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Schlern
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Page 35 of 98
Date: 01.08.2010
Physical description: 98
Musikgeschichte 1 Hildegard Herrmann-Schneider, Andreas Ho fer und die Tiroler Freiheitskämpfe als musi kalisches Sujet, in: Der Schiern 83 (2009), H. 7, S. 31 ff. 2 Zur Geschichte der Bürgerkapelle Brixen vgl. Hans Fink, 180 Jahre Blasmusikleben in Brixen 1801-1981. Festschrift der Bürgerkapel le Brixen, Brixen 1981; Bürgerkapelle Brixen 1801-2001, hrsg. v. Bürgerkapelle Brixen, Brixen 2001 (mit Abbildungen der Radierung von Josef Weger auf dem Vorsatz vorne, S. 10 und 13, sowie einem Beitrag

„Josef Wegers Türkische Musik“ von Hildegard Herrmann- Schneider, S. 11-13). 3 Vgl. hierzu Bürgerkapelle Brixen 1801-2001 (wie Anm. 2), S. 14 ff., dort auch S. 18 ff. Mitteilungen aus der Chronik des Brixner Färbermeisters Franz Schwaighofer (nach Brixen 1867-1882. Die Aufzeichnungen des Färbermeisters Franz Schwaighofer, hrsg. v. Hans Heiss und Hermann Gummerer, Bozen- Wien 1994). - Anlässlich der Einweihung der Franzensfeste bei Brixen am 18. August 1838 erwiesen 4.000 Schützen dem anwesenden

Kaiser Ferdinand die Ehre, jede Schützenkom panie „mit eigener Musik'/ darunter die des „Landgerichts Brixen". Das Volk feierte den Kaiser, „die vortreffliche Kapelle des [Infan terie-] Regiments [Nr. 59, Leopold] Großher zog von Baden mit den vier Musikbanden der Schützen" fiel „jubelnd ein". Im Anschluss wurden der Kaiser und seine Gattin in Brixen beim Gasthof Elephant mit „Trompeten- und Paukenklang, und dem Zusammentönen der Musikbanden" empfangen (Beda Weber, Denkbuch der Erbhuldigung in Tirol

Mozart- Forschung und seine endgültige Lösung in Brixen 2007, in: Der Schiern 81 (2007), H. 11, S. 4-19; dies., Die Missa solemnis KV 257 im Diözesanarchiv Brixen: Das Notenmaterial der Uraufführung von Mozarts Spaur-Messe, in: Mozart Studien 18 (2009), S. 23-47. 6 Ein jeweils aktueller Überblick über l-BREd und das seit Beginn der Inventarisierung (1998) Geleistete, einschließlich der Publika tionen zu l-BREd, siehe bei Hildegard Herr- mann-Schneider, Aktuelle Arbeitsprojekte bei RISM Tirol-Südtirol

& OFM Austria / l-BREd, im Internet unter www.musikland-tirol.at. 7 Repertorium über die Bürger-Ausschus[s]- Sitzungs-Protokolle vom Jahre 1850 bis 1855, f. 16r (Stadtarchiv - nachfolgend: StA - Brixen, Sign. B 113; imTitel die letzten beiden Ziffern 55 aufgrund von Rasuren und Korrek turen unklar). Erwähnung „wegen Herausga be einer Trompete von Joh[ann] Freithofer Neuwirth". Mit Bezug auf Protokoll v. 27. 10. 1855 ZI. XIV, dieses jedoch verloren. - Auch die Protokolle, auf die in den hier nachfol

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Schlern
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Page 32 of 48
Date: 01.07.1948
Physical description: 48
1500/SS Peter Smidhofer, Innichen I17v 1501/SS Georg Phefferer, Brixen 117v 1501/SS Eberhard v. Landau, DH, Brixen 119v 1501/WS Laurenz Swartshorn, Bruneck 127r 1503/WS Johann Freydankh, Bruneck 127r 1503/WS Michael Stokher, Bruneck 127v 1504/SS Christian Köchl, Brixen 128r 1504/SS Georg Holdrich, Brixen 128r 1504/SS Johann Vidihauser v. Schwaz, DH, Brixen 129v 1504/WS Hieronymus Vomsal, Meran 129v 1504, WS Ulrich Miltaler, Eppan 129v 1504/WS Johann Scheibenstein, Brixen 129v 1504/WS Matthias

Peischl, Toblach 131r 1505/SS Johann Mayr, Eppan 131r 1505/SS Jakob Gassner, Bozen 131r 1505'SS Bernhard Söppl, Brixen 131r 1505/SS Wolfgang Weiß, Bruneck 132v 1505/WS Wolfgang Baltenhofer, Bruneck 132v 1505/WS Johann Marennkhl, Welsberg 133r 1505/WS Johann Mairhofer, Brixen 134r 1506/SS Martin Seyfrid, Bruneck 134r 1506/SS Lorenz Prunstiger, Bruneck 134v 1506/SS Georg Mayr, Brixen 134v 1506/SS Wolfgang Kunigl, \ Bruneck 139v 1507/WS Wolfgang Haberman, Welsberg 139v 1507/WS Wolfgang Weigel, Brixen

140r 1507/WS Wolfgang Beckel, Brixen 140r 1507/WS Johann Rechel, Brixen 142r 1508 SS Wolfgang Pidinger, Bruneck 142r 1508/SS Laurentius de Brixina, Brixen 142r 1508, SS Leonhard Prusser, Brixen 142r 1508 SS Achatius Mulsteter, Brixen 142r 1508/SS Martin Sultzperger, Brixen 5 ) 142r 1508/SS Johannes Rys, Sterzing 145r 1509 WS Thomas Prantlan, Meran 146v 1510/SS Johannes Pruckner, Brixen 146v 1510/SS Jederus Frawnawer, Bruneck 146v 1510/SS Sigismund Moser, Bozen 146v 1510/SS Thomas Schober, Welsberg

147v 1510/SS Konrad Hochnperger. Welsberg 147v 1510/SS Wolfgang Fabri, Brixen 149v 1510/WS Wolfgang Badiller, Brixen 153v 1511/WS Johann Wentzl, Bruneck 153v 1511/WS Werner Kollier, Brixen 155r 1512/SS Michael Gubold, Bruneck 155r 1512/SS Paul Jud, Sterzing 155v 1512/SS Jakob Prenner, Innichen 155v 1512/SS Kaspar Rat, Sterzing 155v 1512/SS Christian Egil, Täufers, 158r 1512/WS Peter Vngedank, Sterzing 160r 1513/SS Johann Teithofer, Brixen 160r 1513/SS Johann Frawendienst, Brixen 163r 1513/WS Johann

Fabri, Neumarkt 165r 1514/SS Jbhannes Antonii, Bozen 165r 1514/SS Sebastian Gayst, Bozen 168v 1515/SS Kaspar Sweinhart, Brixen 168v 1515/SS Paul Ekher, Brixen 174v 1516/SS Stefan Steger, Brixen 176v 1516/WS Franz Puchler, Sterzing 6 ) De vallibus Brixinensibus.

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Schlern
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Page 25 of 84
Date: 01.10.2010
Physical description: 84
nicht entsprechend thematisiert. Deshalb ist anzunehmen, dass Gasser sich erst in seiner Zeit als Bischof zum entschiedenen Infallibilisten entwickelt hat. Zu vermuten ist, dass ins besondere die „römische Schule" mit Perrone und auch die allgemeine kirchen politische Entwicklung dazu beigetragen haben. U. Horst, Unfehlbarkeit und Ge schichte, Mainz 1982, 202. 56 Zu Stippler siehe A. Geier, Im Spiegel und Wandel der Zeiten, in: Der Schiern 4/5, 1973, 207; Heiss-Gummerer (Hgg.), Brixen 1867-1882, 94. 57 Zobl

, Vinzenz Gasser, 496. 58 A. Sparber, Fürstbischof Vinzenz Gasser von Brixen beim Ersten Vatikanischen Konzil von 1870, in: Der Schiern 41, 1967, 555-565. 59 K. Schatz, Vaticanum I 1869-1870, Bd. III, Unfehlbarkeitsdiskussion und Rezeption, Paderborn u. a. 1994, 140-147; siehe auch P. Renner, Chiesa ed ecclesiologia in Vin zenz Gasser teologo e vescovo (1809— 1879), Beiheft zum Konferenzblatt 1, 1994; Butler-Lang, Das I. Vatikanische Konzil, 414-426. 60 Der Begriff Gallikanismus entstand

, Innsbrucker Historische Studien, Bd. 25, 2007, 321-332. 62 Heiss-Gummerer (Hgg.), Brixen 1867-1882, 54. 63 Gelmi, „Pietas et Scientia" 199-201; Zobl, Vinzenz Gasser, 250-260. Gasser ging es auch immer wieder um die Disziplin im Klerus. Am 28. April 1874 notierte der libe rale Brixner Färbermeister nicht ohne eine leichte Ironie in seiner Chronik: „Hochamt bei den <Englischen>. Nachmittag Be- rathung, Missa ecclesiastica, Vortrag des Herrn Greith, öffentliche Versammlung, da rauf Kirchen-Conzert für Gesang

. Es waren 270 Priester und ungefähr 30 Lehrer und Organisten anwesend. Zu den Geistlichen sagte der Bischof unter anderm, sie sollen die Gasthäuser meiden, das Tabakrauchen unterlassen und nur Wirtschäfterinen hal ten, welche das kanonische Alter haben" Heiss-Gummerer (Hgg.), Brixen 1867-1882, 129. 64 Fontana, Der Kulturkampf in Tirol, 169— 173. 65 Zobl, Vinzenz Gasser, 558. 66 Mayr, Vinzenz Gasser, 49 f.; P. Rainer, Vor geschichte und Gründung durch Fürstbi schof Vinzenz Gasser, in: Der Schiern 4/5, 1973

, 192-203. 67 Der liberale Brixner Färbermeister Franz Schwaighofer notierte am 12. September 1872: „Im sogenannten Anreiterhause in Zinggen, das vom Bischof Vinzenz Gasser zum Knabenseminar angekauft wurde, wohnt gegenwärtig noch ein Herr von Radowitz. Derselbe erhielt vom Bischof ei nen Gegenbesuch, wobei sich der Bischof unter anderm äußerte: <Für mich gibt es zuerst ein Tirol, dann zweitens ein Tirol, dann kommt längere Zeit nichts und dann erst Österreichs" Heiss-Gummerer (Hgg.), Brixen 1867

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Schlern
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Page 48 of 64
Date: 01.12.1999
Physical description: 64
(135) Paolo Caneppele, II cinema a Bressanone (1896-1918) (Collana di pubblica- zioni del Museo Storico di Trento 36), Trento 1995. (136) Paolo Caneppele, Popolazione, mestieri e prezzi a Bressanone (secoli XVI-XVIII), in: Studi Trentini di scienze storiche 71 (1992), S. 473-548. (137) Elisabeth Dietrich, Palmschoß: Der Traum vom Zukunftssanatorium, in: Tiroler Heimat 57 (1993), S. 169-178. (138) Anja Engbrodt, Das Ostheimer-Haus in Brixen: Ausdruck bürgerlicher Le bensformen im 19. Jahrhundert

, in: Denkmalpflege in Südtirol 1997, hg. vom Landesdenkmalamt Bozen, Wien/Bozen 1998, S. 217-224. (139) Hans Fink, Stufeis. Urzelle von Brixen. Geschichte, Entwicklung, Gegen wart, Brixen 1985. (140) Helmut Flachenecker, Brixen und Eichstätt im Mittelalter. Zwei geistliche Städte im Vergleich, in: Der Schiern 66 (1992), S. 392-404. (141) Helmut Flachenecker, Geistlicher Stadtherr und Bürgerschaft. Zur politi schen Führungsschicht Brixens am Ausgang des Mittelalters, in: Franz- Heinz Hye (Hg.), Stadt und Kirche

(Beiträge zur Geschichte der Städte Mit teleuropas 13). Linz 1995, S. 83-120. (142) Gerald Pieter Freeman, Die Anfänge des Elisabethklosters in Brixen im Kontext der Entwicklung des Klarissenordens, in: Icones Clarae (s. n. 158), S. 37 41. - (143) Der Gemeinderat von Brixen. II consiglio comunale di Bressanone: 1952-1992. 40-Jahr-Feier des Gemeinderates von Brixen am 18. 12. 1992, Brixen 1992, S. 35-45. (144) Karl Gruber, Pfarrkirche St. Michael/Brixen, Brixen 1987. (145) Karl Gruber

, Das Priesterseminar in Brixen mit Heilig-Kreuz-Kirche und philosophisch-theologischer Hochschule, Bozen 1990. (146) Paul von Guggenberg, Das Kurhaus Dr. von Guggenberg in Brixen, Bozen 1990. (147) Hans Heiss, Brixen 1943-1945. Ein Problemaufriß, in: Der Schiern 68 (1994), S. 538-560. (148) Hans Heiss, Chronik und Stadtgeschichte: Brixen 1800-1882, in: ders./Gummerer, Brixen 1867-1882 (s. n. 156), S. 317-403. (149) Hans Heiss, Das Gastgewerbe der Stadt Brixen 1770-1815, ungedr. phil. Dissertation, Universität

Innsbruck 1985. (150) Hans Heiss, Stadtapotheke Peer 1787-1987. Bürgerliches Leben in einer Bi schofsstadt. Eine Familienchi'onik, Brixen 1987. (151) Hans Heiss, „Umb merer Erfahrung willen Artis Pharmaceuticae ...“. Bri xens Apotheker in der Frühen Neuzeit, in: Ars Pharmaceutica. Handwerk und Wissenschaft. Katalog der Pharmaziehistorischen Ausstellung zum 200. Jubiläum der Stadtapotheke Peer in Brixen/Südtirol, Brixen 1987, S.20-38. (152) Hans Heiss, UNIX. Zum Betriebssystem

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Schlern
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Page 13 of 68
Date: 01.11.2002
Physical description: 68
3), Innsbruck 1970, S. 271-306, hier S, 273-275. 25 Vgl. Anselm Pernthaler, Regesten der Urkunden des Stadt- und Kirchenar chivs in Klausen. Vom Jahre 1328 bis 1500, in: Forschungen und Mitteilun gen zur Geschichte Tirols und Vorarl bergs 10 (1913), S. 113-131, hier S. 120 (1421 XII 4 und 1429 VII 23) und S. 122 (1434 IX 9); Webhofer, Urkunden, Nr. 49 (1429 XII 4), Nr. 57 (1433 IV 21). 26 Aus der Familie der Ecker von Köst- lan. Freundlicher Hinweis von Dr. Eri ka Kustatscher. 27 Brixen

, Diözesanarchiv, HA 6298 (1425 Aug. 23): Schneider Heinrich Dümly, der als Diener des damaligen Pflegers auf Branzoll, Georg von Kampan (Gonpäim), den Diensteid gebrochen hatte und deswegen in das Gefängnis gekommen war, schwört dem Bischof von Brixen Urfehde und gelobt, des sen Herrschaftsgebiet nicht mehr zu betreten. Nach der Liste bei Brand- stätter war Vinzenz Tichtel 1421 und dann wieder 1429-1434, Georg von Kampan hingegen 1424 Stadtrichter. Klaus Brandstätter (Hrsg.), Städtische Verwaltung

und Bürgerschaft in Klau sen im 15. Jahrhundert, in: Der Schiern 73 (1999), S. 437-448, hier S. 441. Bei Pernthaler scheint Georg von Kampan gar nicht auf. Anselm Pernthaler, Die fürstlich-brixnerischen Stadtrichter zu Klausen, in: Der Sammler. Beilage der „Neuen Tiroler Stimmen", 1907, Nr. 7, S. 52 f. 28 Öttl, Branzoll, S. 158 (Alox verlesen für Alex), und Webhofer, Urkunden, Nr. 65(1445 IV 23). 29 Webhofer, Urkunden, Nr. 66 (1446 VI 4), und Brixen, Diözesanarchiv, Oberes Archiv (O.A.) Nr. 698 (1447

X 19): An ton Walch bekennt, von Bischof Jo hann 20 Mark Berner für die jährliche Burghut (bis 13. Jänner 1448) bezahlt bekommen zu haben. Vgl. auch Alois Rastner, Die Hauptmannschaft Säben. Das Stadtgericht Klausen. Die Gerich te Latzfons und Verdings. 1500-1641, phil. Diss. Innsbruck 1974, S. 126, und Brandstätter, Verwaltung, S. 441. 30 Am 4. Februar 1449 wird Hans von Koburg das Inventar von Branzoll übergeben. Brixen, Diözesanarchiv, HA Brixner Generalraitungen Nr. 27323, fol. 149r („Vermerkcht

der zeug und hawsrat den Hannsen von Cho- burg auf Prantzol geantwurt ist"); vgl. auch Anm. 21. 31 Brixen, Diözesanarchiv, O.A. Nr. 722 (Bestallungsurkunde von 1449 IX 6, Brixen). Als Burghut bekommt Groß kopf 16 Mark Berner. 32 Brixen, Diözesanarchiv, O.A. Nr. 732 (1451 IV 7). 33 Brixen, Diözesanarchiv, HA 27327, fol. 41 r: Tichtel hat seine Tätigkeit in Bran zoll am 2. Februar 1466 aufgenom men. Öttl, Branzoll, S. 158 (1467), bzw. ebda., HA Brixner Generalraitungen Nr. 27327, fol. 42r. Vgl

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Schlern
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Page 59 of 104
Date: 01.01.2010
Physical description: 104
Karl Wolfsgruber Im Gedenken 1 Leo Andergassen, Adrian Egger als Muse umsmann, in: Der Schiern 75 (2001), S. 715 bis 754. 2 Karl Wolfsgruber, Das Brixner Diözesanmu seum. Zum Abschluß der Restaurierung und Neuaufstellung, in: Dolomiten 1959, Nr. 144, S. 5. Ders. Ein Besuch im Diözesanmuseum in Brixen, in: Dolomiten 1961, Nr. 212, S. 9. Letzterer Artikel erschien auch als Sonder druck. 3 Theodor Müller, Das erneuerte Diözesan museum in Brixen, in: Das Münster 1959, S. 325 f. 4 Kurzdarstellung

: Karl Wolfsgruber, Das Brixner Diözesanmuseum, in: Dolomiten 1957, Nr. 126, S. 9. Ders. Das Diözesanmuse um Brixen, in: Prisma. Sonderheft Südtiroler Museen, 1957/58, S. 134-138. 5 Karl Wolfsgruber, Besuch der Millenniums ausstellung in Brixen (Diözesanmuseum) durch den Bozner Heimatschutzverein, in: Do lomiten 1951, Nr. 282, S. 10. 6 Karl Wolfsgruber, Sonderausstellung im Diö- zesan-Museum Brixen: Franz Unterberger in Brixen, in: Dolomiten 1953, Nr. 146, S. 6. Karl Wolfsgruber, Ausstellung Franz

Unterber ger in Brixen 1706-1776, Diözesanmuseum Brixen 28. Juni bis 31. Oktober 1953. 7 Karl Wolfsgruber, Illuminierte Handschriften im Brixner Diözesanmuseum, in: Dolomiten 1954, Nr. 108, S. 6. Franz-Hieronymus Riedl, Die Ausstellung illuminierter Handschriften im Diözesanmuseum in Brixen, in: Dolomiten 16. Juni 1954, S. 5. 8 Karl Wolfsgruber, Das Graduale vonTaisten. Zur Wiederauffindung der lange verschol lenen Handschrift, in: Der Schiern 29 (1955), S. 102/103. 9 Karl Wolfsgruber, Wiegendrucke

. Sonderaus stellung im Museum von Brixen, in: Dolo miten 1955, Nr. 289, S. 8. 10 Karl Wolfsgruber, Brixner Dombau vor 200 Jahren. Sonderausstellung des Diözesanmu seums 1958, in: Dolomiten 1958, Nr. 170, S. 6; Nr. 172, S. 9. 11 Josef Ringler, Zur Frage: Leonhard von Brixen oder Jakob Sunter, in: Der Schiern 1964, S. 211-213. 12 Karl Wolfsgruber, Ein Besuch im Diözesan museum Brixen. Kurzer Führer durch die Sammlungen des Museums, o. O. 1963. 13 Vgl. Aktenlage im Diözesanmuseum. 14 CarlTheodor Müller

, Das Diözesanmuseum in Brixen, in: Die christliche Kunst XXIV (1928), S. 162-170. Die Bekanntmachung des Muse ums im italienischen Raum besorgte der Arti kel „II museo diocesano di Bressanone" von D. G. Polvara in der Arte cristiana XVI (1928), S. 98-104. 15 Zur Sonderausstellung erscheint kein Ka talog, sondern lediglich ein Folder mit den Raumtexten. Konzeption: Leo Andergassen 16 Vgl. dazu auch Karl Wolfsgruber, Hofburg, in: Oswald Trapp (Hg.), Tiroler Burgenbuch, Bd. IV - Eisacktal, Bozen 1977

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Schlern
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Page 34 of 48
Date: 01.07.1948
Physical description: 48
77r 1550/SS Johann Reichtaler, Brixen 77r 1550/SS Melchior Winckler, Brixen 77r 1550/SS Georg Larber, Brixen 77r 1550/SS Georg Leininger, Brixen 77r 1550/SS Johann Frothser, Brixen 77r 1550/SS Karl Hienerkhropf, Brixen 78r 1550/SS Johannes Lendrinus, Innichen 78r 1550/SS Hieronymus Sdghart, Innichen 78r 1550/SS Christoph Bröstl, Innichen 84r 1551/WS Thomas Hermann, Brixen 84v 1551 /WS Kaspar Moser, Brixen 89r 1553/SS Georg Rabensteiner, Bruneck 89r 1553/SS Gallus Goldeisen, Brixen 96v 1554

/SS Bartlmä de Preu, Athesinus 98v 1554/SS Kaspar Obergasser, Brixan 99r 1554/SS Johann Edenhauser, Brixen 102v 1555/SS Petrus Paumgartner, Sterzing 105v 1556/SS Christoph Pointner, Athesinus 105v 1556/SS Georg Pasinger, Athesinus 105v 1556/SS Christoph Garnieder, Brixen 109v 1557/SS Augustin Aedituus, Athesinus 114v 1558/SS Kaspar Grienszweig, Brixen 116r 1558/WS Paul Weger, Brixen 126v 1560/WS Balthasar Gruenszweyg, Brixen 128r 1561/SS Christian Mielich, Tirolensis 128v 1561/SS Johann Grueber, Brixen

131v 1562/SS Johann Arnoldinus, Tirolensis 136v 1563/WS Abraham Seidner, Tirolensis 138r 1564/WS Jakob Koller, Brixen 141r 1564/WS Vitus Fretscher, Brixen 141r 1564/WS Julius Weiman, Bozen 145r 1565/WS Johann Bapt. a Corredo, Tirolensis 145r 1565/WS Michael a Corredo, Tirolensis 145v 1565/WS Kaspar Gänsl, Brixen 145v 1565/WS Jonas Nürnberger, Tirolensis 145v 1565/WS Elias Merl, Tirolensis 147r 1566/SS Kaspar Prunner, Tirolensis 147r 1566/SS Bartlmä Volimon, Brixen 161r 1569/WS Joannes Schäfler

, Sterzing 169v 1572/WS Frater Maximus 7 ), Brixen 178v 1575/WS Engelhard Ryß, Sterzing 179r 1575/WS Johannes Panthaleon, Brixen 181v 1576/WS Markus Stadler, Sterzing 2r 1579/WS Markus Wolschoffen, Sterzing 2r 1579/WS Joachim Prack ab Asch 8 ), Tirolensis 2r 1579/WS Oktavian Hartmannus, Brixen 3r 1580/SS Karl Anreyter, Brixen 3r 1580/SS Simon Fabricius, Innichen 4v 1580/WS Matthias Schrockseisen 9 ), Brixen lOr 1583/SS Lazarus Guetgsel, Glurns 31v 1591/WS Christoph Hertmair, Sterzing 49r 1596/SS Franz

Vihauser, Athesinus 53v 1597/WS Petrus Solderer, Sappada (Tirol) 54v 1598/SS Andrä Klingerus, Brixen 7 ) Prior S. Dcwninici Viennae. 8 ) In Enneberg. 9 ) Gestorben während der Studien.

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Schlern
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Page 54 of 110
Date: 01.02.1963
Physical description: 110
welche Anno 1712 in die Zahl der Heiligen eingeschrieben worden. Brixen, gedruckt bey Joseph Schuechegger, Anno 1713. 53 S. 9.5:7 cm 28. Festum ostensionis SS. Reliquiarum... in Parochiali Ecclesia S. Nicolai Halae ... Reimpressum Brixinae, typis Josephi Schuechegger 1735. 8 Bll. 15.5:10 cm 29. Trost- und freudenreicher Myrrhen-Berg, das ist: kurtze Beschreibung des ... Gna- den-Bilds zu Weissenstein in Tyrol... Brixen bey Joseph Schuechegger 1738. 175 S. 16:10.5 cm 30. Kurtze Verzeichnuss

der Ordnung und Regeln... der löblichen Bruderschaft, welche unter dem Titul: Gnaden-vollen und Heyl-wirkenden Siben Zufluchten in dem würdigen St. Michaels Pfarr-Gotts- Hauss zu Brixen... unterm Dato 5. Octob. 1743 aufgericht... worden. Brixen, ge druckt bey Johann Cassian Krapf 1744. Einblattdruck mit eingefügtem Kupfer stich. 43:34 cm 31. Kurtze Verzeichnuss der Ordnung und Regeln... der löblichen Bruderschaft, welche unter dem Titul und Schutz dess h. Indianer-Apostels Francisci Xaverü in den würdigen

St. Leonards Gotts-Hauss der Curatie Pitzthall in Tyrol den 1. May 1744 neu aufgericht... worden. Brixen, gedruckt bey Johann Cassian Krapf, anno 1744. Einblattdruck mit eingefügtem Holz schnitt. 45:34 cm 32. Trost im Elend, das ist: Historische Be schreibung etwelcher Gutthaten ... des ... Gnaden-Bild Unsers Lieben Herrn im Elend zu Matray ... von Josepho Agapito Scheuring. Brixen, gedruckt von Joh. Cassian Krapf 1758. S. 1—162 (Schlußblät ter fehlen). 1 Kupferstich. 15:8 cm 33. Xaverianisches Hand-Büchl

, in welchem die Regul... der löbl. Bruderschaft des heiligen Indianers Apostels Francisci Xa- verii... zu Götzens der Pfarr Axams ..., welche seinen Schäfflein vorgeschrieben Antonius Burgklehner von Thyr- burg und Vollandsegg, dermaligen Pfarrer von Axams. Brixen bey Johann Cassian Krapf 1758. 156 S., 1 Kupferstich. 16:10 cm 34. Kurtze Verzeichnuss der Satzungen... der löblichen Bruderschaft des ... Heili gen Blut-Zeugen Joannis von Nepo- muck... in dem löbl. Curat-Gotts-Hauss zu Wising in Tyrol... Brixen

b. Johann Cassian Krapf 1760. 8 Bll. und 1 Kupfer stich der Firma Klauber. 16:10 cm 35. Decreta in Dioecesana Synodo Brixinae... 1603... revisa et emendata iterum 1767. Brixinae per Joan. Cassianum Krapf 1768. 94 S. und 1 Kupferstich. 20.5:16.5 cm 36. Heiligmässiger Lebenswandel des seligen Hartmani, Bischöfe zu Brixen in Tyrol. Von Philippo Nerio P u e 11. Brixen bey Johann Cassian Krapf 1768. 210 S., An hang 95 S. 21.5:17 cm 37. Enchirydion Sodalium Congregationis Bri- xinensis 1770. Brixinae, typis

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Page 97 of 104
Date: 01.12.2010
Physical description: 104
wurde (50-fache Vergrößerung) Heft 9, S. 67 ff. Gustav Mahlers und Arthur Schnitzlers Sommerfrischen in Vahrn bei Brixen: Villa Artmann in Vahrn bei Brixen, Arthur Schnitzler um 1901, Künstler-Postkarte. Archiv Georg Kier dorf-Traut, Impressionen aus Vahrn Heft 9, S. 78 ff. Von den Chancen der Historischen Landeskunde: Titel, An sitz Sichelburg in Pfalzen, von Westen, 1986, Siegel des Jakob von Hasenried an einer Urkunde von 1349, mit dem entsprechenden Wappen der Hasenrieder, einem auf gerichteten

Vinzenz Gasser, Ölbild von A. Pezzei, 1878,im Di özesanmuseum Brixen Heft 10, S. 3 Fürstbischof Vinzenz Gasser (1856-1879) Kämpferisch und kon servativ, aber gelehrt und fromm: Gerberhof in Inzing, die Wohnstätte der Familie Gasser; Ölbild, das Vinzenz Ferrer, den Vater des Fürstbischofs Gasser, darstellt; es hing in sei nem Arbeitszimmer und befindet sich jetzt im Vinzentinum; Ölbild von Fürstbischof Karl Franz von Lodron im Priesterse minar Brixen, Autor unbekannt; Seniorenheim Vinzenz Gas ser

in Inzing; Die Diözese Brixen im 19. Jahrhundert; Denk mal für Fürstbischof Bernhard Galura von Josef Gröbmer im Dom zu Brixen; Fürstbischof Vinzenz Gasser, Ölbild von A. Pezzei, 1878, im Diözesanmuseum Brixen; Das Vinzentinum in Brixen; Ansicht von Brixen kurz nach Erbauung des Vin- zentinums, Autor unbekannt Heft 10, S. 7 ff. Aus der unveröffentlichten Chronik Georg Gassers eines Bru ders des Fürstbischofs von Brixen Vinzenz Gasser: Innenan sicht der Pfarrkirche in Inzing; Bronzebüste

, Innsbruck, Sig.: TLMF, W 5225/17; Bischof Franz Rudigier von J. B. Oberkofler, Pries terseminar Brixen; Wappen von Fürstbischof Vinzenz Gasser im Vinzentinum; Ölbild mit Porträt des Fürstbischofs Gas ser, im Vinzentinum; Auszeichnungen Fürstbischofs Gasser, Diözesanmuseum Brixen; Kreuz und Siegel von Fürstbi schof Gasser, Diözesanmuseum Brixen; Das Vinzentinum in Brixen vom Mittelhof aus; Sterbebildchen von Kanonikus Johannes Zobl Heft 10, S. 41 ff. Vinzenz Gasser, der Brixner und der „katholische

“ Bischof: Denkmal für Fürstbischof Gasser im Dom zu Brixen von Serafin Eberhard; Die Diözesanpatrone Kassian, Ingenuin und Albuin, Ölbild von J. B. Oberkofler, im Priesterseminar Brixen; Josef Freinademetz, Skulptur von Yrsa von Leistner, o. J., Priesterseminar Brixen; Josef Freinademetz, Ölbild von Franz Josef Campidell, Priesterseminar Brixen Heft 10, S. 61 ff. Kirchenvisionen bei Vinzenz Gasser: Bibliothek des Priesterse minars Brixen: Deckenfresko von Franz Anton Zeiller (1774), Die Dogmatiker

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Page 33 of 48
Date: 01.07.1948
Physical description: 48
TU. 183r 1518/SS Wolfgang Ritischawser, Meran 183r 1518/SS Balthasar Fürholtzer, Brixen 183r 1518/SS Johann Mittermair, Bozen lv 1518/WS Martin Asthofer, Bruneck 2r 1518/WS Sebastian Mair, Sterzäng 3v 1519/SS Johann Sponer, Brixen 4r 1519/WS Oswald Schiller, Toblach 4v 1519/WS Balthasar Khostner, Bozen 4v 1519 WS Leonhard Amortt, Neustift 4v 1519/WS Wolfgang Paumgartner, Brixen 8v 1519/WS Balthasar Vogt, Sterzäng 7r 1520/SS Johann Prantner, Innichen 7r 1520/SS Sebastian Posinger, Innichen

7r 1520/SS Georg Hayd, Innichen 7r 1520/SS Andreas Haydacher, Toblach 7r 1520/SS Georg Goller, Welsberg 7r 1520/SS Jakob Molitor, St. Pauls 9r 1520/SS Stefan Demetz, Bozen 9r 1520/SS Simon Pasterzt, Laas 9v 1520/WS Paulus Joseph, Mals 14v 1521/SS Thomas Hagel, Sterzdng 14v 1521/SS Peter Mülhauser, Brixen 14v 1521/SS Melchior Huber, Bruneck 16v 1522/SS Paulus Gal, Brixen 18v 1522/SS Johannes Pauman, Brixen 17r 1522/SS Wolfgang Pepinger, Brixen 17v 1522/SS Leonhard Trenkher, Welsberg 21r 1523/SS Georg

Urstaller, Sterzäng 21v 1523/WS Johannes Posch, Brixen 22v 1524/SS Thomas Felder, Brixen 22v 1524/SS Ulrich Nauner, Brixen 22v 1524/SS Vitus Vrbanus, Innichen 23v 1525/WS Mauritius Götzler, Athesinus 23v 1525/WS Paulus Götzler, Athesinus 23v 1525/WS Sixtus Götzler, Athesinus 24v 1525/WS Oswald Moser, St. Leonhard 24v 1525/WS Johannes Schiferstayn, St. Leonhard 25r 1526/SS Sebastian Aschawer, Pustertal 25r 1526/SS Philipp Käpl, Brixen 25r 1526'SS Christoph Tschetzer, Bozen 25r 1526/SS Erasmus Khirchmair

Bruneck 26r 1527/SS Peter Valser, Brixen 31r 1533/SS Christoph v. Wehingen vallis Venuste, DH, Brixen 31r 1533/SS Johann Franz v. Wehin gen, Vinschgau Gregor Seidl, Brixen 31v 1533/WS 32r 1533/WS Balthasar Rech, Klausen 32r 1533/WS Kaspar Han, Innichen 32v 1534/SS Christoph Söll, Bruneck 33v 1535/SS Petrus Feychter, Brixen 34r 1535'SS Felix Fortunat Söll, Bruneck 35v 1536/SS Michael Seydner, Sterzäng 35v 1536/SS Stefan Aynhorn, Brixen 35v 1536/SS Johann Härtl, Brixen 43r 1539/WS Gallus Markh

°), Samtal 43r 1539/WS Zacharias Tschokler, Innichen 65r 1547/SS Hieronymus Muntlinger, Athesinus 65r 1547/SS Oktavian Halbsleben, Athesinus 65r 1547/SS Markus Kueßing, Athesinus 65r 1547/SS Markus Schiffer, Athesinus 65r 1547/SS Paulus Mair, Athesinus 65r 1547/SS Lukas Printner, Athesinus 65r 1547/SS Johann Krafft, Athesinus 66v 1547/WS Viktor v. Liechtenstein, DH, Brixen 67v 1547/WS Georg Gräl, Brixen 67v 1547/WS Albert Popp, Brixen 87v 1547/WS Michael Gail, Brixen 71v 1549/SS Ferdinand Scherlinger

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Page 55 of 72
Date: 01.07.1979
Physical description: 72
8. Johannes Sartorius, Beichtvater in Brixen nachweisbar 1481, 83, 84; 1462— 63 Beichtvater der Klarissen in Nürnberg, 1477 Guardian in Ingolstadt, 1480 Vizeguardian in Landshut. t Nürnberg 1490. 9. Heinricus Weich (Wey, Wy), Beichtvater in Brixen nachweisbar 1486—93; 1496—98 Guardian in Lenzfried, 1498—1511 Beichtvater der Klarissen in München, t München 1515. 10. Heinricus Gebhart, Beichtvater in Brixen nachweisbar 1495 und 96; 1475 Magister in Amberg, 1483—90 Guardian in Lenzfried, 1490

Guardian in St. Ulrich bei Barr, 1492, 93, 98, 99 Guardian in Lenzfried, 1501 in Lenz fried Visitator für die Schwestemklöster des Dritten Ordens, 1502 bis 11 wieder Guardian in Lenzfried, 1511 Visitator in Ulm, 1513 Beichtvater der Klarissen in Pfullingen, 1514 und 16 ebenso in Söflingen, t Ulm 1516? 11. Jakob Sartoris, Beichtvater in Brixen nachweisbar 1498. 1492 Beichtvater der Klarissen in München, t? 12. Udalricus Suss (Suess). Beichtvater in Brixen nachweisbar 1499. 1480 und 81 Novizenmeister

de Spyra (Speyer). Beichtvater in Brixen 1501—08. 1475 Vizeguardian und Novizenmeister Mainz, 1480 Socius des Beicht vaters in Brixen, 1481 Vizeguardian Heilbronn, 1483 Novizenmeister Leon berg, 1486 und 87 Vizeguardian St. Ulrich bei Barr, 1490 Vizeguardian Kreuznach, 1492 und 93 Socius des Beichtvaters in Heilbronn, t Brixen 1508? „Confessor loci“ AF VI, 289; „hic defunctus“ AFH VI, 545. 14. Cunradus Nater (Naeter, Noter), Beichtvater in Brixen nachweisbar 1508 und 10. 1484—89 Vizeguardian

und Novizenmeister München, 1490 und 92 Vizeguardian Lenzfried, 1493 Vizeguardian Basel, 1495 und 96 Guardian Oppenheim, 1498 und 99 Vizeguardian Nürnberg, 1501 Vizeguardian Mainz, t Brixen (Jahr?) „Confessor“ AF VI, 289; „hic defunctus“ AFH VI, 545. 15. Bernardus Slierbach (Schlirpadh, Slirpach, Schlyerpach, Schliebath) aus Basel, Beichtvater in Brixen wahrscheinlich 1513—24, sicher nachweisbar 1513—17 und 20 — 24. 1480 und 81 Lektor in Rufach, 1483 Prediger in St Ulrich bei Barr, 1484 und 86 Lektor Basel, 1487

und 89 Lektor und Pre diger Kreuznach, 1490—93 Prediger Lenzfried, 1495 Prediger Rufach, 1496 und 98 Prediger Brixen, 1499 Lektor und Prediger Lenzfried, 1501 — 04 Pre diger Zabern, 1507 Prediger Alspach, 1508—11 Prediger Pfullingen. Ur heber der St. Annabruderschaft in Brixen. t Brixen 29. 12. 1524 „Con fessor“ AF VI, 289. Über seine schriftstellerischen Werke vgl. AF VIII, 836. 16. Nicolaus Scheuber hic defunctus anno 1542 11. Februarii, sepultus in Choro ante summum altare et 18 annis laudabiliter

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Page 116 of 119
Date: 01.12.2001
Physical description: 119
Farbbilder (nach der Reihenfolge) Martin Rainer: Brunnen am Domplatz zu Brixen 2 Roland Halbritter: Photokollage Meraner Lauben 65 Postkarten (24) 71 ff. Karl Henrici: Fasnachtsgesellschaft, Palais Menz 199 Peter Krafft: Erzherzog Johann als Jäger 193 Eduard Gurk: Schenna (um 1840) 198 Schloß Schenna und seine Besitzer 200 Schenna, Mausoleum (2) 204 Leopold Kuppelwieser: Erzherzog Johann 207 Franz Altmutter: Andreas Hofer (1809)... 209 Matthäus Loder: Erzherzog Johann und Anna am Gundlsee 216

f. Karl Henrici: Dame mit der Rose 329 J. G. D. Grasmair: Muse Urania 336 Meister Leonhard von Brixen: Taufe Christi 343 -: Barbara und Katharina 344 -: Enthauptung der Johanna 345 Martyrium des Apostels Johannes .... 346 Reliquienschrein des hl. Kassian, Domschatz Bri xen 408 Adlerkasel, Domschatz Brixen 409 O. Waitz: Johanneskirche, Brixen 410 Kardinal Andreas von Österreich 415 Fürstbischof Christoph Andreas von Spaur 417 Fürstbischof Kaspar Ignaz von Künigl.... 417 Votivtafel: P. Christoph Müller

SJ 419 A, Gottwald: Josef Freinademetz SVD.... 429 Der „Weiße Turm“ in Brixen 439 Sams, Kirchturm 439 Johanneskirche, Brixen, Fresken 440 Navis, Fresken in der Burgkapelle Aufenstein 441 Brixen, Kreuzgang, 2. Arkade 442 Kreuzigung, Fresken in der Pfarrkirche zu Straßen 443 Franz Anton Zeiler: Deckenfresko des Priesterse minars zu Brixen (1778) 445 Franz Sebald Unterberger: Jesus nimmt Ab schied von seiner Mutter 446 Kloster Säben 451 Albeins 452 Kreuzgangtor in Brixen 456 Gericht Brixen 456

Millenniumssäule, Brixen 457 Wappen des Bistums Brixen 459 Fahne des Fürstentums Brixen (ca. 1339) 459 Wappen des Fürstbischofs Melchior von Meckau, Zollhaus Klausen 460 Rainturm Bruneck 461 Wappen der Tiroler Städte 462 Anna-Säule, Innsbruck 465 Wappen des Brixner Hofrates 465 Wappenschild (1836) 467 Sedisvakanzmedaille, Brixen 1779 (2) 469 Dombezirk Brixen 472 Kreuzgang Brixen: Karl der Große 473 Cicero 473 - Boethius 473 Kreuzgang zu Brixen, Domschule 476 Priesterseminar, Brixen 481 Bibliothek

, Priesterseminar 484 Deckengemälde 490 Johannes Cantius 491 Karte der Diözesen Brixen und Trient.... 498 St. Cosmas und Damian in Laatsch 523 Gründungsmitglieder 528 - Kirchengrabung (19) 538 - Votivgaben 554 - Anricht (2001) 557 Votivbilder (2) 560 - Votivbilder (3) 562 Restaurierung (10) 564 ff. - Flügelaltar (26) 571 ff. Triptychon (4) 591 ff. Jahreszahl (1717) 97 - Votivtafeln (3) 598 Rötelinschriften (3) 599 - Restaurierung (79) 608 ff. - Medaille (2) 642 „Leitacher Törl“, Bozen 643 Madonna mit der Traube

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Page 42 of 116
Date: 01.02.2004
Physical description: 116
tistische Beschreibung der Diöcese Brixen mit besonderer Berücksichtigung der Cultur- geschichte und der noch vorhandenen Kunst- und Baudenkmale aus der Vorzeit, Bd. 2, Bri xen 1879, S. 167. - Michael Hetzenauer - Jo sef Findl, Das Kapuziner-Kloster zu Innsbruck. Das erste dieses Ordens in Deutschland, Innsbruck 1893, S. 3-21. 3 Franz Anton Sinnacher, Die Einführung der Kapuziner in Nord-Tyrol, bey Gelegenheit der zweyten Sekular-Feyer der Einweihung der Kapuziner-Kirche zu Brixen, Brixen 1831

, S. 31. 4 Zu Anna Katharina v. Gonzaga-Mantua s.: Franz-Fleinz Hye, Anna Katharina von Gonza ga-Mantua, in: Hamann, wie FN 1, S. 57. 5 Zu Christoph Andreas v. Spaur s.: DAB/HA 7392. - DAB/KA. L.: Bischof-Besetzung I, M.: Christoph Andreas v. Spaur. - DAB/KK, Jo hannes Roßpichler, Geschichte der Bischöfe von Säben und Brixen, MS (ca. 1810), Bd. 4, S. 228-278. - Johann Freiseisen, Christoph IV. Andreas von Spaur, Bischof von Brixen (1601-1613) und das kirchliche Leben in sei ner Diöcese, Separatabdruck

aus dem „Pries- ter-Conferenz-Blatt'; Brixen 1900. - Karl Wolfs gruben Das Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung in der Neu zeit 1500-1803, Schlern-Schriften 80, S. 203 f., Nr. 170. - AloisTrenkwalder, Die Reform des Seelsorgsklerus der Diözese Brixen unter Fürstbischof Christoph Andreas v. Spaur 1601-1613, in: Konferenzblatt für Theologie und Seelsorge 91 (1980), S. 24-37. - Gelmi, wie FN 1, S. 142-149. - Johann Rainer, Zur Biographie von Christoph Andreas von Spaur, Bischof von Gurk

(1574-1603) und Bri xen (1601-1613), in: Kunst und Kirche inTirol. Festschrift zum 70. Geburtstag von Karl Wolfsgruber, hrg. von Josef Nössing u. Hel mut Stampfer, Bozen 1987, S. 103-112. - Alois Trenkwalder, Der Seelsorgeklerus der Diözese Brixen im 16. Jahrhundert, Brixen 2003, S. 139 ff. - Christoph Andreas v. Spaur, der im Jahre 1543 als Sohn des Frhn. Ulrich v. Spaur und Valör und der Katharina v. Madruz- zo geboren wurde, am 2. IV. 1570 die Priester weihe erhielt, Domherr vonTrient und Brixen

war, am 14. XI. 1574 in Salzburg zum Bischof von Gurk geweiht wurde, nahm am 25. III. 1601 vom Fürstbistum Brixen Besitz und starb am 10.1. 1613. 6 Sinnacher, wie FN 3, S. 32. 7 DAB/DKP 5. III. 1601, fol. 94v, Nr. 2. 8 DAB/HA 5288. 9 Zu Karl Gaudenz v. Madruzzo s.: Francesco Ambrosi, Commentari della storia Trentina, Bd. 1, Rovereto 1887, S. 306-312. - Armando Costa, I vescovi diTrento. Notizie - profili, Tri ent 1977, S. 163 ff. - Severino Vareschi, Carlo Gaudenzio Frh. v. Madruzzo, in: Erwin Gatz (Hrg

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Page 69 of 84
Date: 01.02.2003
Physical description: 84
Kunstgeschichte Kultur 16 Karl Schadelbauer, Die Pfarrarchiv-Ur kunden von St. Andrä-Berg bei Brixen bis 1500, in: Der Schiern 34 (1960), S. 264-271, hier 269. 17 Zu Maurer vgl. Andenkenbildchen sammlung Diözesanmuseum Hofburg Brixen. Friedrich Maurer wurde am 25. Jänner 1846 in Brixen geboren und am 26. Juli 1870 zum Priester ge weiht. Sein erstes Messopfer feierte er am 27. Juli 1870 in der Brixner Se minarkirche. Maurer verstarb am 25. Jänner 1894 als Cooperatur-Bene- fiziat

an der Stadtpfarre in Innsbruck. Gleichzeitig hatte er die Redakteurs stelle bei der „Katholischen Volksschu le" über. 18 Zu Gatt vgl. Ein Künstler imTalar, in: Der Kunstfreund 25/7-8 (1909), S. 9-12; Ferdinand Gatt 1847-1909, Ausstellung des Vereins Arche, Hart mannsheim Brixen 1998, Brixen 1998, dort biographischer Beitrag von Hans Heiss. 19 Beide Tempera-Arbeiten sind zwar nicht datiert, da aber Gatt sich bis 1867 in Innsbruck aufhielt, ist eine frühere Entstehung auszuschließen. Auch eine Zeitstellung

nach der 1870 bzw. 1871 erfolgten Priesterweihe ist auszuschließen, da sich die jungen Geistlichen zu diesem Zeitpunkt auf den Kooperatorenposten befanden. 20 Diözesanmuseum Hofburg Brixen, Tempera auf Papier, 21 x 17,1 cm. 2. Abbildung eines Fresko-Gemäldes von Monstrol / gez. v. Maurer u. Gatt. Am Blatt Signatur F. M. für Friedrich Maurer, vg). Anm. 3. 21 DieTracht des Priesters Valentin unter scheidet sich insofern von der italieni schen Darstellungstradition, als dort der römische MärtyrerValentin immer

), S. 122; Bibliothek des Priesterseminars Brixen, Codex A 22, fol. 117. 24 Die geschachten Decken finden sich in einer gewissen Konzentration im Werk des Erasmus von Bruneck. Auch am Fresko der Bistumsheiligen im Brixner Domherrenhof gibt es derlei Decken gestaltungen. 25 Diözesanmuseum Hofburg Brixen, Tempera auf Papier, 17 x 12,3 cm. 1. Abbildung eines Fresko-Gemäldes zu Monstrol / gez. V. Maurer u. Gatt. Am Blatt mit Bleistift ligierte Signatur FG für Ferdinand Gatt. 26 Diözesanmuseum Hofburg Brixen

, Sp. 752-763. 33 Joseph Resch, Monumenta veteris ecclesiae ßrixinensis, Brixen 1765, S. 47 Nr. 16. 34 Eva Kreuzer, Die Plastik des weichen Stils in Südtirol, Calliano o. J. [1967], S. 223. Die Plastik findet sich seit 2000 im Diözesanmuseum Hofburg Brixen. Die 2000 durchgeführte Restaurierung durch Robert Engl, Christoph Hofer und Karl Volgger in Sterzing rekons truierte wieder die Mitra und gab der Skulptur anstelle der in der Rechten gehaltenen Palme das Bischofspedum in die Hand. 35 Zur Vorlage vgl

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Page 9 of 66
Date: 01.02.1999
Physical description: 66
die Ehefrau Barbara Besthornin geb. Millerin am 30. Juni 1697 mit Bewilligung des Fürstbischofs Johann Franz v. Khuen (1685-1702) vom 13. Februar 1697 diese Bürgschaft auf ihr inhabendes Zimerlehen.") Der Dommesner Johann Baptist Besthorn heiratete am 22. September 1665 die Jungfrau Barbara Myllnerin/Millerin, eine Tochter des Bürgers im Rat zu Brixen Martin Myllner/Miller und der Dorothea Hueberin. Die Trauung, die der Pfarrer von Brixen Dr. script. Johann Troyer vornahm, vollzog sich in der Pfarrkirche

zum hl. Michael in Brixen. Dabei waren als Zeugen anwesend: der Weihbischof und Domdekan Jesse Perkhofer, der Dompropst Johann Andrä Rossi, die Dom herren Johann Reinprecht Hendl und Wilhelm Vintler, der Hofrat Dr. Christoph Walther, der Hofratssekretär David Sigmundt, der Stadtrichter Felix Remich, der Stadtschreiber Michael Sigmundt, der Bürgermeister Jakob Kembter, die Bürger des Rats Karl Kembter, Friedrich Anreiter und Andrä Wolegger. Brautführer war der Bürger zu Brixen Veit Trenckher

. 78 ) Diese Namensliste beweist, wie angese hen die Familie Besthorn damals schon war. Die Eltern der Braut, Martin Miller, ein Sohn des gewesenen Gastwirts und Gerichtsanwalts Martin Miller sei. in Gries am Brenner, Landgerichts Steinach, und der Barbara Bichlerin, und Dorothea Hueberin, eine Tochter des Bürgers und Handelsmannes zu Brixen Jakob Hueber und der Margreta Pergerin, hatten am 2. Jänner 1644 in Brixen geheiratet. S!l ) Barbara Besthornin geb. Millerin scheint auch unter den Mitgliedern der Hof

bruderschaft in Brixen auf.™) Aus der Ehe des Dommesners Johann Baptist Besthorn mit Barbara Millerin gingen folgende Kinder hervor: a) Joseph, * am 28. Jänner 1672. 61 ) Er war Mitglied der Hofbruderschaft. 6 -) b) Johann Evangelist, * 13. Jänner 1675.™) c) Wilhelm, * am 20. April 1676' 14 ); t am 31. Jänner 1680."■"’) d) Georg, * am 17. März 1679.™) e) Wilhelm, * am 22. April 1681. 6 ) Im Jahre 1697 wurde er als Mitglied der Hof bruderschaft aufgenommen. ™) f) Maria, * am 17. April 1683

5 fl und für den Garten 30 kr Grundzins entrichten. Die liturgi sche Wäsche des Domes reinigte auch der Dommesner und wurde dafür von der Domfabrik jährlich entsprechend bezahlt; s.: DAB/DK L. 37, Fasz. C/DM, RR.13. (1756), fol. 52v. "') DAB/DK/PU L. 37, RR.12n. und Fasz. C/DM, RR. 12p. Der betreffende Lehens revers des Dommesners Johann Best horn vom 27. März 1665 trägt auch des sen Siegel. 77 ) DAB/DK L. 37, Fasz. C/DM, RR.1.1697. m) rjYg Brixen, Bd. 2, S. 83. M ) Trb Brixen, Bd. 1, S. 785. “) DAB/HA, Fasz

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Page 21 of 66
Date: 01.02.1999
Physical description: 66
Nepomuk Felix, * am 15. Mai 1778, getauft am 16. Mai 1778. ) m) Felix Alois, * am 13. Oktober 1779." ) n) Mechtildis Viktoria, * am 29. März 1781."'") Am 13. Juni 1806 wurde der Kon trakt abgeschlossen zwischen der Oberin des Instituts BMV der Englischen Fräulein in Brixen, Maria Xaveria v. Gutleben, und Anton Lorenz v. Chizzali- Bonfadin, dem Vormund für Mechtildis (Viktoria) Besthorn zu Erichsholm, Li- lienau und Westerdorf, für deren Aufnahme in das genannte Institut, nachdem mit Gubernialdekret

, von dem wir nur den Klosternamen kennen, der einen Seelsorgeposten bei Rottach nebst Im- "'") TtB Brixen, Bd. 3, S. 200; TtB Brixen, Bd. 4, S. 24. "") TtB Brixen, Bd. 3, S. 167. "'") TfB Brixen, Bd. 5, S. 100. ") TfB Brixen, Bd. 5, S. 110. '") TfB Brixen, Bd. 5, S. 119. Da seine Le bensdauer mit 11 Tagen angegeben ist, kann man annehmen, daß er bereits am 19. November 1797 geboren und dann am darauffolgen Tage getauft wurde. 14 ) TtB Brixen, Bd. 3, Sj 123. " 4 ") SLAB/VFB StGB, Bd. 489 (1817), fol. 104-109. "' ) TfB Brixen

, Bd. 4, S. 439. " 4 ") TtB Brixen, Bd. 3, S, 344. |: ') TfB Brixen, Bd. 4, S. 449. """) TfB Brixen, Bd. 4, S. 462. "’) TfB Brixen, Bd. 4, S. 474. " ") TfB Brixen, Bd. 4, S. 487. " ') SLAB/VFB StGB, Bd. 489 (1817), fol. 104-109. ’•*) TfB Brixen, Bd. 4, S. 500. "") TfB Brixen, Bd. 4, S. 515. ) TfB Brixen, Bd. 4, S. 532. "'") DAB/Fasz. EF, Littera D 10-22. -'-'“) TtB Brixen, Bd. 4, S. 244. """) TfB Brixen, Bd. 4, S. 548. ““) SLAB/VFB StGB, Bd. 489 (1817), fol. 104-109.

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Page 76 of 116
Date: 01.02.2004
Physical description: 116
xen und seit dem 23. IX. 1720 mit An na Barbara Vintlerin zu Platsch und Rungglstain, Tochter des Philipp Ja kob Vintler und der Maria Felicitas In dermaurin, verheiratet; s.: PAB/Trb II, S. 759. 166 Christoph v. Pach (1728-1737); vgl. Sinnacher, wie FN 142, Bd. 3, Brixen 1823, S. 378. 167 Wolfsgruber, wie FN 82, S. 207, 228. 168 Wie FN 114. 169 Wie FN 118. 170 Zur Hartmannibüste s.: Sebastian Bstieler, Der Brixener Dom. Seine Ent stehung und Ausstattung, Brixen o. J., S. 197. - Karl

Wolfsgruber, Dom und Kreuzgang von Brixen. Geschichte und Kunst, Bozen 1988, S. 21. - Leo Andergassen, Die Silberbüsten des Brixner Domes, in: Der Schiern 77 (2003), S. 76 f. - Gold und Silber. Süd tiroler Kirchenschätze vom Mittelalter bis zur Säkularisation. Katalog zur Sonderausstellung im Diözesanmuse um Hofburg Brixen 5. Juli - 31. Okto ber 2003, hrg. von Leo Andergassen, Brixen 2003, S. 80, Nr. 4. 171 Zu Bischof Hartmann s.: Magnus Jocham, Bavaria Sancta. Leben der Heiligen und Seligen

des Bayerlandes zur Belehrung und Erbauung für das christliche Volk, München 1862, S. 152-161. - Anselm Sparber (Hrg.), Vita Beati Hartmanni Episcopi Brixi- nensis (1140-1164), Brixen (1937). - Hans Tröster, Der selige Hartmann, Propst von Stift Klosterneuburg, in: Der Schiern 27 (1953), S. 515 f. - An selm Sparber, Leben und Wirken des Seligen Hartmann, Bischofs von Bri xen (1140-1164), Wien 1957. 172 Wie FN 117. 173 Das Domprediger-Benefizium wurde Anton Brunner, Kooperator in Brixen, am 26. IX 1730

verliehen; s. DAB/DKP 26. IX. 1730, S. 519, Nr. 7. - Zum Dom prediger- oder St.-Barbara-Benefizium s.:Tinkhauser, wie FN 77, Bd. 1, S. 152 f. - AloisTrenkwalder, Zur Geschichte der Predigt in der Diözese Brixen. Vom Hochmittelalter bis zum Konzil vonTri- ent, in: Konferenzblatt für Theologie und Seelsorge 95 (1984), S. 152. 174 Sie wurde am 15. VIII. 1691 in Sterzing als Tochter des Balthasar Kofler v. Rundenstain und Seftenburg und der Anna Maria v. Enzenberg zum Freien- und Jöchlsthurn geboren

und wurde auf den Namen Anna Christina ge tauft, trat am 28. X. 1709 in den Klaris senorden ein, legte am 28. X. 1710 die Profess ab, war 1730-1733 Äbtissin in Brixen und starb am 23. III. 1737; s.: Maria Sr. Margareth Senfter, Das Kla rissenkloster von Brixen 1600-1800, Diss. phil., Innsbruck 1977, S. 39. - Es sei hier bemerkt, dass DAB/Johannes Roßpichler, Geschichte der Bischöfe von Säben und Brixen, Bd. 4, MS (ca. 1810), S. 479; sowie: Freiseisen, wie FN 114, S. 117, den falschen Namen der Äbtissin

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Page 17 of 124
Date: 01.12.2011
Physical description: 124
Musikgeschichte 2 Diese Arbeit geschieht durch die Verfasserin im Rahmen des Repertoire International des Sour- ces Musicales (RISM/Internationales Quellenlexikon der Musik), im Auftrag der Brixner Initiative Musik und Kirche. Vgl. zuletzt Hildegard Herrmann-Schneider, „Die ,Städtische Musikkapelle Brixen'. Tiroler Blasmusik im 19. Jahrhundert - mit Knowhow der Militärmusik", in: Der Schiern 84 (2010), H. 8, S. 4-66, dort S. 8 über das Procedere bei der RISM-Katalogisierung und die Pub likation

der Titelaufnahmen aus dem Diözesanarchiv Brixen (Bibliothekssigel l-BREd) im RISM- OPAC (Online Public Access Catalogue) im Internet unter www.rism.info. Eine jeweils aktuelle Kurzübersicht zum Stand der Arbeiten in l-BREd (u. a.) im Internet unter www.musikland-tirol.at („Aktuelle Arbeitsprojekte bei RISM Tirol-Südtirol & OFM Austria"). 3 Latein hier normiert in moderner Schreibung; der Titel deutsch: Musik über den gregoriani schen Choral. Introitus für die Messen, dazu zwei Messen und andere Gesänge

Notenmaterial, das diesen Vorgaben entspricht, noch nicht wieder zum Vorschein. Die intendierte Abschrift könnte möglicherweise auch für Sänger außerhalb von Brixen gedacht gewesen sein. 8 Signatur l-BREd ChB 4, im RISM-OPAC (wie Anm. 4 bzw. 2), Titel Nr. 650.012.318 (Hauptaufnah me). Dieses „Rorate coeli" ist gedruckt im Teil 1 von Stadlmayrs Musica super cantum gregoria- num, Ravensburg 1625 (RISM A/M S 4289). 9 In den Brixner Cammerguts-Raitungen (im Diözesanarchiv Brixen) der Jahre 1621 und 1622

(jeweils Rubrik „Bezahltes Hauptgut, Orgel und Chorbücher"/Schreibung hier modern) ist Georg Moser als „Ingrossist der Chorbücher" mit einer Entlohnung von 145 Gulden (1621) bzw. 182 Gulden (1622) namentlich verzeichnet. Vgl. zu l-BREd ChB 3 und Georg Moser auch Herrmann-Schneider, "RISM Tyrol-South Tyrol and OFM Austria. Current Summary" (wie Anm. 4). 10 Zitiert nach Josef Gelmi, „Pietas et Scientia". 400 Jahre Priesterseminar in Brixen 1607-2007, Brixen 2007, S. 53. 11 Vgl. Hildegard Herrmann

-Schneider, „Italien in Tirol? Zur Musica sacra an den Höfen zu Inns bruck und Brixen in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts", in: Mobilität und musikalischer Wandel: Musik und Musikforschung im internationalen Kontext [Bericht über die internationale Tagung der Gesellschaft für Musikforschung in Rom vom 2. bis 6. November 2010], hrsg. von Helmut Loos, im Druck. 12 Die Handschrift wurde, zusammen mit einem bislang unentdeckten Notenbestand von ca. 200 Handschriften aus der Zeit um 1800, der Ära

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Page 37 of 148
Date: 01.05.2003
Physical description: 148
manischen Wandmalereien in der Frauenkirche in Brixen. In: Almanach 1996. Jahresbericht der Stiftung Süd tiroler Sparkasse, Bozen 1996, S. 15. 70 A. Birlauf-Bonnet: Überlegungen zur Brixner Malerei in den ersten Jahr zehnten des 13. Jahrhunderts. In: Wie ner Jahrbuch für Kunstgeschichte 37 (1984), S. 25-30, S. 32. 71 Kofler-Engl, Fresken von europäischer Bedeutung (wie Anm. 69), S. 13-30. 72 Tavernier, Dombezirk (wie Anm. 4), S. 130. 73 Tavernier, Dombezirk (wie Anm. 4), S. 127. 74 wie Anm

und Kreuzgang (wie Anm. 79), S. 53. 82 Tavernier, Dombezirk (wie Anm. 4), S. 167f. 83 Finanzierung der Baumaßnahmen: Brixen, Diözesanarchiv, Ablassbrief, 1141 Juli 15; Weihe: Inschrift des Hauptaltares nach Resch, Monumenta (wie Anm. 59), S. 2. Zu den Bischöfen: Sparber, Fürstbischöfe (wie Anm. 18), S. 134-137, S. 139-159, S. 161-164; Gelmi, Bischöfe (wie Anm. 7), S. 97, S. 100-110. 84 Brixen, Diözesanarchiv, L. Peisser von Peissenau, Diarium über die Erbau ung der hochfürstlichen Domkirche zu Brixen

, I, Bozen 1745, fol. 174. 85 Peisser, Diarium (wie Anm. 84), I, fol. 113r. 86 E. Egg, Die Bauhütte von Brixen. In: Kunst und Kirche in Tirol. Fs. z. 70. Geb. v. K. Wolfsgruben Hg. v.K. Nös- sing, H. Stampfer, Bozen 1987, S. 306. 87 Brixen, Diözesanarchiv, Domkapitelar chiv, Rechnungsbücher, 1462, fol. 82r. 88 Sinnacher, Säben und Brixen (wie Anm. 51), S. 6, S. 649; H. Waschgier, Die mittelalterliche Gestalt des Brix ner Domes. In: Veröffentlichungen des Museums Ferdinandeum 27/29 (1947/49), S. 306; Egg

, Bauhütte (wie Anm. 86), S. 306. 89 Denkmalpflege 2001 (wie Anm. 30), S. 56. 90 Brixen, Diözesanarchiv, Domkapitelar chiv, Rechnungsbücher, 1463, fol. 1 r, 1v. 91 Inschrift des Hauptaltares nach Resch, Monumenta (wie Anm. 59), 2. Zu Bi schof Golser: Sparber, Fürstbischöfe (wie Anm. 18), S. 161-164. Gelmi, Bischöfe (wie Anm. 7), S. 109-110. 92 H. J. Kunst, Die Entstehung des Hal lenumgangschores. Der Domchor zu Verden an der Aller und seine Stel lung in der gotischen Architektur. In: Marburger Jahrbuch

18 (1969), S. 1-104; N. Nussbaum, Deutsche Kir chenbaukunst der Gotik. Entwicklung und Bauformen, Köln 1985, S. 151-165. 93 R. Wagner-Rieger, Gotische Architek tur in der Steiermark. In: Ausst. Kat. Gotik in der Steiermark, Klagenfurt 1978, S. 63f.; Nussbaum, Kirchenbau kunst (wie Anm. 92), S. 160. 94 Inschrift auf Glocke 1441: Resch, Mo numenta (wie Anm. 59), 30, n. 85; Ein bau Räderuhr: Staatsarchiv Bozen, Hofarchiv Brixen, Quittungen, Nr. 713, 1449 Januar 22. 95 Die Kapelle stiftete Oswald von Wol

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Page 6 of 64
Date: 01.03.1998
Physical description: 64
mit dem Inwoh ner und Schneidermeister Caspar Strumpflaner verheiratet gewesen.'“) Weil ihr verstorbener Ehemann Caspar Strumpflaner Schneidermeister war. wird sie in den Quellen auch in der Ehe mit Raphael Warat noch gelegentlich Anna Schnei derin oder Anna Strumpflanerin/Stumpflanerin genannt. Die Ehe mit Anna Koflerin brachte dem Bildhauer Raphael einige Aufregung ins Haus, denn schon einen Monat nach der Hochzeit wurde Anna Koflerin Mitte August des Jahres 1653 beim Stadtgericht Brixen in Haft genommen

"') und vom Stadtrichter Felix Remich'") wegen angeblicher Anstiftung und Mithilfe zu einem von Ursula Windischin aus Gossensaß als Dienstmagd bei ihrem Dienstherrn, dem Handelsmann in Brixen Franz Gugler, verübten Diebstahl verhört.") Ursula Windischin hingegen war beim Pfleger von Salem Martin Miller'’) in Haft, aus der sie jedoch entfloh, als das Vorurteil'"), das auf ewige Verweisung aus dem Stift lautete, aufgehoben wurde") und ihr die Hinrichtung bevorstand, weil man ihr schon früher begangene Verbrechen

nachweisen konnte " ) Raphael Warat bat, seiner Ehefrau Anna Koflerin den Kriminal-Prozeß zu erlassen."') Schließlich er- ") Ttb. Brixen, Bd. 1, S. 436; fehlt bei Schönach, wie Anm. 9. '") Ttb. Brixen. Bd. 1, S. 437; Schönach, wie Anm. 9. "') Ttb. Brixen, Bd. 1. S. 437; Schönach. wie Anm. 9. -’") Tfb. Brixen. Bd. 2, S. 73; fehlt bei Schönach, wie Anm. 9. ") Tfb. Brixen, Bd. 2, S. 113; Schönach, wie Anm. 9. ) Tfb. Brixen, Bd. 2, S. 171; Schönach, wie Anm. 9. '-’■') Tfb. Brixen. Bd. 2, S. 229; Schönach

, wie Anm. 9. ") Tfb. Brixen. Bd. 2. S. 296; Schönach, wie Anm. 9. ) Ttb. Brixen, Bd. 1, S. 530; Schönach, wie Anm. 9, läßt den am 9. V. 1657 verstor benen Christoph Warat einen Sohn des Brixner Inwohners und Bildhauers Ste phan Warat und der Anna Stumphlone- rin sein. Dieser von Schönach angeführ te Bildhauer Stephan Warat in Brixen beruht auf einem Lesefehler Schönachs. Er ist identisch mit Raphael Warat. Auch Thieme-Beeker. wie Anm. 9, S. 353, hat von Schönach diesen Irrtum übernommen, während Rasmo

, wie Anm. 9, S. 40, dieser Verwechslung nicht mehr erliegt, ohne jedoch darauf einzugehen. ") Ttb. Brixen, Bd. 1, S. 500; Rasmo, wie Anm. 9, S. 40 . ") Trb. Brixen. Bd. 1, S. 888; Rasmo, wie Anm. 9, S. 40; Schönach. wie Anm. 9, stiftete Verwirrung, indem er Anna Kof lerin verwitw. Stumphlonerin mit Ste phan Warat anstatt mit Raphael Warat heiraten läßt; auch gibt er beim Heirats datum den 1. statt den 14. VII. 1653 an; vgl. auch Anm. 25. - 8 ) Trb. Brixen, Bd. 1. S. 771. Das Trau ungsbuch schreibt

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Page 10 of 129
Date: 01.07.2001
Physical description: 129
Josef Gelmi Brixen und seine religiöse Ausstrahlung Da Brixen vom 10. Jahrhundert bis 1972 Bischofssitz und vom 11. Jahrhun dert bis 1803 Residenzstadt eines Fürstbischofs war 1 ), übte es eine starke religiö se Ausstrahlung nicht nur auf die gleichnamige Diözese, sondern auch auf das ganze Land Tirol und weit darüber hinaus aus. Von dieser Ausstrahlung, die im Laufe der Geschichte von der Eisackstadt ausgegangen ist, soll nun die Rede sein. Brixens religiöse Ausstrahlung von den Anfängen

bis 1500 Der Hof Prihsna Am 13. September 901 schenkte Ludwig das Kind auf Bitten des Bischofs Za charias 2 ) der Kirche von Säben den Hof (curtis) Prihsna. 3 ) Damit begann die reli giöse Ausstrahlung des Ortes. Im Jahre 967 zog der junge König Otto II. zu sei nem Vater nach Verona. Auf dieser Reise machte Otto II. in Brixen halt und traf sich mit Bischof Richbert. 4 ) Brixen muß damals schon ansehnliche Gebäude be sessen haben, die es dem Bischof ermöglichten, den hohen Gast zu empfangen

und zu beherbergen. 5 ) Vor allem gab es damals in Brixen schon eine Kirche, die dem hl. Ingenuin geweiht war. Richbert kommt also das große Verdienst zu, Bri xen als zukünftigen Bischofssitz ausgewählt und womöglich als erster Bischof dort auch bischöfliche Amtshandlungen vorgenommen zu haben. 6 ) Aus verschiedenen Quellen wissen wir, daß es in Brixen damals auch schon ein „monasterium sancti Stephani et beati Ingenuini“ gab, dem Bischof Richbert Vor stand. 7 ) Bei diesem „monasterium“ handelte

es sich um einen Gebäudekomplex, der für den Bischof und seinen Klerus gedacht war. Es ist offenbar der erste Hin weis auf eine geistliche Gemeinschaft eines Domkapitels in Brixen. 8 * ) Der erste Domherr scheint im Jahre 985/993 auf. Es handelte sich um einen gewissen Guo- to, der als Dompropst (praepositus fratram) bezeichnet wird. 8 ) Brixen wird Bischofssitz und Hauptstadt eines geistlichen Fürstentums Die religiöse Ausstrahlung der Ortschaft wurde mit der Verlegung des Bi schofssitzes von Säben nach Brixen immer

imposanter. Wir wissen nicht genau, wann der Bischofssitz nach Brixen kam. Es dürfte aber im Laufe der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts erfolgt sein. 10 ) Mit dem Bischofssitz kamen auch die 9 Vieles spricht dafür, daß Brixen im 11. Jahrhundert Stadt wurde. In dieser Zeit wird es auch schon urbs genannt. Zur umstrittenen Frage siehe O. Auge, Stadtwerdung in Tirol. Ansätze, Er kenntnisse und Perspektiven verglei chender Stadtgeschichtsforschung, in: R. Loose/S. Lorenz (Hgg.), König. Kir che Adel

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