ihrer gvabShnlichen Unterkunft voll» kommen mumifiziert. Am 21. fragte ich nach der neuesten Nummer meiner heimatlichen Zeitung, und freudig, endlich das «große Geschäft in euro päischen Marten' witternd, überreichte mir der boy et« gelbliche Zeitung, dt« das Datum des Vormonat» vom 27. trug, Mo genau 4 Wochen alt war. Als ich ihm «chend meine letzte, aus Deutschland mitgenommene Ausgabe unter die Nase hielt, erklärt« er d« erbleichend für Zau berei und behauptete, gegen meinen energischen Protest
, fünf Mische, fünf italienische, drei polnische, je zwei tschechische, chinesische, sin- Nische, kroatische, griechische, ungarische, japani- fche, litauische, slowakische und schwedisch? und außerdem noch je eine arabische, armenische, dänische, französische, norwegisch«, russische, ser bische, slowenische und spanische Zeitung. Das Ueberwiegen der spanischen und sranzösischen Literatur findet also, wie ein Blick in diese Liste zeigt, keine Stütze in der Anwesenheit großer Mengen
dieser Nationalitäten, es ist eine Atvde- soche und eine Frage der Propaganda, die, wenn sie geschickt uiÄ» mit Ausdauer betrisben wird, in Amerika auch heute noch nach einer gewissen Wartezeit ihre Früchte trägt. Daher kann auch das deutsche Buch und die deutsche Zeitung, aber eine in Deutschland selbst herge stellte, ihren verloren gegangenen Markt wie der zurückerobern, wenn man ernstlich daran denkt, es zu versuchen. Hartmut Mer! ecker.