Seite Z Meraner Zeitung. die Möglichkeit bieten zu sollen, ohne Errichtung eigener, neuer öffentlicher Landesanstalten die Ver sicherungsgeschäste durch eine oder mehrere schon im Lande erstehende Privatanstalten in einer durch die Landesgesetzgebung zu regelnden Weise, gleichsam im übertragenen Wirkungskreise des Landes besorgen zu lassen, woferne sie auf dem Principe der Wech selseitigkeit beruhen. 5.) Eine Anregung im Ausschüsse, diesen Anstalten auch das Recht der Besorgung
nicht abgegeben, ist nach den vielverheißenden Worten, in welchen die Allerhöchste Thronrede dieser Angele genheit Erwähnung gethan, zu hoffen, daß sie principiell nicht abgeneigt ist, in dieser Hinsicht den Wünschendes Abgeordnetenhauses nachzukommen, sowie es hervorzuheben ist, daß die Herren Regie rungsvertreter an der Specialdebatte theilgenommen und sehr werthvolle Abänderungsamräge gestellt haben. Politische Rundschau. Meran. 30. März. Einberufung der Landtage. Die Wiener Zeitung veröffentlicht
, ohne daß Jemand daran gedacht hätte, dies mil der Sabbath ordnung uuverträglich zu finden. Und die „Kölnische Zeitung' sagt, wenn der Thatbestand richtig dargestellt sei, so liege hier eine Liebe dienerei vor, welche in gleichem Maße den Spott wie den schärssten Tadel heransfordere. Man entspreche gewiß nicht den Wünschen und der Gesinnung der maßgebenden Kreise, wenn man Kundgebungen der nationalen Dankbar keit durch Ausgrabung veralteter Verord- Schwüre. Sie wußten, daß sie sich liebten und wagten
', sagte der H^ns darauf traurig, „thut's enk lei nit gramen, Mutter, 's ist kein Gfahr) Der Wieser Schlosser hat gestern aus der Zeitung ausergtlesen, Krieg werd mit die Walschn und der Stesauelli Her^ hat gsagt, daß Heuer 's Leaslen*) a früher werd. Kaminensntter brauche 's LooSziehunz zum Militär.