südtirol und die Dolomiten, 1967. München

(aus verschiedenen Verlagen) Die Produktion aus München ist sehr unübersichtlich, und ich kann Irr- tümer und Überschneidungen nicht ausschließen, noch dazu, da begreiflicher weise die Titel nicht wechseln, eben „Südtirol“ und „Dolomiten“. Concini Wolftraud de, Marmolata, Civetta, Pala, 1969. Eheberg Franz, Dolomiten, 1955. Frass Hermann - Riedl Franz H., Einkehr in Südtirol, Einladung in ein gast liches Weinland, 1973. Fussenegger Gertrud, Südtirol, 1959. Hagen Günther, Südtirol, 1955. Hiebeier Toni, Dolomiten

, 1978. Hielscher Kurt, Burgen im Bozener Land, 1938. Löbl Robert - Schreyer - Merkle Ludwig, Südtirol, 1977. Löbl Robert, Südtirol, 1959. Löbl Robert, Dolomiten 1964. Löbl Robert - Noether Erich, Südtirol, 1971. Löbl Robert - Riedl Franz H., Dolomiten, Reichtum und Wunder der Land schaft, 1955. Löbl Robert - Riedl Franz H., Südtirol, 1957. Riedl Franz H., Südtirol, Einführung und Bilderläuterungen, 1965. Springenschmid Karl, Sieben Tage Sexten, um 1965. Trenker Luis, Gröden, 1970. — Trenker Luis

- Heinz Müller-Brunke, Gröden im Herzen der Dolomiten, 1957. — Dolomiten, o. J.

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Page 47 of 84
Date: 01.04.2007
Physical description: 84
, S. 15. 2 Widmoser 1982, S. 109. 3 Lusern kontart 1997, S. 15. 4 Dolomiten, 16. 1.2006, S. 3 ; vgl.: Lusern kon tart 1997, S. 15. 5 Tyroller 2003, S. 1. 6 Bacher 1905, S. 8f. 7 Tyroller 2003., S. 8. 8 Tyroller 2003, S. 1. 9 Tyroller 2003, S. 1. 10 ibid. 11 Bacher 1905, S. 59 ; S. 153. 12 Bacher 1905, S. 61. 13 Dolomiten, 16. 1. 2006, S. 3 ; vgl.: Lusern kon tart 1997, S. 15. 14 Bacher 1905, S. VII. 15 Lusern kontart 1997, S. 15. 16 Widmoser 1982, S. 109. 17 Widmoser 1982, S. 109. 18 Lusern kontart 1997

, S. 15. 19 Bacher 1905, S. 26f. 20 Tyroller 2003, S. 24. 21 Bacher 1905, S. 26ff. 22 ibid., S. 30f. 23 ibid., S. 28. 24 Bacher 1905, S. 30f. 25 lus. Ma. = lusernische Mundart. 26 Bacher 1905., S. 29. 27 ibid. 28 ibid. 29 Lusern kontart 1997, S. 15. 30 Bacher 1900, S. 159. 31 Widmoser 1982, S. 109. 32 Lusern kontart 1997, S. 12. 33 Fenner Dorfbuch 1994, S. 33. 34 Dolomiten, 16.10.1935, S. 3. 35 ibid., S. 3. 36 Fenner Dorfbuch 1994, S. 39. 37 Fenner Dorfbuch 1994, S. 17f. 38 ibid., S. 39. 39 Dolomiten, 16.10.1935

, S. 3. 40 Dolomiten, 19.10.1935, S. 4. 41 Der Schiern 1927, S. 96f. 42 Das Liedgut ist teilweise sogar in Notenschrift wiedergegeben. 43 Bacher 1905, S. IXff. 44 Vgl. Tiroler Volksblatt, 23.08.1905, S. 4. 45 Vgl. Hornung 1976, S. V ; Corriere delTrenti- no, 31. 3. 2005, S. 13. 46 Hornung 1979, S. 13 ; Lusern kontart 1997, S. 29. 47 Schatz, M. v. J.: Die Mundart von Imst. Laut- und Flexionslehre von Dr. Joseph Schatz. Straßburg:Trübner, 1897. 48 Bacher 1905, S. VIII. 49 Bacher 1905, S. 159-164. 50 Lusern kontart

1997, S. 31f. 51 Bacher 1905, S. VIII. 52 Lusern kontart 1997, S. 31f. 53 Hornung 1976, S. XVIII. 54 Vgl. Fink 1980, S. 41. 55 Vgl. ibid., S. 44f. 56 Ibid. 57 Dolomiten, 16.10.1935, S. 3. 58 Lusern kontart 1997, S. 16. 59 Tiroler Volksblatt, 23. 8.1905, S. 4. 60 Widmoser 1982, S. 109. 61 Tiroler Volksblatt, 23. 8. 1905, S. 4. 62 Widmoser 1982, S. 109. 63 Dolomiten, 16. 10.1935, S. 3. 64 ibid. 65 http://www.archiphon.de/Discologia/chronol. htm 66 http://www.tonaufzeichnung.de/dies_und_

das/geschichte_der_tonaufzeichnung.shtml 67 http://www.kultur-online.net/?q=node/9813/ print&PHPSESSID=ea01da6815f55fafc86aca7 0331b5ca3 68 Dolomiten, 16. 1. 2006, S. 13. 69 Trentino, 25. 3. 2005, S. 40. 70 Albolnk Gary numero 11 Lapis Lapsus Edizio- ni Monza. 71 Trentino, 27. 1. 2006, S. 40. 72 Trentino, 6. 4. 2005, S. 40. 73 Trentino, 27. 1. 2006, S. 40. 74 Dolomiten, 16. 1. 2006, S. 13. 75 Dolomiten, 7. 7. 2006, S. 24. Anmerkungen

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Page 53 of 66
Date: 01.11.1996
Physical description: 66
Das Lebenswerk von Ettore Tolomei, in: Dolomiten 55 (1978), Nr. 9, S. 5. Ein Landesmerkmal der Tiroler Mundart, in: Tiroler Volkskultur 31 (1979), S. 180. Der Name des heiligen Nikolaus in den Tiroler Mundarten, in: Tiroler Volkskultur 32 (1980), S. 258. Wie hieß man altmundartlich im Pustertal den Glühwein?, in: Tiroler Volkskultur 33 (1981), S. 27. Die Wörter Branntwein, Schnaps und Leps, in: Tiroler Volkskultur 33 (1981), S. 123. Keltische Reliktwörter in unseren Mundarten, in: Tiroler

ist Denkmalschändung und Urkundenfälschung, in: Dolomiten 61 (1984), Nr. 176, S. 11-12. Die Riesen Hauno und Huno, in: Tiroler Volkskultur 38 (1986), S. 166-167. Tiroler Volksschauspiel im Mittelalter, in: Tiroler Volkskultur 38 (1986), S. 195-196. Tiroler Volksschauspiel im 17. und 18. Jahrhundert, in: Tiroler Volkskultur 38 (1986), S. 213. Tiroler Volksschauspiel im 19. Jahrhundert, in: Tiroler Volkskultur 38 (1986), S. 239. Altem Namengut die Treue halten. Wir selbst verdecken oft durch Gattungsnamen echte

Ursprünge, in: Dolomiten 63 (1986), Nr. 48, S. 17. Ortsnamen spiegeln Geschichte. Vor mehr als 1000 Jahren Eindeutschung, in: Dolomiten 63 (1986), Nr. 98, S. 17. Deutsch im Spiegel der Namen. Zeugen für das Alter unserer Sprache im Land, in: Dolo miten 63 (1986), Nr. 125, S. 19. Die Michaelskirche zu Innichen. Juwel der Tiroler Barockkunst wird derzeit umfassend re stauriert, in: Dolomiten 63 (1986), Nr. 150, S. 15. St. Silvester auf der Alm. Uraltes Pustertaler Heiligtum restauriert, in: Dolomiten

63 (1986), Nr. 232, S. 17. Franz Kranewitter und Karl Schönherr, in: Tiroler Volkskultur 39 (1987), S. 1-2. Geschichtstiefe des Tiroler Volksschauspiels, in: Tiroler Volkskultur 39 (1987), S. 51. Die Georgskirche in Taisten. Uraltes Heiligtum restauriert, in: Dolomiten 64 (1987), Nr. 91, S. 26. Kunst und Kultur in Innichen. Alle Epochen der abendländischen Geschichte, in: Dolomi ten 64 (1987), Nr. 170, S. 17. Heiligtum St. Peter am Kofel. Historische Betrachtung anläßlich der Restaurierung und Weihe

, in: Dolomiten 64 (1987), Nr. 258, S. 27. Ein Kloster und sein Tal, in: Berge 1988, Nr. 30, S. 32-36. Politischer Mißbrauch mit Ortsnamen. Gedanken zu einem sehr wichtigen Teil des Pakets, in: Dolomiten 65 (1988), Nr. 36, S. 6. Sprachliche Einheit Tirols. Gleicher Sprachschatz im Norden und im Süden, in: Dolomi ten 65 (1988), Nr. 22, S. 24. Die mundartlichen Bezeichnungen des Schmetterlings, in: Tiroler Volkskultur 41 (1989), S. 47. Aus der Geschichte des Bundes Südtiroler Volksbühnen (1951-1991

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Page 51 of 58
Date: 01.02.1934
Physical description: 58
episcopus s. ecclesiae Sabionensis II. Raetiae ist „Rekonstruktion". Jsid. Hopfner S. I. Zum Aufsatz „Zenoburg, die Meraner Akro polis" Schiern XV, 28, rechte Spalte: Piscina ist kein Fischteich und kein Badebecken, sondern ein Trinkwafser-Behälter (diese heißen bei den Römern piscinae). Dr. A. Süssengut h Rundschau StitctaturuA Die Dolomiten. E in Landschafts- und Bergsteigerbuch. Herausgegeben von Julius Gallhuber. Eroh 8", 184 S. 130 Bilder, Kunstdrucktafeln, Vierfarbendrucke. Verlag F. Bruckmann

A. E., München, ge druckt von A. Holzhausens Nachfolger, Wien, 1934. Preis 8 14.—. In seinem mächtigen Geleitswort zu diesem einzigartigen Landschasts- und Bergsteigerbuch erklärt der Herausgeber, Julius Gallhuber, einer der markantesten Gestalten des heute führenden Alpinismus, das „zwischen Eisack, Rienz und Piave wogende Felsenmeer", unsere Dolomiten- heimat, als das „vielleicht schönste Land Europas" und hat mit diesen bedeutsamen Worten auch jene für sich gewonnen, die am Gelingen einer so schwierigen

, daß es jedem nicht nur etwas, son dern vieles zu geben hat. „Das Werden der Dolomiten, ihre Ent stehung und ihr geologischer Ausbau" von H. Hoek leitet oas Buch ein und bringt in knappster Form, ohne viel Beiwerk, nur mit einer einzigen Null zuviel, einen allgemein verständlichen Ein blick in dieses gigantische Weltgeschehen. Daran reiht stch vom Herausgeber „Ein Streif zug durch die Dolomiten, der die alpine Ge schichte der Dolomiten in fesselnden Erlebnissen darftellt, die zugleich eine ganz neue Art der Schilderung

eines großen Alpengebietes schafft. Im nächsten großen Kapitel „Im Kampf mit den Bergen" berichten die bekanntesten Dolo- mitengänger von abenteuerlichen Dolomiten- fahrten. Es sind treffliche Schilderer darunter. Zu dichterischer Schönheit, in Form und Diktion, in Stil und romantischer Stimmung, erhebt stch darin unser engster Landsmann Günther Langes (der Herausgeber des unübertroffenen Kriegs werkes „Die Front in Fels und Eis", stehe „Schiern" XIII, 542) mit seiner meisterhaften Schilderung

„Der Weg über den Gran Pilaster", dabei trefflich unterstützt von seinem Mitgänger Erwin Merlet, der die gruselige Stimmung der oft geisterhaften Geschehnisie in fabelhafter lln- heimlichkeit zeichnerisch wiedergibt. Im dritten Abschnitt erzählt der Kärntner Schriftsteller Guido Zernatto über das Volk der Dolomiten, wobei er der Psyche dieses einzig artigen Volksstammes unserer Heimat in über raschender Weise gerecht wird, und der Wiener Schriftsteller Josef Soyka faßt in einer feffelnden Art all das zusammen

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Page 59 of 104
Date: 01.01.2010
Physical description: 104
Karl Wolfsgruber Im Gedenken 1 Leo Andergassen, Adrian Egger als Muse umsmann, in: Der Schiern 75 (2001), S. 715 bis 754. 2 Karl Wolfsgruber, Das Brixner Diözesanmu seum. Zum Abschluß der Restaurierung und Neuaufstellung, in: Dolomiten 1959, Nr. 144, S. 5. Ders. Ein Besuch im Diözesanmuseum in Brixen, in: Dolomiten 1961, Nr. 212, S. 9. Letzterer Artikel erschien auch als Sonder druck. 3 Theodor Müller, Das erneuerte Diözesan museum in Brixen, in: Das Münster 1959, S. 325 f. 4 Kurzdarstellung

: Karl Wolfsgruber, Das Brixner Diözesanmuseum, in: Dolomiten 1957, Nr. 126, S. 9. Ders. Das Diözesanmuse um Brixen, in: Prisma. Sonderheft Südtiroler Museen, 1957/58, S. 134-138. 5 Karl Wolfsgruber, Besuch der Millenniums ausstellung in Brixen (Diözesanmuseum) durch den Bozner Heimatschutzverein, in: Do lomiten 1951, Nr. 282, S. 10. 6 Karl Wolfsgruber, Sonderausstellung im Diö- zesan-Museum Brixen: Franz Unterberger in Brixen, in: Dolomiten 1953, Nr. 146, S. 6. Karl Wolfsgruber, Ausstellung Franz

Unterber ger in Brixen 1706-1776, Diözesanmuseum Brixen 28. Juni bis 31. Oktober 1953. 7 Karl Wolfsgruber, Illuminierte Handschriften im Brixner Diözesanmuseum, in: Dolomiten 1954, Nr. 108, S. 6. Franz-Hieronymus Riedl, Die Ausstellung illuminierter Handschriften im Diözesanmuseum in Brixen, in: Dolomiten 16. Juni 1954, S. 5. 8 Karl Wolfsgruber, Das Graduale vonTaisten. Zur Wiederauffindung der lange verschol lenen Handschrift, in: Der Schiern 29 (1955), S. 102/103. 9 Karl Wolfsgruber, Wiegendrucke

. Sonderaus stellung im Museum von Brixen, in: Dolo miten 1955, Nr. 289, S. 8. 10 Karl Wolfsgruber, Brixner Dombau vor 200 Jahren. Sonderausstellung des Diözesanmu seums 1958, in: Dolomiten 1958, Nr. 170, S. 6; Nr. 172, S. 9. 11 Josef Ringler, Zur Frage: Leonhard von Brixen oder Jakob Sunter, in: Der Schiern 1964, S. 211-213. 12 Karl Wolfsgruber, Ein Besuch im Diözesan museum Brixen. Kurzer Führer durch die Sammlungen des Museums, o. O. 1963. 13 Vgl. Aktenlage im Diözesanmuseum. 14 CarlTheodor Müller

, S. 28-58. 17 Zum Restaurierungsablauf vgl. Quellen im Archiv der Abteilung Denkmalpflege. 18 Karl Wolfsgruber, Die Restaurierung der Außenfassaden der Brixner Hofburg, in: Denk malpflege in Südtirol 1987/88, Bozen 1989, S. 335/336. 19 Karl Wolfsgruber, Die Brixner Hofburg. Eine Führung durch das Diözesanmuseum, Bozen 1983. Zweite erweiterte Auflage Bozen 1987. 20 Karl Wolfsgruber, Das Krippenmuseum in der Brixner Hofburg, Brixen 1990. 21 Karl Wolfsgruber, Die Krippensammlung des Brixner Diözesanmuseums, in: Dolomiten 1955, Nr. 289

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Page 41 of 66
Date: 01.04.1987
Physical description: 66
in den Nördlichen Kalkalpen. Münchner Geographische Hefte. Heft 27, München 1965 HEISSEL, Werner: Südtiroler Dolomiten. Sammlung geologischer Führer, Bd. 71. Berlin- Stuttgart, 1982 INNEREBNER. Georg: Der „Burgstall“ in der Fanesgruppe. „Der Schiern“ 27, Bozen 1953. S. 292—295 KLEBELSBERG, Raimund von: Beiträge zur Geologie der Südtiroler Dolomiten. Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, 79. Bd., 1927. Berlin 1928, S. 280—354 KLEBELSBERG. Raimund von: Geologischer Führer durch die Südtiroler

Dolomiten. Sammlung geologischer Führer 33, Berlin 1928 KLEBELSBERG, Raimund von: Geologie von Tirol. Berlin 1935 LEONARDI, Piero: Le Dolomiti. Geologia dei monti tra Isarco e Piave. 2 Bde. und 1 Kartenband. Trient 1967 MENARA. Hanspaul/RAMPOLD, Josef: Südtiroler Bergseen. Bozen 1976 MOSER, Roman: Kalktische im Toten Gebirge und im Dachsteingebiet. Jahrbuch des Österreichischen Alpenvereins 1967. S. 75—78, Innsbruck 1967 MUTSCHLECHNER, Georg: Geologie der St. Vigiler Dolomiten. Jahrbuch der Geologischen

Bundesanstalt. 82. Bd.. Wien 1932, S. 163—273 REGION TRENTINO-SÜDTIROL (Hrsg.): Naturpark Fanes-Sennes-Prags. Gesetze und Dekrete. Amtsblatt der Region Trentino-Südtirol 1980, Nr. 31, Ordentliches Beiblatt Nr. 2, Trient 1980 REITHOFER, Otto: Geologie der Puezgruppe (Südtiroler Dolomiten). Jahrbuch der Geologi sehen Bundesanstalt, Bd. 78, 1928, Wien 1928, S. 257—326 REITHOFER, Otto: Geologie der Sellagruppe (Südtiroler Dolomiten). Jahrbuch der Geologi schen Bundesanstalt, Bd. 78, 1928, Wien 1928, S. 529—580

RICHTER-SANTIFALLER, Bertha: Die Schlichtungsurkunde im Streit um die Alpe Fanes. „Der Schiern" 27. Bozen 1953, S. 196—198 ROTHER-HOHENSTEIN. Bärbel: Bevölkerung und Wirtschaft im Gadertal (Dolomiten). Frankfurter Wirtschafts- und Sozialgeographische Schriften, Heft 14, Frankfurt/Main 1973 SCHENK, Ina: Die Gewässer der Fanesalm. „Dolomiten“ Nr. 268 vom 21. November 1979, S. 3, Bozen 1979 WEIRATHER, Leo: Der Enneberger Karst der Dolomiten. „Der Schiern" 32. Bozen 1958, S. 192—194 Karten: Istituto

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Page 54 of 66
Date: 01.11.1996
Physical description: 66
Gebieten (II). Kanada bevorzugt eindeutig örtlichen Sprachgebrauch. Situation im Elsaß, in: Do lomiten 70 (1993), Nr. 2, S. 4. Die Frage der Südtiroler Ortsnamengebung (4). Schweiz - der amtliche Namengebrauch. Viersprachigkeit als Modell für eine Toponomastik des „Europa der Regionen“, in: Dolo miten 70 (1993), Nr. 4, S. 6. Die Frage der Südtiroler Ortsnamengebung (5). Zusammenfassung - Südtirols Problem. „Prontuario“ von Tolomei ist noch immer amtliches Namenverzeichnis. Neues Gesetz, in: Dolomiten

70 (1993), Nr. 6, S. 16. Der Pfarrmenige ihr Tuim. 850 Jahre Kollegiatsstift Innichen, in: Dolomiten-Magazin 9 (1993), Nr. 41, S. 3-6. Italienische Gelehrte gegen Tolomei. UN-Vertreter Sandro Tonioli und Prof. Fabrizio Bar- taletti: „Unrecht endlich abschaffen!“, in: Dolomiten 71 (1994), Nr. 175, S. 3. Orts- und Flurnamen als Denkmäler. Sie erschließen die jahrhundertealte Sprach- und Siedlungsgeschichte eines Landes, in: Dolomiten 71 (1994), Nr. 176, S. 21. Lehrreicher Blick nach Graubünden

. Geographische Namen bei den Nachbarn - Territori alprinzip in der Schweiz, in: Dolomiten 71 (1994), Nr. 181, S. 3. Sogar Prof. Rasmo war’s zu bunt, in: Dolomiten 71 (1994), Nr. 183, S. 8. Wege der Ortsnamenregelung. Prozentzahl der jeweiligen Minderheit bedingt Zweinamig- keit und Reihung, in: Dolomiten 71 (1994), Nr. 186, S. 3. Die deutsche Sprache in Oberitalien. An der Etsch, an der Brenta und im Piavegebiet einst geschlossene Siedlungen, in: Dolomiten 71 (1994), Nr. 215, S. 17. Überwiegend Einnamigkeit

in Europa. UN-Richtlinien eingehalten. Das historische Na mengut setzt sich überall durch, in: Volksbote, 8. September 1994, S. 13. Zu unseren Berg-, Hof- und Talnamen. Kartographische Verballhornungen. Gattungsna men als Ballast, in: Volksbote, 8. September 1994, S. 13. Einnamigkeit überall im Vormarsch. UN-Empfehlungen bewirken historische Rückbesin nung auf angestammtes Namengut, in: Dolomiten 71 (1994), Nr. 279, S. 3. VI. Schauspieltexte*) Sieben Bilder aus der Geschichte Innichens. Schauspiel, hrsg

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Page 97 of 117
Date: 01.01.1957
Physical description: 117
(IX), wie Nr. 3 und 4, ca. 50 Ex. Verbr.: NO-Alpen und anschlie ßendes tertiäres Hügelland, Beskiden, Kar paten. Vielleicht synonym mit T. alpina Carl (TÖRNE i. 1.) aus den Alpen der Schweiz und Österreichs. + 6. Folsomia quadrioculata Tullb.; Lang kofelscharte (IX), wie vorige, zahlreich. Weit verbreitet, aus den Dolomiten noch nicht be kannt. 4- 7. Pseudisotoma sensibilis Tullb.; Lang kofelscharte (IX), aus Handfang (6 Ex.), Ge- siebe (16 Ex.) und Automatgesiebe (15 Ex.). Weitverbreitet, neu für die Dolomiten, von STACH (1947

) wie die vorige für Italien nicht angegeben. 8. Isotoma viridis Bourl.; Col Loggia (XIII), 1 Ex. 9. Lepidocyrtus curvicollis Bourl. (Entomo- bryidae); Cima di Lausa (V), 1 Ex. 4- 10. Lepidocyrtus lanuginosus f. rivularis Bourl.; Langkofelscharte (IX), 1 Ex. unt. Stein. In verschiedenen formae in Europa weitver breitet; neu für die Dolomiten. 11. Orchesella spec.; Seejoch b. Antermoia- See (III), 3 Ex.; Grasleitenpaß (IV), 3 Ex.; Cima di Lausa (V), 2 Ex. — Bei den Orchesel len des Materials handelt

es sich um Blaß formen, deren zeitgerechte Bestimmung nicht möglich war. 4- 12. Tomocerus minor (Lubb.); Grasleiten paß (IV), 1 Ex. Weitverbreitet; neu für die Dolomiten. N. B. Den Collembolen wurde (anläßlich dieses Lehrausfluges kaum Beachtung ge schenkt, so daß die Verteilung der wenigen erbeuteten Arten im besammelten Gebiet auf Grund der wenigen Aufsammlungen nicht be legt ist, wie denn überhaupt die Collembolen- fauna der Dolomiten noch ganz unzulänglich bekannt ist, worauf schon MARCUZZI hin gewiesen

hat. 4- DIPLURA, JAPYGIDAE Vertreter dieser Urinsektengruppe werden von MARCUZZI nicht genannt. Das Vorkom men von Japygiden ist jedoch durch einen Fund von DALLA TORRE bei Bad Ratzes be legt (1888, p 159 sub „Japyx solifugus Hai.“). Da der verwendete Name nicht eindeutig auf eine der jetzt unterschiedenen Arten bezieh bar ist, kann die Gattungs- und Artzugehörig keit der in den Dolomiten vorkommenden Japygiden erst auf Grund von Neuaufsamm- lungen festgestellt werden, wozu dieser Hin weis anregen möge

. An der Angabe von DALLA TORRE kann wohl kein Zweifel möglich sein, da der Habitus der Tiere eine Verwechslung ausschließt und auch LATZEL (1921) keine Veranlassung sah, sie nicht in sein Verzeichnis der Apterygoten der Ostalpen aufzunehmen. Im Hinblick auf die sonstigen reichen Vorkommen thermophiler Arten in den Dolomiten ist das von Japygiden nicht überraschend. THYSANURA, MACHILIDAE (Felsenspringer) Machilis pallida Janetsch.; Langkofel- Schutthang (XI), 2 (weibl.), 1 (weibl.) subad. Auf einer früheren

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Page 5 of 52
Date: 01.11.1936
Physical description: 52
D a ch st e i n d o l o m i t, der die Trias nach oben abschließt. Er baut die höchsten Teile der Sextner Dolomiten, die Cristallo-, die Tofana-Eruppe, ausgenommen die Gipfel, und ganz im Westen die zerfallende Kuppe des Petz (Schiern) auf. Die Ablagerungen aus dem zweiten Abschnitt des Erdmittelalters der I u r a z e i t, beginnen stellenweise mit Sanosteinen und Konglomeraten, reich an Quarz, Bohnerz und Splittern kristal liner Schiefer aus dem Urgebirae. Auf hellen, verkarsteten Kalken, die oft jeoer Vegetation entbehren, breiten

sich die weiten Hochflächen von Sennes, Fosies und Fanes aus. Auch die umrahmenden Berge (Pragser Seekofel, Hohe Eaisl, Heiligkreuzkofel und Col Becchei) bestehen gleich den Spitzen der Tofana-Eruppe aus diesen regelmäßig gebankten Unterjurakalken. Noch jüngere Gesteine waren früher sicher auch in den Dolomiten viel weiter verbreitet. Man findet sie nur mehr in den gegen Abtragung geschützten Buchten und Mulden oder als ein geklemmte Reste zwischen widerstandsfähigerem Gestein. Gemeint sind rote Kalke

des Oberen Jura und graue oder rötliche Mergel der Unteren Kreide die noch in der Puez- und Sellagruppe, in Fanes, Fosies, La Stuva (nördlich Cortina d'Ampezzo) und an der Tofana II und III erhalten geblieben sind. Die jüngsten noch vorhandenen Gesteine der Dolo miten kennt man von der Col-Becchei-Eruppe. Es sind hauptsächlich quarzreiche Sandsteine und Konglomerate aus den Gofaufchichten der Oberen Kreide. Zugleich mit dem übrigen Alpengebicte wurde in der Kreidezeit die ganze Schichtfolge der Dolomiten

wurden hingegen mannigfach gebogen, gefaltet, dabei nicht selten zerrissen. Durch eindringendes Wasier erweichte, quellende, Anhydrit- und Eipszwischenlagen wurden zu Gleitbahnen der starren Massen. Besonders am Nordrande der Dolomiten wurden auch ältere Gesteine vom Untergrund abgequetscht und als Schuppen dachziegelartiq übereinandergeschoben. Schon während der Hebung und Aufrichtung des Alpenkörpers aus dem umgebenden Meere begann die Abtragung, die Zerstörung des jungen, noch wenig gegliederten

Gebirges und die Herausbildung des Formenschatzes. Auch bje Dolomiten sind erst im Laufe langer Zeiten ruckweise in ihre heutige Höhenlage ge langt. Jede Aufwärtsbewegung hatte tieferes Einschneiden der Flüsie und Bäche zur Folge. In Zeiten des Stillstandes wurden ganz unab hängig von Eesteinsart und Gebirgsftruktur die teilweise noch erhaltenen alten Landebenen ge bildet. Die auffallendste dieser Verflachungs zonen weifen die Dolomiten in gut 2000 m heutiger Meereshöhe auf. Die weitere Um gebung

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