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Neueste Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 30.10.1937
Physical description: 12
der Toten wurden geradezu in Stein wüsten verwandelt. Durch eigene Verordnungen und Vor schriften sucht man heute dieser Verwilderung zu steuern und hat auch schon viele schöne Erfolge erzielt. Auch das Stein- Lntwurf und Ausführung Richard Kornberger. Meran. (Friedhof Bludenz.) grabmal, das immer noch von vielen bevorzugt wird, trägt heute schon ein anderes stilistisches Gesicht zur Schau, als es jene öden Steinpyramiden tun, die so unkünstlerisch und poesie los wirken. Wie anders sehen doch die alten

eines Entwurf und Ausführung Richard Kornberger. Meran. (Meraner Friedhof.) üppigen naturalistischen Dekors trat eine schlichte, einfache Stilisierung. Abkehr von einem mißverstandenen Naturalis mus muß das Losungswort sein, wenn das schmiedeiserne Grabkreuz noch einmal die stilistische Höhe erreichen soll, die es einstmals besaß. Unsere Abbildungen bringen neuere Arbeiten nach Ent würfen von Anton Oberhammer, Richard Kornber- g e r, Albert B e r m o s e r, Anton Fritz und Franz Platzer. An allen Arbeiten

Linien gefüge sitzen in gleichmäßiger Verteilung schmale goldene Blät ter und Knospen sowie teils offene, teils geschlossene Blüten. Die Fassung in zweierlei Gold sowie in einem kalten Grün und Schwarz belebt die ganze Komposition in hohem Maße und verleiht ihr eine prunkvolle Wirkung. Der Brunecker Richard Kornberger zur Zeit in Me ran tätig, schlägt in seinen beiden Arbeiten einen ausgesprochen volkstümlichen Ton an. Sie schließen sich in ihrem einfachen Ausbau und ihrem ganzen künstlerischen

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 31.03.1921
Physical description: 4
ausgestattet. Alleinvertrieb für Tirol und Vorarlberg: Franz 8ms, Innsbruck, Adamgasse 10, Tel.-Heb.-Ze»tr, 3, Richard, der ihm am nächsten staub unb die Worte ge hört hatte, lächelte. Er hielt nicht viel von dem Lieben-Knollerischen- Wrigth-Apparat des Berliners. „Mit dem werde ich schon fertig" dachte er, „und die andern? Nun, die machen mir alle nicht bang!" Dann schwang auch er sich auf feinen Sitz, Leroy hatte den zweiten bereits eingenommen und gab das Zeichen zum Ankurbeln. Fast zugleich

mit ihm stiegen die beiden andern Deut schen auf, als letzter folgte der Engländer. Wie fünf Riesenvögel glitten die Apparate in kurzen Abständen von einander dahin, während unten vom Flug platz aus zwei Automobile in rasendem Tempo die Land straße entlang jagten. „En masse zu fliegen patzt mir nicht," sagte Richard lächelnd und setzte den Motor auf seine höchste Geschwin digkeit. während er zugleich das Hühensteuer arbeiten ließ. Wie ein Pfeil schoß der Apparat dahin. Bald hatte er die andern weit

hinter sich gelassen. Nichts war zu hören, als das Surren der Propeller, das Knattern des Motors und das Singen und Pfeifen in den Lüften oben. An Sprechen war natürlich nicht zu denken. Die Lenkung des Aeroplans forderte die allergrößte Aufmerk samkeit. Sie hatten eine Höhe von 500 Metern erreicht, als Richard bemerkte .daß nach abwärts drängende böige Winde die Tragflächen zu drücken begannen. Rasch steuerte er tiefer. Unter ihm lag ebenes Terrain, .viesenflächen und Ackerland. Bauern, die dort arbeite

- en, blickten erschreckt aufwärts und stießen dann ein lau tes Geschrei aus. Ehe Richard sie recht bemerkt hatte, wa ren ste schon weit hinter ihm. Bor ihm in der Ferne wandte sich eine dunkle Schlange am Erdboden eine lichte scheinbar neben sich hin- ziehenö. Es war ein Personenzug mit dem der Loko- 'otive entströmenden Rauch. In fünf Minuten war auch er weit überholt. Wieder machten sich jetzt senkrechte Böen uimugenehw fühlbar. Der Apparat wurde heftig hin und her geschw- öert. Richard steuerte

noch tiefer und verlangsamt Tempo etwas. Er flog jetzt etwa 150 Meter über dem Erd boden hin. — Da sah er unter sich, in 80 Meter Höhe, den Wrtgth- Flieger Pfannschmiö. Ruhig und gleichmäßig glitt ei dahin. Der Apparat schien also doch bester zu sein, als Richard anfangs'geöacht hatte. Er beschleunigte sein eigenes TM- vo wieder. Plötzlich sah er statt der sich bisher schier endlos aus- dehnenden grünen Fläche, in der nur ab und zu ein Dorf oder Städtchen einen bunten Flecken bildete, ei» weiD Meer

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 02.03.1934
Physical description: 12
: Ich bin verliebt. Lich aus der Operette „Das Herrgotts lied". — Adolf Schreiner: Ton Gluck bis Richard Wagner. Pot pourri. 1Z Uhr: Zeitzeichen. Wette:bericht. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzerles. — Bruno: gesterreichische Vaterlandslieder, Potpourri. — Johann Strauß: An der schönen blauen Donau, Walzer. — Karl Zeller: Wie mei' Ahnl zwanzig Jahr'. Lied. — Franc Lehar: Vorspiel zur Operette ..Eva". -Arthur Sullivan: Danse gmcieuse. — Fritz Recktenwald: Wiener Weisen auf Reisen. Potpourri 15.30 Uhr

Strauß: Aqua- rellenwalzer. — Karl Zeller: Lied aus der Operette „Der Obersteiger". - Ascher-Scott-Wood: Rhapsodie. 13.30 Uhr: III. Berühmte Künstler. — P. I. Tschaikowsky: Arie W der Oper „Eugen Onegin". — Richard Wagner: Erzählung der Waltraute aus „Götterdämmerung". — Bach-Kreisler: Grave. — oranz Schubert: Impromptu. 14 bis 14.30 Uhr: Stunde der Frau. 15.30 Uhr: Zeitzeichen. 15.50 Uhr: Einführung in die Landschaftsphotographie. Adolf Kramer: Motive im Kahlenbergerdorf. 16 Uhr: Nachmittagsbericht

, op. 25. — Johannes Brahms: a) An die Nachtigall; b) Die Mainacht: c) Botschaft. — Hugo Wolf: a) Bedeckt nnch mit Blumen: b) Aus ein altes Bild; c) In dem Schatten deiner Locken. — Josef Marx: a) Marlenlied; b) Hat dich die Liebe berührt. 18.10 Uhr: Univ.-Prof. Dr. Dietrich v. Hildebrand: Geist und Leben. 18.35 Uhr: Louis Riviere: Französische Sprachstunde für Anfänger. 19 Uhr: Zeitfunk. 19.15 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 1. Abendbericht. 19.30 Uhr: Die Zeit um Richard Wagner. Dirigent: Karl Aude- rieth

. Mitwirkend: *** (Sopran), Alfred Ierger (Bariton). Verbin dende Worte: Dr. Ernst Descey. Wiener Symphoniker. — Vincenzo Bellini: Ouvertüre zur Oper „Norma". — Heinrich Marschner: Arie der Königin aus der Oper „Hans Helling". — Richard Wagner: a) Ouvertüre zur Oper „Rienzi"; b) Die Frist ist um. Monolog des Holländers aus der Oper „Der fliegende Holländer": c) Dich, teure Halle, Arie der Elisabeth aus „Tannhäuser"; d) Vorspiel zur Oper „Lohengrin"; e) Mild und leise, Isoldens Liebestod, aus „Tristan

und Isolde". — Charles Gounod: Ja, das Geld regiert die Welt, Rondo aus der Oper „Margarethe". — Richard Wagner: Tanz der Lehrbuben und Aufzug der Meistersinger aus „Die Meistersinger von Nürnberg". — Viktor Neßler: Behüt' dick Gott. Lied des Werner aus der Oper „Der Trompeter von Säckingen". — Fried rich Smetana: Moldau, symphonische Dichtung. — Giuseppe Verdi: Credo aus der Oper „Othello". — Anton Bruckner: Scherzo aus der in. Symphonie. — Richard Wagner: Leb' wohl, du kühnes, herrliches Kind, Wotans

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Page 3 of 4
Date: 09.04.1921
Physical description: 4
der Bezirkshauptmannschaft Lienz wurden wegen Schmug gels von Schafen über die Landesgrenze nach Italien bestraft: Johann K u ch l m a i e r zu 30 Tagen, Simon Planer t^r Jüngere und Johann O p p e n e i g e r zu wmmmmmmmmmmmmamnmmmmmmBBBmifSBgBmmmmmmmmmmaam (Nachdruck verboten.) Der Marchenvogel. Roman von Erich Eben st ein. Ne warf stolz den Kopf zurück. »m“ . „Und - Richard Corner'?" fragte er. leise. Richard Corner rvar früher der kühnste Pilot, den ich •eittte und ist heute noch der - genialste," gab sie rrchrg ilirück

heimlich ver liebt in Richard. Gottlob, nun konnte sie. sie darüber beruhigen. Miß Hargreaves Interessen lagen offenbar ganz anderswo. Dora empfing die Freundin mit blasiem, verhärmtem Gesicht. Ihre schönen dunklen Angen zeigten noch den Glanz unlängst geweinter Tränen. „Na, was gibt's denn? Du siehst ja ganz unglücklich aus, Liebste!" rief Meta erschrocken. "Dora sab an ihr vorüber. „Ich habe schlechte Nachrichten erhalten. Papa ist nicht wohl. Schon seit längerer Zeit „O, wie traurig! Was fehlt

ihm de»m?" „Ich weiß es nicht,- Mama drückt sich nicht klar aus." „Da wirst du wohl htnfahren müssen?" Dora hob erschrocken den Kopf. „Ich? Ach. ich möchte wohl — ich fürchte mich so sehr. Aber es geht nicht. Ich — ich kann Richard jetzt nicht allein lassen." ‘ „Wegen des „Märchenvogels" ? Wann null er ihn denn in die Oeffentlichkeit bringen?" „Ich glaube anfangs Mai. Genau weiß ich es nicht. Er ist so verschwssen darüber. Sie proben ihn jetzt aus, er und Leron, draußen bei rrnserem Landhaus

an der Seine, das ön ja kennst. Es scheint ja alles gut zu gehen — aber —" „Nun -- was — aber?" Dora brach plötzlich in Trirven aus und warf sich an Metas Brust. „Ich bin so unglücklich," schluchzte sie. „Richard ist ganz verändert, seit wir von Mourmelon zurück sind! Immer wortttrrg und verdrießlich — so selten daheim — und wenn ich frage, wird er gereizt und nngeduldig. Wenn ich nur rvützi«, weshalb er so ist? Mit dem Apparat kann seine je 14 Tagen, Dominikus Stadler und Josef O p p e - neiger zu je 21 Tagen, Peter

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Page 3 of 6
Date: 20.12.1923
Physical description: 6
, wie sie es Verständnislosen und Gefühllosen gegenüber nie tun. Richard widmete sich seinen Wiesen und seinem Klee, seinem Sommerweizen, seinen Beerensträuchern und Obst bäumen, von seinen Schäferhunden, dem Preisvieh und den Kentucky-Pferden ganz zu schweigen. Bei solcher Lebensweise bekommt man keine Lange weile — er war von früh bis spät mit Lernen, Pläne machen und Arbeiten beschäftigt. Mit seiner leichten Auf fassungsgabe hatte Richard Duvall dem tüchtigen Ver walter und den Landarbeitern rasch die Meinung beige

nicht! Richard nickte. Er gedachte seiner früheren Tätigkeit, -wenn ihm gerade die Schlauheit eines berüchtigten Ver brechers Nächte lang den Schlaf raubte..— Es ist schon was anderes, erwiderte er lachend, findest du nicht? Jawohl, etwas ganz anderes, nicht wahr, Lieber? Du würdest gewiß nicht gern in die Stadt zurückkehrenl Um nichts auf der Welt, bestätigte er und sah dabei zufrieden auf den frisch angesäten Rasen. Natürlich hatte ich jenes Leben auch gern: die Aufregung, die Ge fahr

wie ich bin! — Dann ries er den Hund nochmals zurück. Da kam die Dienerin, die den Besucher vor dem Hause empfangen hatte, in die Laube heraus. Ein Herr wünscht Herrn Duvall zu sprechen. Er scheint es äußerst eilig zu haben. ! Gut, Tante Lucy, erwiderte Duvall und begab sich l vor das Haus. Sind Sie Herr Richard Duvall? fragte der Ankömm ling den Detektiv kurz und in fast herrischem Ton. Der bin ich. Was wünschen Sie? — Der Besucher erhob sich erregt von seinem Stuhl, an seiner Zigarre kauend. Ich habe eine Menge Zeit

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Page 4 of 4
Date: 28.09.1921
Physical description: 4
schwebte zwischen den beiden, dann wiederholte er feine Frage. „Ich will wissen, was du da hast!" „Gift!" „Niemals!" Als er dann eine unwillkürliche Bewegung mtt. der Haut' machte, blickte sie ihn feindselig an. aber ohne sich zu regen, wie ein Kind, das zwischen Furcht und Trotz schwebt und dabei ganz genau weiß, doß seine Schwäche die beste Waffe gegen den überlegenen Mgner ist. „Du willst wohl Gewalt brauchen, Richard? Nun, .du kannst mich zerdrücken, wenn es dich gelüstet. Aber vergiß

eines nicht. Vielleicht könnte einmal die Stunde kommen, wo du schläfst und ich in deiner Nähe bin. Und du kennst doch die Geschichte aus dem Hamlet, wie man am däni schen .'.sönigshofe mit dem Gifte umzugehen mutzte?" Dann — in eine plötzlichen Stimmungswechsel, den er häufig an ihr beobachtete, drückte sie den Kopf an seine Schulter und fuhr zärtlich fort: „Du tust mir ja nichts, Richard — Riüiard — ich weiß es, du hast mich viel zu lieb. Und ich werde dir auch kein Leid zufügen, weder im Wachen noch im Schlafen

sie vorsichtig zwischen die Finger und ließ die Flammen des Kamins darauf spielen. „Blausäure?" „Nein," sagte Veronika, „du irrst dich. Zyankali ist zwar ein sehr schnell tötendes Gift, aber der Bitternmndelge- schmack ist unverkennbar, man würde es sehr leicht fest stellen können. Wenn wirklich der Fall crntrcten sollte, Richard, daun will ich aber nicht als Selbstmörderin ge scholten und wie ein Hund eingescharrt werden, sondern alle Leute, die Aerzte cingeschlossen, sollen an einen Herz schlag glauben

Farben erfin den wollte? Ein Wort der Liebe, ein zärtlicher Kuß hätte mich von dieser schrecklichen Arbeit erlösen können, aber ich war allein und blieb allein, und der Dämon in meinem Innern gab keine Ruhe, bis die Natur ihre tiefsten Geheimnisse vor mir enthüllt hatte. Kannst du das begreifen, Richard?" „Ich kann mich hineindenken, Veronika." „Dann ist es gut. Wir müssen zusammen leben — so oder so, und du sollst wissen, wer ich bin. Es ist immer besser, eine Tiefe zu sehen, als sie nur zu ahnen

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Page 3 of 6
Date: 02.09.1932
Physical description: 6
Laboratorium unten ein Telephon gefunden habe," sagte er. „Ihr Herr Gemahl und einige Beamte der Newyorker Polizei sind in einem Extrazug nach Cold Spring unterwegs. Es wird für Sie vielleicht am bequemsten fein, wenn wir hier auf sie warten." Kurz vor Tagesanbruch lief der Extrazug — eine Maschine und ein Salonwagen — in Cold Spring ein. Er hatte die Salzburger Festspiele. Opern. Richard Strauß, Fritz Busch, Bruno Walter und Klemens Krauß bildeten das Triumvirat der Operndiriaenten, Strauß' „Fidelio

Laden, nachdem ihnen der Bahnhofsbeamte Bescheid gesagt hatte. In einem kleinen Hinterzimmer des Ladens fand das be- wegte Wiedersehen zwischen Richard Grayson und seiner Frau statt. „Meine liebe Frau!" war alles, was Herr Grayson sagte, als er die Hände seiner Frau ergriff und sich neben sie auf Fanny Dunlops Roßhaarsofa setzte. Dann fügte er noch lang sam und ruhig hinzu: „Gott ist gut!" Frau Grayson antwortete nicht in Worten, nur ein fragen der Blick traf ihren Ehegatten. „Ja," nickte

aus eigener Kraft entflohen ist, und so war das Versprechen, das Sie Cardan gaben, durchaus nicht bindend." schmeidig überbrückt. Sichere Hand des Dirigenten, der ein Maler blendender Tonfarben ist . . . Frau U r s u l e a c ist eine Marschallin auch dann, wenn sie an Entsagung denkt. Frau Ana er er ist ein chevaleresker Oktavian und Richard Mayrs Ochs von Lerchenau eine berühmte österreichische Spezialität: das personifizierte tölpische Ge- nießertum eines Hochmütigen, der gewohnt ist, in die Aepfel

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Page 3 of 6
Date: 22.11.1932
Physical description: 6
. Jedenfalls handelt es sich um einen interessanten kulturhistorischen Fund, dessen Bedeutung allerdings noch der Aufklärung bedarf. Dom Bundesbahndienst. Verliehen wurde der Titel eines Revidenten: Leo M a r k l in Kufstein; der Titel eines Adjunk ten: Josef Weiß in Hall, Peregrin Wies er, Richard Oberthanner, Emil Spieß, Walter.W e i ch s l e r, Josef Z e i n e r, alle in Innsbruck, und Karl B e r g e r ^in Bludenz. Befördert wurde der Beamte Alois Weinzierl in Ler- moos. Versetzt wurde der Beamte Roland

aufgesetzt werden kann. Die kleinen Seitendächer und die über dem Chor stehen bereits. Auch der Turm ist soweit fertig. Das Kreuz, in der Höhe von 8 Meter, ist bereits mit der Beleuchtung versehen. Spenden an den Blindenfürsorgeverein. Von Familie Finanz rat Dr. Richard Hofer 10 8 als Kranzspende auf das Grab der verstorbenen Frau Fanny Neßler. Täglich 15 Groschen (das kosten 2 Kaffeelöffel Ovomaltine aus der Familienpackung) machen gesund und leistungsfähig. + 2B1 einmal dieser Verdacht auftauchen

Richard W e i ck l, früher Inhaber der Weingroßhandlung Weickl, die er nach dem Kriege an die Firma Marsoner & Rainer verkaufte, und Erbauer der Steyrer-Garage in Salzburg, im 52. Lebensjahre. In P r a g der ehemalige Nationalverteidigungsminister Dr. Karl Viskovsky. Eine unangenehme „Aeberraschung". Aus dem Leserkreise werden wir um Aufnahme folgender Zeilen ersucht: Anläßlich des Ueberraschungszuges der Bun desbahndirektion Innsbruck am 19. d. M., der die Teilnehmer, wie berichtet, zur allgemeinen

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