den Ar- beihslwilliglejn wahrlich «nicht geben können'. Das Feierlagsgejchäft. Nunmehr liegen Berichte aus allen Teilen Oester reichs über oas Mleihhachts- und Feiertagsgeschäft vor, j sodaß man sich über den Erfolg oder NWerfolg die-,» ser für den Kaufmann so wichtigen Zeit bereits eini^ abfchließenpcs Urteil bilden käniN. Uebereinstimm>end wird berichtet, daß das Geschäft \ zu Weihnachten besser war, als man erwartet hatte. Die Erwartungen selbst waren freilich nicht hoch gespannt, doch muß es zweifellos
damit steht auch die Erscheinung, daß rin deutlicher .Zug. zum ortsansässigen, bodenständigen Kaufmann zu beobachten war. Wag diese Tatsache vielleicht auch zum Teile in den schlechten witterungsverhältmssen, die eine Fahrt! außer Grt »Nicht gerade angenehm machten, ihre Ur sache haben, so ist sie doch als erfreuliches Symptom! zu betrachten weil sie zeigt, daß die Konsumenten, sich njicht nur überlegen, was sie kaufen, sondern! auch, wo sie kaufen!. Die zur rechten Zeit erschieNjöne „vaterländische
Wandzeitung" Nr. 9, die zum Kauf österreichischer Wa ren beim bodenständigen Kaufmann aufforderte, trug das Ihre dazu bei, daß sich die Kunden, in auffallendem Ausmaße ihrer Pflicht erinnerten, heimische Erzeugnisse zu bevorzugen. WellgeMen ln alter Me. Der Bundes voraus chlag für das Jahr 1934 samt dein DienstpostenplaN wurde durch Notverordnung ans 31. Dezember in Kraft gesetzt. Damit ist die weitere or dentliche Gebarung im Staatshaushalt gewährleistet und, die Befürchtung so snanches
