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Pustertaler Bote
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Page 2 of 14
Date: 03.08.1894
Physical description: 14
der Erzherzog selbst än die elektrische Bahn gewöhnt hatte. Als nun das Unglück geschehen war, lief das Pferd zu der Paulinen-Billa; eine Dame, die auf der Veranda saß und Zeugin des Un glücks war. wurde ohnmächtig. Das Pferd kehrte aber-vor der Villa um und lief zu dem Platz zurück, wo es seinen Herrn verloren hat, -und als es ihn dort nicht fand, lief es gegen den Deisen^ofet'schen Garten, wo die Kellner Zwei Sessel 'entgegenstellten und das Pferd aufhielten. ^ Erzherzog Wilhelm

Und die elektrische Kahn. Erzherzog Wilhelm hatte zu den eifrigsten Fürsprechern der elektrischen Bahn gehört — daß er ihr erstes Opfer wurde, kann weder ihm noch der Bahn zu Last gelegt werden. Ein unglückliches, schreckliches Berhängniß hat ihm das Leben geraubt. Erzherzog Wilhelm hatte im Laufe der letzten Woche wiederholt erklärt, daß seine Pferde vor der elektrischen Bahn nicht scheuen. Er war auch der erste Fahrgast, der eine Probefahrt auf der elektrischen Bahn unternommen hatte. Die Traner von Kadett

des Erzherzogs Wilhelm Donners tag Nachmittags um 4 Uhr statt. Nachdem das Testament des Erzherzogs Wilhelm gestern dem Kaiser nach Jschl über bracht und von dem Monarchen genehmigt wurde, wird die Publication des letzten Willens des verstorbenen Erzherzogs noch vor der Leichenfeier erfolgen und zwar im Oberhof- inarfchall-Amte im Beisein des zum Universal erben eingesetzten Erzherzogs Engen und unter Zuziehung der hierzu designirten Hofbeamten. Aus allen Theilen der Monarchie und von allen Fürsten

und Regierungen des Auslandes sind Kundgebungen der Trauer und der schmerz lichen Theilnahme aus Anlaß des Ablebens Erzherzogs Wilhelm eingelaufen. Alle diese Kundgebungen bezeugen das reiche Maß von Achtung und Liebe, das der Dahingeschiedene sich in der Berölkerung und im Rathe der Fürsten gewonnen hatte; sie geben, soweit sie aus Oesterreich-Ungarn kommen, Zeugniß von der Anhänglichkeit der Völker an das Herrscher haus und an unseren geliebten Kaiser, der an dem Erzherzog Wilhelm einen werthgeschätzten

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 14
Date: 20.07.1888
Physical description: 14
peinlich hievon berührt, soll dem englischen Arzte Schweigen auferlegt, Königin Viktoria jedoch denselben beauftragt ha- ben, ihr ein rechtfertigendes KrankheitSbild des verstorbenen Schwiegersohnes zu unterbreiten. — Kaiser Wilhelm soll 4 Tage in Peterhof verweilen, dann St. Petersburg, Kras- noje-Seli,, Stockholm und Kopenhagen besuchen. Man mißt dieser Neise an die Höfe der nordischen Mächte nicht blos ccremoniöse, sondern auch große politische Bedeutung bei. — Ueber Neclamation

» Kaisers wurde das Schloß Neu-Peterhof in Stand gesetzt. Paris, 15. Juli. Der Fürst von Montenegro ist hier kii- getroffen. Petersburg, 16. Juli. Kaiser Wilhelm wird Donners« Mittags in Kronstadt erwartet und dürfte vier Tage in Peterhz» verweilen. Es ist ein Besuch in Petersburg und Krasnojt-3t!z in Aussicht genommen. Paris, 16. Juli, Abends. Die letzten Berichte über daj Befinden Boulangers' signalisiren eine merkliche Besserung. Rom, 16. Juli. Die „Italic' ist in der Lage, versichern

zz können, daß Kaiser Wilhelm im October dem König Humbert i» Rom einen Besuch machen werde. Vor seiner Reise nach Italic werde der Kaiser dem Kaiser von Oesterreich einen Besuch abstatlm. Wien, 16. Juli. Die definitiven Meldungen von Aorbtrn- tungen zum Empfang Kaiser Wilhelms in Gödöllö werden demes- tirt. — Die „Extrapost' meldet, die bevorstehende Wiedereinsührusz des Religionsunterrichts in den Oberklassen der Mittelschulen. London, 16. Juli. Nach einer „Reuter-Meldung' ist uüte: den Indianern von Hazetown

zweiter Classe. Paris, 17. Juli. Die Kammer hat den 67-Millio^-^ dit für die Hafen.Berthcidigung in erster Lesung angenom^ Berlin, 18. Juli. Einer Petersburger Meldung fährt der Zar morgen, begleitet vom Minister Giers uno ^--^.. von Schweinitz zur Begrüßung des Kaisers Wilhelm H gegen. Die Rückreise des Letzteren erfolgt wahrscheinlich am-- - ^ Wien, 18. Juli. Kaiser Wilhelm und König Alber! Sachsen treffen Anfangs Oktober in Wien ein.

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 14
Date: 13.04.1894
Physical description: 14
olitifches Lokal- und Wrovinzbcatt 44. Jahrgang. Mit den Keilage«: „Hausfreund' und „Aus dem alten Kruncck'. «reife: Loco Bruneck und Umgebung ganzjährig L fl. 40 kr. — Mit Postbezug 4 fl., halbjährig die Hälfte. Bestellungen sind zu richten an die I. G. Mahl'jche Buchdruckerei in Bruneck. Au?elg-» aller Art finden die lohnendste Verbreitung und werden nach Tarif berechnet. Nr. 15 Bruneck, Freitag deu lZ. April 1894 Wilhelm II in Wien. (Original'Correspondenz.) Men, 10. April. An dem Tage

an dem diese Zeilen ?or das Auge des Lesers gelangen wird Wien eine illustre Persönlichkeit in seinen Naueru sehen, wiro unser Kaiser sei len Nachbarn und Verbündeten den deut chen Kaiser Wilhelm ll bei sich begrii- en. Wie man weiß, hat Wilhelm ll. eine leidende Gemahlin in Abbazia auf- esucht und unser Kaiser, ritterlich, wie mmer, hat ihm und der Kaiserin Auguste ort eine Visite abgestattet. Wilhelm ll. acht nun den Gegen- und Dankesbe- uch in Wien. In der Zwischenzeit zwischen den Mo- archenbewegungen

rechnen. Und das ist die Hauptsache. Behal- wir nur den Frieden, dann werden sich die Probleme der innern Politik nach And nach bewältigen lassen und wird es tauch möglich sein unsere Finanzen, die l sich seit einem Jahre wieder etwas ver schlechtert haben, auf dauernde Grundlagen zu stellen. Der Friede ist das köstlichste und das nothwendigste aller Güter. Als Friedensfürst erscheint Wilhelm ll. in Wien. Als solcher sei er allen Völkern der Monarchie herzlich willkommen! politische Wochenschau

werden. Die „WienerAbendpost' schreibt: „In Stuttgart reichte sich vorige Woche, umge- ben von einem Kreise erlauchter Ver wandten, ein fürstliches Brautpaar, das, wie Se. Majestät König Wilhelm beim Festmale hervorhob, die Liebe zusammen führte, die Hand zum ewigen Bunde. Da das hohe Paar auch zu den näch sten Verwandten unseres erhabenen Kai serhauses zählt: die Braut Ihre könig liche Hoheit Herzogin Maria Jsabella von Württemberg als die einzige Enke lin Sr. k. und k. Hoheit des durchlauch tigsten Herrn FM. Erzherzogs

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Page 6 of 20
Date: 20.11.1903
Physical description: 20
Wilhelm II. Der „Täglichen Rundschau' schreibt ein Mitarbeiter aus München, in dortigen Hoskreisen gehe das Gerücht, der deutsche Kaiser werde binnen kurzem in Südtirol Aufenthalt nehmen. Man glaubt indessen, das Reiseziel des Kaisers werde der Gardasee sein. 5 Gr»»d««g einer weibliche» Stsde«- »enverbindung. An der Universität in München wird die Gründung einer weiblichen Studenten-Verbindung, der ersten überhaupt, geplant. Alle Vorbereitungen hiezu find bereits getroffen. f Sahe Kaufsumme

dieser Eigenschaft im Stande ist die Verdauung zu regeln und anzuregen, ist der seit mehr als vierzieg Jahren als Volks* und Hausmittel überall bestbekannte Dr. Rosa's Balsam für den Magen aus der Apotheke des B. Fragner, k. k. Hoflieferanten in Prag. Derselbe ist auch in den hiesigen Apotheken zu erhalten. — Siehe Inserat! Schützen-Zeitung. Bestgewinner beimSchützengabenschießen am 3. d. M. am k. k. Hauptschießstande Bruneck: Fi gurenscheibe Haupt: Wenzel Langer, Oberjäger Wilhelm, Hauptmann Reiter, Oberjäger

Völlenklee, Mair Friedrich; Schlecker: Wenzel Langer, Josef Niedermair, Hauplmäun Reiter, Oberjäger Wilhelm, Matthias Schweighofer, Langer Johann. Tiefschuß scheibe Haupt: Hauptmann Reiter, Fischnaller, Schletterer, Wenzel Langer, Fr. Mair; Schlecker: Hauptmann Reiter, Fischnaller, Schweighofer, Schlet terer, Wenzel Langer, Fr. Mair. Kreisscheibe: Haupt: Peter Steiner, Fr. Mair, Völlenklee, Wenzel Langer, Fischnaller; Schlecker: Wenzel Langer, Fr. Mair, Fischnaller, Wilhelm, Peter Steiner, Schletterer

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 28
Date: 17.04.1896
Physical description: 28
ruhiger Cultur-Arbeit, der Ordnung und des «irthschaftlichen und geistigen Aufschwunges ver dankt. Der Dreibund will und verbürgt den Frieden Europas. Das Galadiner zu 11V Gedecken versammelte 'die ganze osficielle Welt. Unser Kaiser führte 'die deutsche Kaiserin zur Tafel, dann folgte Äaiser Wilhelm mit der Erzherzogin Maria Zosesa. Die Tafel währte eine Stunde. Toast -wurde keiner ausgebracht. Die deutsche Kaiserin -wünschte, in die Appartements zurückgekehrt, die ' 'Tochter

der Kronprinzessin-Witwe Stephanie zu sehen, welche von den Hofdamen zu ihr geführt Vurde. Kaiser Wilhelm empfieng um halb ö Ühr nachmittags die Minister-Präsidenten Äadeni und Banffy in besonderer Audienz. Bei 'der Vorstellung in der Hofoper erschienen, ob gleich'keine ossicielle Fest-Vorstellung angesetzt wurde, 'die Damen in Soireetoilette, die Herren in Frack. Kaiser Franz Josef verlieh dem Reichskanzler Fürsten Hohenlohe das goldene 'Vließ, der deutsche Kaiser dem Minister des Äeußern Grafen Goluchowsky

den schwarzen Adlerorden. Die Frühjahrsparade der Wiener -Garnison im Beisein beider Kaiser, welche am 15. ds. stattfand, verlies, du-.ch das herrliche Wetter begünstigt, glänzend; eine ungeheure Zu- scbauermenge bereitete beiden Monarchen einen stürmischen Empfang. An d cscm Tage fand Mittags ein Dejeuner des deutschen Kaisers mit den Osficieren des 7. Husarenregiments, dessen Oberstinhaber Kaiser Wilhelm ist, in der Reiter kaserne statt. Der Kaiser ernannte den deutschen Kronprinzen zum Lieutenant

im 7. Husaren- Regiment und den Prinzen Eitel Fritz zum Lieutenant im 34. Infanterie-Regiment, von welch beiden Regimentern der deutsche Kaiser Oberstinhaber ist. Der deutsche Kaiser ließ am Sarge des Kronprinzen Rudolf einen Kranz niederlegen mit der Inschrift: „Seinem treuen Freunde Kaiser Wilhelm II.' Inlanö. Die „Pol. Korr.' meldet über den Stand der Ausgleichsverhandlungen aus Budapest gegenüber den pessimistischen Anschauungen, denen zufolge die Konfe renzen beider Regierungen bisher

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Page 2 of 14
Date: 28.04.1893
Physical description: 14
. Rom, 21. April. Se. k. und k. Hoheit der Herr Erzherzog-Rainer besuchte heute Vormittags das Pantheon und die Ausstellung schöner Künste und wurde überall in sympathischer Weise empfangen. Rom, 21. April. Anläßlich des heutigen Jahres tages der Gründung Roms sendete Kaiser Wilhelm seinen Adjutanten in' großer Uniform zu dem Bür germeister, um demselben die besten Wünsche des Kai sers für die Ewige. Stadt auszudrücken. Der Bür germeister gab seinem tiefen Dankgefühle für diese Wünsche Ausdruck

Humbert als Kaiser Wilhelm dem Kriegsminister in warmen Wor ten ihre hohe Befriedigung über die Haltung der aus gerückten Truppen aus und beauftragte ihn, dieses Lob den Truppen bekannt zu geben. Budapest, 24. April. Abgeordnetenhaus. Bei der Debatte über das Budget für 1893 erklärte Mi nisterpräsident Wekerle unter dem stürmischen Beifalle der Rechten, er werde einige kirchenpolitische Vorla gen in den nächsten Tagen einreichen. Der Minister präsident hob den großen Aufschwung Ungarns

es zu zahlreichen Ausschreitungen kam/ In der Jacominigasse''wurden^öie Wachleute, als sieExcedenten verhaften wollten, mlt einem Stein hagel beworfen. Es wurde schließlich um Militär assistenz angesucht. Köln, 25. April. Nach der hiesigen „Bolkszeitung' unterhielt sich Kaiser Wilhelm beim Frühstück beim preußischen Gesandten in Rom lebhaft mit Cardinal Ledochowski, er schenkte ihm eine Tabaksdose mit sei nem Bildnis und verabschiedete sich mit den Worten: „Nicht wahr, alles Geschehene ist vergessen?' Rom

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Page 2 of 14
Date: 19.10.1888
Physical description: 14
ab gegangen. Die von deu Deutschen größtentheils bereits ge« räumten Niederlassungen der „Ostafrikanischen Gesellschaft' sollen nachträglich geschützt werden, nachdem sich letztere auf den kaiserlichen Schutzvrief berufen und Militärhilfe bean sprucht hatte. ... Italien. Mangel an Raum nöthigt uns aus den ellenlangen Depeschen über die deutsche Kaiserreich welche in ^en''großeN 'Blättern -tagtäglich ganze Spalten! füllen, nur die wichtigsten Momente hervorzuheben, wie^ folgt: Kaiser Wilhelm

.): „Die Anwesenheit des Oberhauptes einer großen Nation, einer, ruhmreichen Dynastie in Rom, mit welcher lch durch alte Freundschaft verbunden bin, ist em neues Unterpfand' der Bundesgenossenschaft, ,die zwischen uus für den euro päischen Frieden und zum Wohl unserer Völker geschlossen worden ist. Ich trinke ans das Wohl des Kaiserpaares, der deutschen Armee uud den Ruhm Deutschlands.' — Kaiser Wilhelm erwiederte (diektsöh): H,Die - ErvShimx kr von unseren Vätern ererbten Bundenen offenschaft findet

und dem Verlangen der Theilnehmer entsprechend d« enischen Aolkshymne. ^ Rom, 16. Okt. Um 7 Uhr 50 Mmutensrüh ve-tuaS!^-. ^ Artilleriesalve die Abfahrt des Kaisers Wilhelm und Humbert vom Quinnal nach dem Bahnhof. ' Das Wetter voll. Auf dem Wege zum Bahnhof wurden die Monar» nicht endenwollenden Zurufen begrüßt. Die in Zwischearaus. ^ gestellten Militännusittorps spielten die, preußische Der Extrazng.ilach Neapel setzte sich um 3 Uhr 12 ^ wegimg. .... . ' . ^ Berlin, 16. Okt. Die klerikale Presse Deutlchlan

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 12
Date: 10.08.1888
Physical description: 12
, daß die Curie in solchen Fällen zwischen katholischen und nichtkatholischen Regenten zu unterscheiden pflege; er stere würden, falls sie früher im königlichen Palaste abgestie gen wären als im Vatican ein Besuch desselben zur Vor stellung bei Sr. Heiligkeit allerdings in der Regel nicht ge« stattet, während dieser Gebranch bei andersgläubige« Für sten in Wegsall komme. Demnach würde der Papst den Kaiser Wilhelm, falls er es wünschen sollte, ohne Wider rede empfangen. Italien. Eine Brüsseler Depesche

des Hochstkommandirenden der Union, des Ge nerals Scheridan, der sich im Sklavenkriege vielfach aus gezeichnet hatte. Telegraphische Nachrichten. Rom, 6. August. Zu Ehren der Anwesenheit des dtu5tza Kaisers Wilhelm II. wird die Stadt Rom im Theater Arge-tz, eine große Festvorstellung geben. Ferner findet ein großer K5.'. rischer Rundgang zum Kolosseum, Forum Romanum, Capitoli'^s statt. Der Kaiser und König Humbert begeben sich dann vsch Ne apel, um an Bord deS Kreuzers „Savoyen' eine große FlüNw revue abzuhalten

. Der Londoner 6.':- respondent der „Frankurter Zeitung' erfährt aus guter der Besuch Kaiser Wilhelm's in London erfolgt Mitte Der Buckingham-Palast werde bereits in Ordnung gebracht. Berlin, 7. > August. Die Verlobung des italienischen tu.':- Prinzen mit der Prinzessin Clementine von Belgien wird in m.-s Telegramm der Krenzzeitnng aus Ostende für „unmittelbar stehend' bezeichnet. — Die Taufe des jüngstgeborenen des Kaisers Wilhelm findet den 26. August im.MarmorpMö Potsdam statt. Mau erwartet dazu den König

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