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des Wortes (Rottes aus dem Munde des nnlnder-- barcn Predigers wollte Kaiser Leopold auch in die Herzen seines Volkes leiten. Auf seinen Wunsch Predigte daher Marens auch iin Toni mit dein gesegnetsten Erfolge, der sich insbesondere in einem großen An dränge zu den hl. Sakramenten von Seite des Volkes kund gab. Leopold selbst und seine kaiserliche Ge mahlin empsiengen zweimal das Brot des Lebens ans der Hand des Timers Gottes, das einemal mientlich im Tom. das anderemat in der kaiserlichen

Verlans von fünfzehn Tagen nahm Marcus Abschied vom àiserpanre und von Linz, uni seine apostolische Reise nach Aorschrift seiner Obern fortzusetzen. Tie Majestäten waren darüber fast untrmiiià Tamals schrieb .Raiser Leopold an seinen Schwiegervater. denPsalzgrafen PhilippWilhelm von Neuburg, dessen Hof l*. Marcus auch zu be^ suchei, hatte- ..Ter hochwurdigc Pater ist ganz der

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1899

P. Marcus von Aviano : Priester und Missionär aus dem Kapuzinerorden ; ein Schutzgeist an Österreichs Kaiserthrone ; zur 200jährigen Säcularfeier seines Todes (1699)

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ihm eigene Punkte angab, namentlich denjenigen des Wiederaufbaues der Leopoldskapelle auf dem Kahlen- berge, die allein noch von den Kirchen unì Wien in Trümmern liege.') — In welcher Weise der Kaiser seinerzeit diesen Rath befolgte, werden wir bald sehen. Vorläufig antwortete er, dass er den Rath des Paters als eine Eingebung des Himmels betrachte; macht aber dennoch die Einwendung, da ss die Kapelle auf dem Kahlenbergs auf dem Platze stehe, wo einst der hl. Leopold gewohnt

, und da ss sie ursprünglich dein hl. Leopold geweiht sei; obwohl er nicht zweifle, dass Sanet Leopold der seligsten Jungfrau gerne weichen werde, so sei er doch im Zweifel, was er in dieser Hin sicht thun solle; zu allem andern sei er vollkommen bereits) Der übrige Theil des Schreibens betrifft politische und persönliche Fragen. Auf Marcus aber wartete wieder der Weinberg des Herrn. Er hielt die Fastenpredigten im Jahre 1693 im Dorfe Fratta del Polesine, nahe bei Rovigo zwischen Po und Etsch gelegen. Der Kaiser

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Gesellschaft Jem leitete!! seine Erziehung und Bildung, «nd zwar mit solchem Erfolge,, dass Leopold sowohl der edelste, als auch der gelehrteste Fürst seiner Zeit wurde. Der frühe Tod seines altern Bruders Ferdinand berief ih» zur Thronfolge. Noch nicht 17 Jahre alt. iiàinahm er die Negiernng der Ä^onig^ reiche lUngarn »ud Bohinen) und der Erdlande, und am àm ward er zur romisch^àuischen Uäiser erwählt, bestieg also als Jüngling von Jahren den ersten Thron der Christenheit. Leopold

?.') Leopold war von einer unparteiischen Gerechtigkeit^ liebe beseelt, und es gereichte ihm noch aus dem TvdbtM MM è rotte, immer für die Verwaltung der Gerechtigkeit gesorgt und nie jemanden sein Necht verweigert zu haben. Mild war er besonders gegen die Armen. Als »»an ihm einst Vorstellungen da gegen machte, antwortete er: „Andere Fürsten ver Tèt MM berrlkà stelle iiehe bei L. NloM Türkm- kritg, E. W?

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diesen friedelosen Ismael, dessen Hand ist wider alle.' In der That, Ludwig XIV. war der weit gefährlichere Feind der Christenheit als England und Holland, die protestantischen Staaten. Die englischen Geschichts schreiber haben lange gemeint, Wilhelm III. sei der Urheber der großen Allianz gewesen. Nein, dieser war Kaiser Leopold und seine weisen Mi he, unter denen nicht der letzte ?. Marcus von Aviano war. Eine Nothwendigkeit war jetzt auch die Wahl des jugendlichen Königs Josef von Ungarn

zum römischen Könige und Nachfolger Leopolds. In diesem Sinne erklärte sich auf die Anfrage des .Kaisers auch Mar cus : „Bei der gegenwärtigen Lage der Dinge', so schreibt er, „ist mit allem Nachdruck diese Wahl zu betreiben, bevor die Künste dessen, der immer im Trüben zu fischen sucht, und der dasjenige erstrebt, was zum Verderben der Christenheit gereichen würde, diese günstige Sachlage verändern könnte.'') Dem nach stimmt auch I'. Marcus völlig mit Leopold und dem angeführten Theologen überein

: der Kampf gegen die Pläne Ludwigs XI V. ist ihnen die Sache der Christen heit. Und für diese Sache war eines der sichersten und nächsten Ziele die Sicherheit des Verbleibens der römi schen Kaiserkrone bei dem Hause Habsburg.-) Die österreichischen Erblande kameil dem Kaiser mit einer außerordentlichen Bewilligung von 13.600 Mann entgegen, so dass Leopold in Stand gesetzt ') 1^. Vi. si. 186. 2) On no Klopp, Türkmkrieg, — 447.

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Das Gelübde, ein herrliches Monument der Gesin nungen des römisch-deutschen Kaisers Leopold I., lautet in deutscher Übersetzung wie folgt : „Allmächtiger, ewiger Gott, durch den die Könige herrschen und in dessen Hand die Macht und das Recht aller Reiche beruht, ich Leopold, Dein demüthiger Diener, hier im Staube liegend vor Deiner göttlichen Majestät, bringe Dir meinen unendlichen Dank dar, dass Dn durch die Kraft und die Macht Deines Armes die Heere der Türken und Barbaren von der Hauptstadt

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Tage seiner Krankheit erschien das Kaiserpaar in der armen Kapuziner-Zelle. Täglich zweimal, morgens und abends, sandte Kaiser Leopold seineu Schatz meister Hieronymus Scalvinoni, um sich vom Be finden des geliebten Kranken Nachricht bringen zu lassen. Es kam der Prinz Anton von Liechtenstein, der venezianische Gesandte Franz Loredana, der Cardinal- Bischof Leopold Kolonitz und viele andere hohe Per sonen — obwohl die Ärzte geboten hatten, man solle dem Kranken Ruhe lassen. Als die Gefahr immer

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gegen uns. zu keinem andern Zwecke, als dass cr uns. wen» abgemattet durch die 'Abwehr desselben, dann um so leichter u nter s e i n Joch z w i n ge. ' ') Wie voll kommen richtig Leopold gesehen, beweist die Ge schichte. Und »vie sah es in Ungarn ans? Als Leopold die Regierung antrat, war ganz Niedemugarn, der größere Zhei! des Königreiches, in den Händen der Türken, die Hauptstadt Eitz eines türkischen Peziers. von der Nömgsburg in Lsen schaute der Halbmond drokend nach Westen. Las übrige Ungarn war ermwt vorn Brande

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er nach Selbsterkenntnis und BewMomnWMG. Während am Hose eines Ludwig Xl.V. nur die Sprache der Schmeichler und Wohlbiener willkommen war und der angebetete Autokrat mit der Ävnigskrvne sich nur wohlsnUte, wenn Wolken von Weihranch ihn einhüllten, nahm Leopold jedeZ gut gemeinte Mahnwort, ja sewn scharfen Tadel mit Dank entgegen. Als der junge Raiser die Zuge! der Regierung m die Hände nehmen mnsste, war Habsbmgs Raiser thron, ja die ganze habsbnrgische Macht von un hei! schwangeren Gewitterwolken unidrant. Ans

dein königlichen 'Throne von Frankreich saß Habsbmgs unv^ersöhnlichster Feind, der mächtigste Fürst jener Mi, der gewaltthatige, gewissenlose, vor keinem Frevel zurvckschreckende Tyrann àdwig XlV., der geradezn Vie ànichtìlng Habsbnrgs ans seine stolze Fahne geschrieben hatte. Wessen sich àbHburg von diesen! Herrschcr zu versehen hatte, spricht Leopold selb« am kürzesten ans im der Iustrnetion, die er seinen,

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Slebennndxwaiislgftes Capite!. SeligsprechungSprocess. Schöll Kaiser Leopold hatte sich, getragen von dein sehnlichsten Wunsche, seineil bestell Freund und Rathgeber auf den Altären Zu sehen, mit dem Ge danken an die Seligsprechung des Dieners Gottes beschäftiget. Er hat auch vorbereitende Schritte ge- than - - da ereilte ihn der Tod. Er sollte gar bald seinen Freund, zwar nicht auf den Altären, sondern im Himmel ill seiner Seligkeit schauen. Kaiser Leopold starb am 15. Mai 1705. Eleonore

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Christenheit eine große Wohlthat erweisen, wenn Sie ein absolutes nnd unabänderliches: So will ich! sprecheu. Dadurch werden Sie bewirken, dass dasjenige erfolgt, was in so vielen Jahren, während deren ich es eingeschärft habe, nicht erfolgt ist. Möge Gott geben, dass es so geschehe!'-) Onno Kloppt) bemerkt hiezu: „Die vorstehenden Worte des Marcus dürften als die gewichtigsten betrachtet werden, die er jemals an den Kaiser Leopold gerichtet; in ihnen liegt ein erhebliches Stück der Geschichte jener Zeit

. Aber das kurze Ich will!, das dem Zeit genossen des Kaisers, dem Könige Ludwig XIV., so leicht über die Zunge glitt, entsprach nicht der Weise des Kaisers Leopold. Er aus sich selber fand nicht dieses Wort.' Indessen war er weit entfernt, die Mahnung des Mönches, dessen Treue und Liebe er kannte, übel Zu nehmen, wie aus dein Briefwechsel sich ergibt. ') corrisp., I.. (NXI.IV. p. 225. - -) I. e. «) Türkenkrieg, S. 486.

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diger Copie zun: Gedächtnis dein ?. Cosmas nach Benedig. Der Convent des KapuZimrklosters in Venedig legte das kaiserl. Tvenment zu den andern, ') Grabschrift, die für den ?. Marcus von Aviano Sc. Majestät Kaiser Leopold selbst versassi hat: „Dem Kapuziner ?. MarcllZ, de!» in evangelischen Tu genden erglänzenden Prediger, der zu Wien in Österreich im àsse seines Herrn selig entschlief. Kaiser Leopold, seine Kaiserin und ihre Söhne haben ihn? tieftrauernd dies Dentinal gesetzt.' „Dein !'. Marcus

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auch die Kaiserin - Witwe Eleonore, deren Tochter, die Herzogin von Lothringen und die Fürstenfamilie von Pfalz-Neuburg sich befanden. Sie alle waren her gekommen, um theil zu haben an der segensvollen An wesenheit des apostolischen Mannes, und unterhielten nachher auch schriftlichen Verkehr mit ihm. Der Aufenthalt des Kapuziners dauerte vier WocheM, Kaiser Leopold hielt mit ihm lauge Confermzen; er Nagte ihm alle seine Sorgen, Verlegenheiten uà Befürchtungen. Wir haben bereits oben (im 10. Capitel) in kurzem

die furchtbare Lage angedeutet, in welcher damals der Kaiser und Österreich sich befanden. Leopold machte dem Gottesmanne gegenüber kem Hehl und schloss seine Auseinandersetzungen mit den MM« : Marens,, die Gefahren, die uns umgebe«^ sind W» so schrecklicher Beschaffenheit, dass nur die Hand Gottes uns vom Untergange zu retten vermag^ 5) Ooràpoiànk», f.. XII —XVII. p. M —M.

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..... 21 Josef?. von Kahlenberg 176 A. 189 5., 336, 338 Karl, Herzog von Lothringen 43.132 L., 170,176 5., 196, 202, 214 U, 226 S, 244, 255, 263, 293, 302 Klausen.... . 47 Klopp Onno 32,172 k., 165, IM, 243, 261, 271 KoLmann ..... 46 Köln . . . 98 K, 132 Kolonitsch, Bischof 132 k., 197, 203, 240 lmz .... 189, 239 38 5 Laxenburg . . Z^lö 5., 392 Leopold Kaiser 61 f., 63 F., LS, III, 142 S., 148 F., 154, 143 S., 291 F. Liga, die hl. . . . 210 L. Lmz 52, 73, 75, 77, 163, 167 5, 171, 205 352 LiSka àaf

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: ihm lag mehr daran - sagt treffend ein Schriftsteller der dmnaligcn Zeit sGagnen dass Wien Bcsreiung ztttheil werde, als dais er selbst als Befreier dastehe. Und ein Historiker unserer Zeit lWeiß) bemerkt: Leopold, der Erbe der Casaren, konnte des SchlacWnruhmes embàc^ - SobieM, der Enrporkönttnling, nur jeinc Wahz ^ Im Schreiben, bat. i> Deccinber

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nach Wien zum Kaiser reisen müsse. Dabei hatte man bei aller Verschmitztheit vergessen, dass ?. Marcus fortwährend mit Äaifer Leopold in Briefwechsel ftand, aus dem sich sofort nachweisen ließ, dass der Kaiser den Pater erst nach Ostern erwarte, und dass es überdies des Kaisers ausgesprochener Wunsch und Wille sei, Marcus möge im Interesse seiner geschwächten Gesundheit eine günstige Jahreszeit für die Reise abwarten. So war auch dieser Schlag ins Wasser gesallen. — Noch em

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geschlossen, und wenn Gott mit uns, wer ist wider uns?'^) Sieges freudiger als alle andern blickte er in die Zukunft. Er hoffte auf das Jahr 1686 die Befreiung des ganzen Königreichs Ungarn; ja der Flug seiner Hoff nung gieng noch weiter, auch nach den Nebenländern, die einst christlich, derzeit noch von den Türken occu pied waren. Bereits sprach er die Hoffnung aus, dass es dem Kaiser Leopold vorbehalten sei, die Türken aus Europa zu werfen und die gesammte Bevölker ung jener Länder, der Kirche

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durch neue ThMcn immer rcMscrUgnr. ^ Leopold sandte dem 5ivnìgc emen Nilni^lcn und doä) ^^notUl G?vß in Milait eines kottbgrcn ìnsllà Vit schwer U»?cckt M?cbic^l daher dem ^imr Pvlb, wen» es ihnr zum Vorwur? gemach! wi»0, dì.»5 er nicht persönlich am Äamvic lkcilqenorntttti^ ^ ul Ver rm Urtheil i.^Ucn. nulse mau icm cdkcs. lzoch her.ziges Motiv kennen. das freiltch erst üu.«h ^NNo Nlspp Wieder zugänglich gemaltnen donuzunl denz zwischen Raiser und .^a^uzincr erüchtlich^ wnd. t>. Marcus drängte

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Hochachtung und Liebe stieg gegen den Pater- er konnte sich nicht sättigen an seinent Umgänge. Wenn er jhzii öffentlich Audienz ertheilte. so reichte der Ätherischer Österreichs nz;d ?entschla/nds dein schlichten Là'Asmanne selbst den Ztuhl, ja er nahin sogar den kaiserlichen Hm vor ihn? ab und nnterredete sich tntb!vp)ten Hauptes zzz^ à'm (^otteslrianzle. ?ein I. Marens gegenüber war alle Hoseiikette aufgehoben. Leopold bot Oen! wunderbaren Manne eine bleibende stelle an seinem kaiserliche

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Gottes ist es auch richtig gekommen, doch siel die Entscheidung schnell — zur Beschämung der Gegner aus. Unterdessen sehnte sich in Wien Kaiser Leopold nach seinem ihm unentbehrlich gewordenen Rathgebcr; er unterhielt mit ihm auch in diesem Jahre einen lebhaften Briefwechsel und traf die nöthigen Vor kehrungen, um für den Feldzug 1685 den Pater wieder bei der Armee zu haben. Auf ein dahin Zielendes Schreiben des Monarchen antwortet Marcus von Uderzo aus: „Ew. Majestät weiß, dass ich beim

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eon ein le parerà a proposito per maZZior gloria ài questo servo ài Dio; e àella persona ài V. lì eonser- vero uno speeiale memoriale, mentre mi raeeo- manào alle sne orati oni. ^eopolàns. Beilage X. Brief des Pater Cosmas von Castelfranco an Kaiser Leopold.-) ?aàova, 4. Settembre 1699. Laora Cesarea Angustissima Naestà. 'troppe kavore mi à la Naestà Vostra nei!' ineommoàarsi per me ode non meritava tanta Zratia et k onore, in raZAnaAliarmi àella morte ài ?aàre Nareo à' àviano^ mio earissimo

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