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Pustertaler Bote
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Page 3 of 4
Date: 25.05.1876
Physical description: 4
zu: 2 Thaler. 2 Gulden, l Thaler, 1 Thaler, l Gulden, t Gulden und öl) kr. Einlage am Haupt für 4, 8. over 12 Schuß, l 2. oder 3 st. und 15 kr. Kassegebühr Gür- gerschüsse » lb kr.. V,o Aushub. Schleckerschüsse K 7 kr. AlleS andere ist am Schießstande zu ersehen. . Sand in TauferS, den 22. Mai !876. Die Schützengesellscha st. , den „ehemalige» Fnrner' . . r im Firoter Waten. Ich muß Sie nochmals auf meine Antwort im Pu- . sterthaler Boten Nr. t7 verweisen und Ihnen zum letztenmal erklären, erwirken

Sie die verlangte Satisfaktion vom com- petenten Preßgerichte. Ich scheue mich nicht vor den Ge- schworenen zu erscheinen. Sie haben mich nun lange ge- nug vor dem Lese-Publikum deS Boten für Tirol und Vorarlberg als einen Menschen niederster Bildung und schlimm-. sten Charakters herum gezerrt. Ich kann Sie nicht alS Richter meiner Handlungen in dieser für mich so äußerst freundlichen Polemik anerkennen, die Sie als Auswärtiger unberechtigt, in einer localen Sache begonnen. Ihre Salbe

, welche Sie in der Interpretation betreff der Originalitäten d. Pust. B. neuestenS aufstreichen, hat für mich keinen Zug mehr. Ich einmal möchte mich gar nicht herbeilassen einen Satz, der so offenbar Hohn und Spott barg, später eine andere Bedeutung zu unterlegen, um mich aus einer fatalen Schlinge zu ziehen. Ich weise heute nochmals alle gegen mich im Boten v. Tirol und Vorarlberg vorgebrach ten Beschuldigungen mit Entschiedenheit zurück, unv erkläre, Sie außergerichtlich keiner Antwort mehr zu würdigen

, da ich dieser Äelhaften Polemik satt bin. Hoffentlich werde ich bald daS Vergnügen haben. Sie kennen zu lernen. I. G. Mahl» Red. d. Pust. Boten. M a, ktpreise in Innsbruck am 20. Mai. t Hektoliter, ist gleich 100 Liter oder 3'/^ Star, oder 1'/, vnd 4 Achtel ganzer Metzen (! Metzen 2 Star.) Weizen . . . t Hektoliter fl. tv.75 bis fl. It.50 Roggen . . . 1 . fl. 7.23 , fl. 7.70 Türkisch Weizen . . 1 , fl. S 05 . fl. S 60 Gerste . . . t . fl. 7.10 . ff. 7.20 Hafer . . . 1 fl. ö.20 » fl. 5.32 Bozner Wochenmarkt

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 4
Date: 07.04.1876
Physical description: 4
mit allem und jedem, findet man nirgend, und Differenzen im geschäftlichen und sozialen Verkehr gibt eS überall. nur hängt man ander OrtS unsaubere Wäsche nicht zur öffentlichen, Schau aus, besonders nicht außer dem eigenen Hause. — Ein solcher Brunecker Korrespondent findet im gestrigen. Tir. Boten vom 5. Apx.l richtige und treffende Zurechtwei-. sung. heute ist eS an unS ebenfalls einer derartig. gestalteten, Korrespondenz die verdiente Abfertigung zu ertheilen. —Eine von unS gebrachte Notiz über hiesiges

,' wo steht denn das. daß jeder mann ob jung otrr alt die moralische Verpflichtung habe, einem Feuerwehr-Verein a«zugehören? Nirgend haben Sie das von uns geschrieben gelesen — der PaffuS heißt, wört lich so: ..E? wäre nur zu wünschen, daß die wackere freiw. Feuerwehr durch niuchige, opferwillige, den humanen Zweck der Feuerwehr erfassende junge Männer mehr ver- ^ würde, inSbesonderS von solchen, welche sich zu den Einheimischen.zählen ' — Haben Sie die Leser deS Boten f. T. ^ V. mcht düpirt

Taktlosigkeit gezeigt.' Wo Mchö schamlose Arroganz, Selbstüberhebung. Herbei- ziehun^ von Namen in eine öffentliche Polemik, entschied den hervöNretende.Gehässigkeit :c. sich breit macht, da ist die wahre und wirtliche Impertinenz vorhanden, daher wir diese auf chie richtige Seite stellen. ^ /Bruneck. 7. April »876. ' ' Redakteur des Pusterthaler Boten. .z B r u n e ck. Thermometerstand . ^Daö Thermometer hängt in der Stadt. Nordseite 7 Uhr Früh.) Am. 21. März— v° R. . 1. April

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Pustertaler Bote
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Page 38 of 54
Date: 27.03.1896
Physical description: 54
. „Aber gewiß, gern, sehr gern, ich habe selbst schon daran gedacht, ich habe das Eislaufen als Kind erlernt, so wie man es eben allein, ohne Anleitung erlernen kann, und ich will hoffen, daß ich nicht Alles verlernt habe, denn in den letzten Jahren hatte ich so vielerlei Beschäftigungen, da nahm ich mir nie mehr die Zeit dazu. Was meinst Du, Egbert, ob wir nicht einen Boten nach Dierksholm hinüber schicken? Erna Lautner wird sich gewiß gern an unserem Vergnügen betheiligen.' „Gewiß.' sagte Egbert

mit ausgesuchter Höflichkeit. „Willst Du eine Karte schreiben, oder soll ich einen Boten mit nur mündlicher Bestellung hinübersenden?' „Ich denke, ich schreibe lieber, das geschriebene Wort ist wirkungsvoller.' „Du hast einen Spaziergang gemacht?' sragte Egbert nach einer Weile, während sie zu Dreien ihren Weg fortsetzen. „Nicht eigentlich einen Spaziergang,' und für einen Moment sah es aus, als flöge ein leichter verlegener Zu.^ über Jsidores Gesicht, in dem sonst Stolz der vorherrschende Ausdruck

einging, freilich mit den etwas kühl klingenden Worten: „Zum Glück hat Egbert nicht die geringste Ähnlichkeit mit dem finstern Landgrafen.' Und dann trat Jsidore in die Hausthür und nickte zum Abschiede. „Auf Wiedersehen bei Tisch! Und nicht wahr, lieber Egbert, Du wirst den Boten nach Dierksholm nicht vergessen?' „Ich will daran erinnern, gnädige Frau,' betheuerte Heinz, „weißt Du, Egbert, es ist das Beste, wir gehen gleich. Egbert riß in zorniger Erregung an seinem Schnmrbart, das „lieber Egbert

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 4
Date: 13.03.1874
Physical description: 4
, ein -viel gekannter und geachteter Mann; bekannt auch durch das Unglück, welches denselben vor 30 Jahren in Percha bei Bru- neck getroffen, wo Hr. Peerz übernachtete und in einer unglücklichen Ausregung vom 2. Stocke-auf die Straße sprang und beide Füße brach. Trotz seinen großen Leiden erreichte er das hohe Alter von 74 Jahren. Friede seiner Asche! - —Sine Antwort dem Sillianer Korrespondenten im Tir. Boten vom 6. März. Der Pusterthaler Bote hat Ihre Korrespondenz betreff der Krank heiten in dortiger Gegend

nicht verdreht noch weniger verstümmelt, sondern wortgetreu angeführt. Die Notiz bezüglich des BettelvolkeS haben wir so gegeben, wie uns die Sache von auoerer Seite bekannt geworden ist. Aus Ihrem .Eingesandt' im Tir. Boten Nr. SS geht hervor, daß die Berich« tigung, welche Ihre Korrespondenz in diesem Blatte erfahren, Sie in Har nisch brachte, und weil Sie selbe abschwächen und selbst gestehen mußten, daß Sie zu .stark aufgetragen' hatten, glaubten Sie vielleicht die Auf merksamkeit des lesenden Publikums

dadurch ablenken zu müssen, daß Sie 5em Pusterer Bötl einen wüthenden Biß versetzten, denn an Denjenigen, welchtr Ihren Artikel berichtigte wagten Sie sich, wie eS scheint nicht. — Die Art und Weise, wie Sie dieS thaten, hat sich selbst gerichtet, weil die Notiz im Pusterthaler Boten Sie durchaus nicht berechtigen konnte diesem Blatt« eine so impertinente Grobheit anzuthun, die nebenbei die Absicht verräth demselben Schadenzuzufügen. Bewahre uns der Himmel vor weiterer Polemik

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