zugeführt. Der EafLtier hat di« Svendierhose angezogen, wie man in Wien sagt: Auf einem überlebens großen Büfett liegen Torten, Orangen, anilin- verfärbte, sehr vortetlhast geschminkte Bäckereien ;eschichtet, man hat längst einen eigenen Ressort- ellner für diese Branche bestellt. In einem Ne benraum. der immer mehr Hauptraum wird, ist die Dar mit Champagnerlogen, Klavier- spieler, Sektkübeln untergebracht. Ein DariätL- Programm wird über dem Kopf des Gastes — über den Kops des Gastes hinweg angenagelt
Zeitungen liest, ist zum Kafsechausschreck geworden, selbst der Tarock- spieler, einst der liebste Konsumartikel des Casttiers, gehört — da er sich bekanntlich nie. entschließen kann, aufzustehen — zu den Investi tionen, die sich nicht mehr recht verzinsen. Das Straßenpublikum, das Durchschnittspublikum, die Augenblicks- oder die Stundengäste, die Leute, die das Cast als Restaurant benützen, ich nach einer möglichst ausgiebigen und mög- icyst kurzen Konsumation wieder entfernen, sind das Publikum