d«, N. Mq IM. Mchdsm ihm . Vr. Twzl schlo«f-Zls.«' widert hatte, echob sich der dritte ttalienische «sdner, Valentinelli, und hob hervor, dah die Deutschen zwar ein sÄr ruhig« und friedliebendes Doli seien, «der.immer schlechte Führer gehabt hätten, und von der Presse und den Führern irregeleitet worden seienl. Es sei besser, man wähle Leute, die FvAtnde der Re gierung sind, weil man damit mehr erreicht, als wenn man »der Regierung fremde Leute in die Kammer schicke, die von vornherein das Miß
- trauen gegen sich hätten.. Riedner gab zu, daß gewiß auch von der fasch. Regierung große Fehler begangen worden leien. Es habe der On. Tiarlantini ihm versichert, .daß in kurzer Zeit ein Erlaß erscheinen werdi des Inhaltes, dal> die Beamten in «unserem Gebiete beide Sprachen beherrschen mühten. Redner hob auch hewor, dah er und viele andere mit Ihm epi schen, daß andere Verwaltungen, darunter auch -die frühere österreichische, besser seien, als die heutige italienische. Man iverde jedoch
der zum Um- ' ' - -^wreiMchen Renten in ovs >n«v kriegst«, lienWe wurde . . taulsch geüangenven NeultaMen durchgels bei der Konvertierung dvr gegenüber den Durchschnittszlnssatz von vier Prozent der öfter reWschen Renten entsprechend höhere Zinssatz der italient sHen Konisols beMstchM wurde,^so EWire^lMaite dah im vie zu '3S P^nt ^^en wurde eigentlich gen des Mdners, die, wenn sie dcn Tatsachen wirklich entsprechen! sollten, mir auf ein En'- gegenkvmmen der Regierung uns gegniiber hin deutet. Wenn dies aber wirklich
könne, wenn von >den österreichischen Gesetzen die besten, der Aivilpro-eß und das Gmndbuchsgesetz, evhas e» blieben. Dann wandte sich der Rodner direkt an die Faschisten. Man müsse daran zweifeln, daß die Regierung ein Interesse daran ha^e- die Vertreter unseres Volkes von der Teilnahme am parlamentarischen 'Leben auszuschließen. Es sei nur ein Parteiinteresse, Mißtrauen zwischen Volk und Regierung hineinzudringen. Es be- stehe doch Wählfreihoit und Wahlsreiheit müfe für uns gleich
, sein mit Wahlpflicht. Demjeni gen, der bei der Wahl seine Stimme abgebe, Müsse es freistehen, den Kandidaten zu wählen, der ihm zur Vertretung seiner Interessen am geignetsten erscheine, und das könne mir ein Mann sein, der die Angelegenheiten und Be dürfnisse des engeren WaPbvzirkes Wna-u kenne. Daß deutsche Abgeordnete im italienischen Par lamente erscheinen, schade der Regierung gar nicht: im Gegenteil, dies sei für das Staats interesse außerordentlich nützlich: denn nur un sere eigenen, Leute seien imstande