großen, langen, fleischarmen Köpfen, zu trockner, spitzer Schnauze, mit Klapp- oder Hängeohren, desgleichen kurzem und ^chgekrünuntem Rücken, sowie schmalem und muskÄarmem ^ainm und Schultern, zu schmaler und niedriger Brust, zu leinen, muskelarmen Beinen und zu dünner Schwanzwurzel. MieveuAttcht. Wie kommt der Honig ans dem Kasten? Neben den Stock, aus wel<^m man den Honig entnehmen will, stelle man eme Kiste (Wabenknecht), um die Rähmchen, die man herausnimmt, hineinzustellen. Man öffne den Stock
, nehme das erste Rähmchen heraus: es ist voll Honig; man schiittle die Bienen in den Stock ab und bürste die noch daranhängenden hinein. Ein Rauch apparat (oder einfach eine Pfeife) kann dabei sehr nützlich sein, um die Bienen zu beruhigen. Das erste Rähmchen stÄle man in die Kiste und schließe diese, damit keine Räuberei entstehe. Dasselbe thut man mit den anderen Rähmchen, welche Honig enthalten; jedoch lasse man diejenigen im Stocke, in welchen Brüt enthalten ist. Wenn man die mit Honig besetzten
Rähmchen weggenonunen hat, trägt man sie ins Haus, um sie auszu schleudern. Die Zahl der Rähmchen, welche man aus einem einzelnen Stock nehmen kann, richtet sich nach den besonderen Verhältnissen. Wie vertreibt man Bienenläuse am besten? Wenn ein Volk von der Bienenlaus heimgesucht ist, so ist es gerade die Königin, die am meisten davon zu leiden hat und deren Rücken oft dicht besetzt ist. Das Abstreichen der Läuse gelingt sehr -schwer und oft gar nicht, da die Königin nicht fülle hält. Das einfachste