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Schlern
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Page 8 of 48
Date: 01.09.1936
Physical description: 48
, malerischer und lange nicht so entschieden in den Umrissen wie an den entsprechenden Reliefs in Dobbiaco. Die anbetenden Engelfiguren neben dem Tabernakel kommen in Deutschland erst um 1730 auf 3 “). In unseren Gegenden werden sich kaum frühere finden als die mächtig beschwingten Cherubim Dominikus Molings im Brixner Dom"). Dort aber sind die Engel noch durch die stehenden Apostelgestalten von dem hoch aufragenden Tabernakel getrennt. Das fort geschrittenere Motiv, wie es sich in Bayern an den genannten

eingetroffen. Vgl. I. Weingartner. Der Umbau des Brixner Doms (Jahr buch des Kunsthist. Instituts des Staatsdenkmalamtes XIV, Wien 1923), S. 65. — Dieser Altar, entworfen von Benedetti, ist allerdings ein Beispiel, datz um jene Zeit sich so hervorragende Plastiker wie Moling gelegentlich damit zufrieden gaben, die Bildhauerarbeiten auszu führen, ohne den ganzen Altar selber entworfen zu haben. Bressanone und Dobbiaco sind statisch viel klarer durchgeführt. Wir können nach diesen stilistischen Bemer kungen

, in dessen mächtig bewegte Gestalt der Altar frei und originell ausklingt; hier möchte es dem Beschauer wohl besonders überzeugend zum Bewußtsein kommen, daß der Gesamtentwurf und die Ausführung der Statuen in einer Hand vereinigt gewesen sein müssen. 41) In Steinach hat Perger wohl die Bekanntschaft mit Franz Anton Zeiller gemacht (von dem die Fresken der abgebrannten Steinacher Kirche gemalt waren; vgl. H. Hammer, a. a. O., S. 320); mit ihm hat Perger dann nochmals in Dobbiaco zusammengearbeitct. 42) Vgl

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