für unsre Not! - Ein Jahr der Last Ist wieder um, fast wird's zu viel — (klopft mit seinem Stock au den Sarg, daß es hohl dröjhnt) Da liegt das ander' Teil, das Spiel — Ischt fürchterlich, hier ischt — lim raschen Abgehen) von Gott, Teufel urld Tod die Rede; Bei der Kapelle begegnet ihm unser armer Held — Peteu, der Bauernsohn —, der aus dem Arrest entwischte. Unter der Pritsche dort hat er den roten Tiroler Adler gefunden, der fürher das Wirtshaus hier über dem Eingang zierte. Atemlos kommt
und verfrühtem Verzweifeln, aus übergroßer Liebe zur Heimat getragenes — Judasschicksal mit dem gestern weggeworsenen Riemen in der Kapelle an sich vollst-eckte. dcn Adler, umhüllt von dem schwarzen Hemd, am K a p e l l e n f i r st f est ge gen a gelt. Da erstrahlt er dann, wie die Rächer auftauchen. ! Einer schießt, sticht hinaus, der schwarze Flor verbrennt zusam- j men mit dem deutschen Fahrtwimpel im Tumult an den Altar- , i kerzen. Peter wird gefunden, cherausgetragen. Nun ist an 'H a n < j j nes
das Schuldbewußtsein mtO das Beichten. In feinem i Schmerz wird er zum Führer. Auf sein Geheiß wird der Sarg r j geöffnet, Peters Leichnam, von der alten Tiroler Kriegssahnez ? ) die darin lag, bedeckt, da hineingelegt, heim zum Hof seines r j Vaters getragen. Hannes zerschlägt die Gedenktafel in der Wand: \ nicht mehr V e r gang e n e s bloß hat der Tiroler zu ehren, - J ! was er liebt und hofft, all sein Glaube steht jetzt allein bei der E ! Zukunft. Auch der Adler muß wieder eingeholt werden. Die z deutschen