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Schlern
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Page 59 of 84
Date: 01.03.2015
Physical description: 84
47 Der Burggräfler vom 26. Juni 1895, Nr. 51, S. 6: „Gestern Nachmittag wurde unter großer An- theilnahme Frau Nothburga Wassler, Gattin des hiesigen Bildhauers Joseph Wassler zur Gra be getragen. Die Verstorbene war 42 Jahre alt und eine emsig thätige Hausfrau und brave Mutter." In einer Danksagung im „Burggräfler" vom 26. Juni 1895, S. 8, bedankt sich Wassler bei den Trauergästen mit folgenden Worten: „Für die ungeahnt große Theilnahme bei dem To de meiner Gattin, unserer Mutter Nothburga

, S. 191. 50 Der Burggräfler, 25.7.1908, S. 6. 51 J. Wassler, Josef Wassler, in: Bruno Pokorny, Aus Merans Werdezeit 1870-1900, S. 192/93. 52 Ebenda, S. 194. 53 Seine Mutter starb 1841 an Nervenfieber. 54 J. Wassler, Josef Wassler, in: Bruno Pokorny, Aus Merans Werdezeit 1870-1900, S. 194. 55 Der Burggräfler, 25.7.1908, S. 6. 56 Meraner Zeitung, 1908, Nr. 89, S. 3. 57 Ebenda, S. 12. 58 Häuserverzeichnis Meran Nr. 308, Tab. Nr. 208d. Häuserverzeichnis 1884, GBK 361/11, Tab. Nr. 208 d. 59 J. Wassler

, Josef Wassler, in: Bruno Pokorny, Aus Merans Werdezeit 1870-1900, S. 191. 60 Der Burggräfler vom 25.7.1908, S. 6. 61 Waßler kannte die alten Fenster im Kölner Dom, da er in Köln einen Teil seiner Ausbildung absolvierte. 62 Der Kirchenfreund 1868/69, Nr. 12, 1. Jg., S. 190, Generalversammlung und die damit verbun dene Ausstellung des christlichen Kunstvereins für Bozen und Umgebung. 63 Inschrift auf dem Zeichenblatt. 64 Einige davon befinden sich im Archiv des Stadtmuseums in Meran

ist. 69 Bruno Pokorny, Kirchen im Burggrafenamt, S. 73: „Wassler schuf über 30 Altäre ". 70 Der Burggräfler vom 25.7.10, Nr. 89. 71 Steiner/Vanska, Zum Verhältnis von Architektur und Altaraufbau der Neugotik, S. 47. 72 J. Wassler, Josef Wassler, in: Bruno Pokorny, Aus Merans Werdezeit 1870-1900, S. 193. 73 Leo Andergassen, Lana Sakral, S. 151. 74 Leo Andergassen, Lana Sakral, S. 149. 75 Der Kirchenfreund 1868/69, Nr. 12, 1. Jg. S. 190. 76 Freundliche Auskunft von Archivar Mag. Simon Terzer aus Lana

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Schlern
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Page 71 of 74
Date: 01.06.1991
Physical description: 74
die vor allem durch unspektakuläre Motive fasziniert. Bunt ist schließlich auch die Palette der Bild- und Textautoren, jeweils ca. 20, die eine anregende Betrachtung und Lektüre provozieren. Johannes Trojer Karl Kweton: Gschichtn von Viech und Leit; Erzählungen in Burggräfler Mund art, Verlag Südtiroler Autoren, Bozen 1990, 244 Seiten, 16 Schwarzweißbilder. Nach dem Bändchen „Tian mr’s in Scherm“ (Gedichte in Passeirer Mundart von Anna M. Lanthaler) und der Publikati on „Der Flecklteppich

“ (Gedichte in Ober- vinschgauer Mundart) von Frau Hermine Habischer, die im Verlag „Südtiroler Auto ren“ (Herausgeber Dr. Alfred Gruber und Dr. Siegfried de Rachewiltz) herausgekom men sind, ist nun das Buch „Gschichtn von Viech und Leit“ - Erzählungen in Burggräfler Mundart - im obigen Verlag erschienen. In diesem gefälligen Bändchen kommen 38 Geschichten aus den Räumen Burggrafen amt und Vinschgau zur Sprache, wie sie seinerzeit von dem 1891 in Meran gebore nen Schriftsteller erlebt und erlauscht fest

der Bei träge wird im echten Burggräfler Dialekt wiedergegeben, und zwar in einer frap panten Natürlichkeit und Ursprünglichkeit, sie verraten also beste Kenntnisse von Volkssprache und -leben. Wie es heißt, hat Kweton die Arbeit nicht aus Hang zur Romantik gemacht, vielmehr um etwas der Nachwelt zu erhalten, das verlorenzugehen droht. Die Verbundenheit zu Volk und Heimat klingt ungezähltemal auf. Bei der Fülle des Gebotenen geht es nicht an, auf Details der umfassenden Arbeit ein zugehen

bzw. wenig bekannten Burggräfler Mundartausdrücken. Schon das allein ist ein Verdienst für sich. Alles in allem eine äußerst brauchbare und wertvolle Tirolensie, die sich bestens neben ähnlichen Ausgaben behaupten kann. Es wäre zu wünschen, wenn ähnliche Ar beiten auch aus anderen Landesteilen bzw. Mundarträumen herauskämen. Hans Fink, Brixen Tirolensien: Neuerwerbungen der Landes bibliothek Dr. Friedrich Teßmann (ohne Aufsätze aus Tiroler Zeitschriften) Maireth Elisabeth: Die Geschichte der Tiro

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Schlern
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Page 16 of 76
Date: 01.12.1976
Physical description: 76
, sondern von umgänglicher, Späßen zuge neigter Natur war, was ihm zugleich Sympathien einbrachte. Daß ihm damit aber nicht immer und überall Erfolg beschieden war, zeigt sich in einer post wendend zu obigem Artikel erfolgten Zuschrift an das „Tiroler Volksblatt“ 50 ). Ein anscheinend in Lana („an der Falschauer“) beheimateter Korrespondent (wahrscheinlich der Organist) schreibt unterm 5. Juni: „Ein Correspondent des ,Burggräfler‘ aus Pawigl empfiehlt in Nr. 44 für Reparatur und Stimmung von Kirchenorgeln

damit in seiner sarkasti schen Art ein vernichtendes Urteil über die vorderhand noch nicht datierte Arbeit Angerers ab, wobei auch ein Zweifel an der schulmeisterlichen Qualifi kation Angerers durchklingt. Ein bezeichnendes Licht auf die Art, wie Angerer seinen Ideenreichtum einsetzte, um einer staunenden Mitwelt zu imponieren, wirft eine Einsendung aus Rabland vom 8. Mai 1894 an den „Burggräfler“ 52 ): 2. für die Lieferung 3 fl. 3. für den neuen Orgel kasten 8 fl. 36 kr. 4. für kleine Ausgaben auf Allerlei

zu Pawigl pro 1855). — Drei Jahre danach nahm P. Peter Wiesler OSB (der spätere Abt von Marienberg, ein guter Orgelkenner) eine Reparatur für 3 fl. 56 kr. vor (KR Pawigl pro 1858). 49 ) Der Burggräfler, 12. Jg., Meran 1894 (Sa., 2. 6.), Nr. 44, S. 3. 50 ) Tiroler Volksblatt, 33. Jg., Bozen 1894 (Sa., 9. 6.), Nr. 46. 51 ) Unter „Singregistern“ verstand man meist leise Stimmen zur Gesangsbe gleitung. 5! ) Der Burggräfler, 12. Jg., Meran 1894 (Sa., 12. 5.), Nr. 38, S. 3. Ein fast gleichlautender Artikel

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Schlern
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Page 54 of 280
Date: 01.10.2011
Physical description: 280
100 Jahre Pfarrkirche vonTramin In den Jahren 1907 bis 1912, in denen die neue Pfarrkirche von Tramin erbaut wurde, war Anton Weis Bürgermeister. Als solcher oder als Mitglied des „Kirchenbau- Comite(s)" erwarb war Pfarrer Christian Schrott „Obmann des Aufsichtsrathes“ 139 , veröffentlichte „Der Burggräfler“ am 25. Mai 1899 140 einen umfassenden Beitrag, in dem er es als zwingend notwendig erachtete, „sich vom politischen Liberalismus“ zu befreien, als Voraussetzung dafür, die Theorien

(„Stenographische Protokolle, 30. Band, a. a. O., Seite 26829). 140 „Der Burggräfler" vom 25. März 1899, Nr. 25, Seite 5/6. 141 Es handelte sich hier um die Landtagswahl. Siehe oben Anmerkung 71. 142 Das genannte Datum im „Burggräfler" - 20. März 1898 - ist irrig. Es müsste 26. Februar 1898 und/ oder 2. März 1898 heißen. Da fand eine „Reichsrats-Ersatzwahl der Städte und Orte des Puster- und Eisackthaies" statt, wohin kreismäßig auch Kaltem und Tramin gehörten. Bei dieser Wahl erhielt in Tramin der konservative

Wahlkandidat Franz Rohracher 103 Stimmen gegenüber 6 Stimmen, die auf den deutschnationalen Kandidaten Julius Perathoner entfielen. Vgl. dazu „Tiroler Volksblatt" vom 2. März 1898, Nr. 18, Seite 1, und „der Burggräfler" vom 5. März 1898, Nr. 19, Seite 3. 143 „Tiroler Volksblatt" vom 9. Jänner 1901, Nr. 7, Seite 1. 144 „Bozner Zeitung" vom 21. Mai 1900, Nr. 116, Seite 2. 145 „Tiroler Volksblatt" vom 23. Juni 1900, Nr. 50, Seite 4. DERSCHLERN 50 & CD

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Page 62 of 75
Date: 01.11.1961
Physical description: 75
und Burgen so oft besungen, ein Gedenk raum gewidmet, was um so sinnvoller ist, als im selben Hause auch zahlreiche Süd tiroler Burgenmodelle aufgestellt wurden, die gar manchen, der die Weinstraße hinunter fährt, auch zu einer Wanderung auf die Südtiroler Burgen anregen werden. Graf Oswald Trapp steuerte noch einen Beitrag „Zur Geschichte der Burgenkunde in Süd tirol“ bei, womit dieser hübsche Katalog eine passende Abrundung erfahren hat. J. Ringler Karl Kweton. Burggräfler Währung. Geschichten vom Wein

geschichten uns laut vor. Hören wir unseren Burggräfler sagen: „Seil wur ah tian“, so bedeutet dieser Ausdruck Beschwichtigung und Versicherung zugleich, daß es so gehen könnte. Sagt er: „Seil tuat“, dann drückt dies volle Beruhigung aus, es kann nichts mehr passieren. „Ih tuas glabm“ bedeutet im Burg- grafenamt höchste Beteuerung, unumstöß liches Fürwahrnehmen (wobei doch eine win zige Einschränkung im Hintergründe lauern kann, nach der Richtung hin, es könne auch „a fezzele

“ anders sein). Das Allerweltswort „Ding“, womit der Burggräfler fast virtuos spielt, hat der Verfasser den Einheimischen wundervoll abgelauscht und bietet es bei jeder Gelegenheit. „Wia dös Ding geaht!“, „Dös Ding hat a weil gedauert, seil Ding!“, „Wia war iatz a solle Ding“ — nun folgt in einem Bedingungssatz, was mit dem Ding ge meint ist — „wenn ih die Kuah hergab?“ Mit kluger Einspielung ist die Absicht vor bereitet: „füm sollen Ding“, dann wird die Bedeutung „für solle Malörn“ höchst vorsich tig auf geschlüsselt

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Page 57 of 84
Date: 01.03.2015
Physical description: 84
. Meraner Zeitung, 2.8.1879, S.2, 13.8. Nr. 65; 10.7. 1896, Nr. 88, S. 3; 1908, Nr. 89, S. 3, S. 12 . Der Burggräfler, 25.7.1908, S. 5/6; 26.6.1895, S. 6. Andreas Hofer 1879, S. 350. Tiroler Bote 1876, 24.11., S. 2037. Südtiroler Volksblatt 1867, 6. Jg. Nr. 43, 29.5.1867. Bildnachweise: Hoch- und Seitenaltäre von Algund und Hochaltar von Burgstall von Foto Mike, Algund Alle übrigen Bilder: Maria Hölzl Stifter Anmerkungen 1 Franz Waßler, geb. am 18.1.1814, war Tischler und Sohn des Johann Waßler

Wurzbach, Biografisches Lexikon des Kaisertums Österreich, S. 142. 8 Der Burggräfler, 25.7.1908, S. 5/6. 9 Das Künstlergeschlecht der Pendl hatte in Franz Xaver Pendl einen würdigen Vertreter der damals ins Aufblühen gekommenen Kunstrichtung der Neugotik und der Nazarener. Vater Jo hann Baptist Pendl war noch der klassizistischen Kunstrichtung verpflichtet. 10 Erich Egg, Kunst im Burggrafenamt, S. 166. 11 Die Mayer'sche Hofkunstanstalt in München wurde 1847 durch Joseph Gabriel Mayer als „Kunstanstalt

und Werkräume sowie ein Ausstellungssaal befanden. Ab 1858 wirkte der Bildhauer Joseph Knabl als künstle rischer Leiter der Bildhauerabteilung. 1865 trat Mayer dem „Münchner Verein für christliche Kunst" als Gründungsmitglied bei. Am 16. April 1883 starb Joseph Gabriel Mayer. Aus Wikipe- dia, 25. August 2014. 12 Der Burggräfler vom 25.7.1908, S. 5/6 gibt das Jahr 1862 an. Laut Familienfoto war es das Jahr 1861. 13 Constant Wurzbach, Biografisches Lexikon des Kaisertums Österreich, S. 142. 14 Konrad MAYER

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Page 96 of 113
Date: 01.11.2001
Physical description: 113
Schatz/Tarrenz, Augustin Gutweniger/Glurns und Odo Nußbaumer/Schlanders sowie die Laienbrüder Felix Eisendle/Marling und das Brüderpaar Johannes und Gallus Waibl/Eyrs zu. Ein weiterer Zugang, Benedikt Thaler/St. Peter-Gratsch, starb bereits als Kleriker im Alter von 25 Jahren. 289 ) Der persönliche Umgang des Abtes mit seinen Konventualen dürfte korrekt und ausgeglichen gewesen sein. „Der Burggräfler“ drückte dies aus gegebenem Anlaß aus, indem er schrieb: „Bezüglich seiner Charakter

, was u. a. dadurch deutlich zu Tage getreten wäre, daß „die ganze Bevölkerung von Vinstgau ... schon während der Krankheit des hohen Verblichenen“ ein hohes Mitgefühl zeigte und jetzt, „da sich die Todesnachricht verbreitete, ... die Trauer aufrichtig und herzlich bei al- 289 ) Nähere Angaben zu den meisten der hier genannten Patres bei Parteli, a. a. O,, S. 561 bis 572 sowie Seite 593. Vgl. zu allen genannten auch Familia Mariae montana, a. a. O., S. 33-35. 29 °) „Der Burggräfler“ vom 31. Jänner 1885

, Nr. 9, S. 1. 291 ) Laut Totengedächtnisbildchen. 292 ) In zwei Schreiben vom 23. und vom 26. Februar 1885, gerichtet an P. Vin zenz Ladurner, bestätigt Dr. Plant „für die ärztliche Behandlung Sr. Hochwür digen Gnaden P. Peter Wiesler sei., gew. Prälat von Marienberg“, den Betrag von 45 fl ÖW. erhalten zu haben. Gleichzei tig bringt Dr. Plant zum Ausdruck, daß es ihm sehr leid tue, „daß unsere Mühe nicht von besserem Erfolg gekrönt wur- de“. St.A./Mbg. (ohne ausgewiesene Sig natur). 293 ) „Der Burggräfler

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