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Pustertaler Bote
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Page 6 of 16
Date: 25.05.1894
Physical description: 16
Hielt die Baronin im Hotel den Besuch ihrer Mütter, der Prinzessin Gisela von Baiern. 'Heute um ^11 Uhr wollten der Baron und 5ie Baronin in einem Fiaker in den Schwei- Lerhof fahren, um der Kronprinzessin - Witwe 'Erzherzogin Stefanie einen Besuch abzustatten. Der Burggendarm, der die Herrschaften nicht kannte, wollte ihnen die Einfahrt verwehren. 'Lächelnd einstiegen Baron und Baronin See- 'fried dem Wagen und begaben sich zu Fuß in die Appartements der Kronprinzessin-Witwe. -Gegen 11 Uhr

fuhren Prinzessin Gisela im -Hofwagen, Baron nnd Baronin Seefried im Hiaker nach Lainz. Das junge Paar verbleibt -noch zwei Tage in Wien, um dann nach Trop- Pau in die Garnison des Barons zurückzukehren. * Die Gngloch-Affaire wird vielleicht noch -ein gerichtliches Nachspiel haben. Realschüler ^Haidt soll von seinen Genossen im Lugloch bei 'Abtheilung der Nahrungsmittel stiefmütterlich bedacht worden sein. Die Behörde hat nun .zur Eruirung des Thatbestandes Erhebungen eingeleitet und Realschüler

an den kommandirenden Feldzeugmeister Baron Rein- länder in Graz, der ihm im April in Wien als Ehrenkavalier zugetheilt war, sein Bild mit der eigenhändigen Widmung: „Wien im April 1894. Wilhelm I. L.' i Massen - Penstonirungen in der preußischen Armee. Nach dem „Militär wochenblatt' sind 15 Generäle und zwar 3 Generallieutenants und 12 Generalmajore, fer ner 5 Regimentkommandeure und 1 Jngenieur- oberst theils zur Disposition gestellt, theils ver abschiedet worden. -j- Der Papst wird im nächsten Confistorium sechs

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Pustertaler Bote
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Page 7 of 18
Date: 04.12.1914
Physical description: 18
-Preisschießens statt, wozu sich das löbl. Offizierskorps, mit dem allbeliebten Kommandanten Hauptmann Baron Sazenhofen, Herr Oberfchützenmeister Franz Fadum, der bestvcrdiente Arrangeur dieses schönen Schießens, sowie die glücklichen Best- gewinne? eingefunden hatten. Herr Oberfchützen meister Fadum, der deu Landstürmen» in so zuvorkommender Weise entgegenkam und den selben unter großen persönlichen Opfern, ein so schönes Preisschießeu veranstaltete, begrüßte in bekannt zündender Weise alle Erschienenen, bes

. daS löbl. Offizierskorps, den hochverehrten Herrn Kommandanten Hauptmann Baron Sazenhofen, und beglückwünschte denselben zur Allerhöchst verliehenen Auszeichnung (Verdienst medaille am' Baude der goldenen Tapferkeits medaille) mit der Kriegsdekoration, für tapferes Verhalten vor dem Feinde, in welchem Glück wunsch die Mannschaft hochbegeistert einstimmte. Unter Zitherklang und frohem Liederschall er folgte dann dnrch Herrn Oberfchützenmeister Fadum die Preisverteilung, in Gegenwart des Herrn

KommaudautenHauptmanuBarouSazeu- Hosen. Nach der Preisverteilung hielt dann Ldstm. Oberlechner eine kurze Ansprache au Herrn Oberschützenmeister Fadum und au das Ml. Offizierskorps. Hierauf brachte noch der Herr Kommandant Hauptmann Baron Sazen hofen in schwungvoller Rede dem hochver dienten Oberschützenmeister eiu dreifaches Hoch. Ein schöner historischer Abend war es, der in uns wieder alte Erinneruugeu frohen Schützen- lebeus wachgerufen hat. Objg. Hermann Alge überbrachte noch in sehr schönen Worten die Grüße vom Ländle

„Vorarlberg', welche Rede lebhaft akklamiert wurde. Darum sei herzlich gedankt dem Bnndesobmanu und Oberschützen meister Fadum, dem hochverehrten Komman danten Hauptmann Baron Sazenhofen mit dem Offizierskorps, Herrn Konsul Steffen, Gräfin Sternberg, sowie allen Brunecker Bürgern für die schönen Beste. Einige Landstürmer im Namen Aller. — Kirchliche Nachricht« Ausschreibung. Die Dekanalpfarre Enneberg zur Verleihung bis 5. Jänner 1915. — Versetzung. Hochw. Herr Rudolf, Kooperator in Colle als Loope- rator

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 4
Date: 13.05.1870
Physical description: 4
er dem Moler Ary Sckeffer für ein Bettlerportrüt. Wahrend der große Fmanzmann, mit Lumpen bedeckt, auf der Estrade stand, trat ein Freund des MalerS in's Atelier. Der Baron war aber in seiner Lum- peneinhülluug so unkenntlich, daß ihn der Eintretende nicht erkannte, sondern sür einen wirklichen Bettle hielt und ihm mitleidig einen LouiSd'pr in die Hand drückte; daS falsche Modell nahm die Münze und steckte sie in die Tasche. Zehn Jahre später erhält der LouiSd'or-Schenker.einen Ton von 10,000 Francs

auf die Kasse dcS Hauf»s Rothschild mit folgenden Zeilen: „Mein Herr! Sie haben eines Tages dem Baron Rotschild im Atelier Ary Scheffer'S einen LouiS- d'or gegeben ; er bat eS gelten lassen und sendet Ihnen beute das kleine Kapital, daS Sie ihm anvertraut, sammt den Jmertssen zurück. Eine gute That bringt immer Glück. Baron Jcm-.S von Rothschild.' — Nach Erhalt dts BonS besuchte der Empfänger den Millionär, der ihm auS den Büchern nachwies, daß der LouiSb'or .in seiner Verwaltung aus 10,000 Franks

gegen die zwei neuernannten Minister v. Ezedik und Baron LZidmann ist so allgemein, daß ihre ministeriellen Tage bereits gezählt zu sein scheinen« — Der General der Kavallerie, Fürst Dietrlchstein-Mensdorf ist zum Statthalter von Böhmen ernannt. — Preußen. DaS Zollparlament ist nach Hause gegangen, vom König Wilhelm in Person mit einem Lelobungsdekete entlassen. Handels- und Geschäftsnachrichten — Bruncck. Der diesjährige Mai Markt war sehr stark besucht, besonders war selber mit Milch- und Lebvikh stark

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 4
Date: 21.10.1864
Physical description: 4
auch be- ; -riitsz von^injchWgen) Unterhandlungen, die'mit englischen Häusern oder, wie andere behaupten, mit Baron Rothschild, - 'geftih^ wurden.' . . Münster ist die Gräfin von Westphalen, frühere Hofdame der Prinzessin Karl, von der protestantischen zur katholischen Kirche übergetreten. ^ Anzeichen eineS strcngen<WinterS. AuS Hamburg wird gerichtet, daß dort am verflossenen SamStag. große Schaaren wilder Gänse/ von Nordwestelt kömmend, nocb Südwestett zie hend, Horüberkamen, eine Dr- diese ZahreSzeit

in Frankfurt, sich und fein' Vermögen der Frau Gräfin , von PirrefondS zur Disposition zu stellen.' « -j- AuS Rom meldet man , daß am 5. Oktober Msgr. Meglia, päpstlicher NuntiüS bei dem Kaiser Mar von Me xiko, nach Mexiko abgegangen ist. -s- Rom. Eine reiche englische Dame, Besitzerin vieler Kapitalien- wollte ihr Geld in öffentlichen Fonden niederlegen. U^ber Paris reisend, fragte sie bei Rothschild an, welche Fonde in Europa die sichersten feien. Baron Rothschild gab zur Ant wort: Die römischen

. wird der Mg. Ztg. telegrafirt: Der Friedensschluß ist wahrscheinlich Samstag. Die Beru'uiig deS SieichöratheS wird bis l6. Nov. vertagt. Wien. 15. Okt. Auswärtigen Blättern wird auS Wien vom heutigen Tage telegraphirt: einem Gerüchte zufolge stehen in den Gesandschaften wichtige Veränderungen vor. Bloome wurve hier her berufen.' Wie die „Neue fr. Presse^' vernimmt, lag in der gestrigen Konl'erenzsitzüng bereit? der von Baron Brenner concepirte Entwutk deö Hauptaktenstückeü deS Friedensvertrages vor. Beim

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