, den 18. ds., halb S Uhv abends, zwanglose Zusam menkunft der Mitglieder im CafL Wieser. Turnverein Meran. HÄr den am 22. Juli stattfindenden Meipausflug werden die An- meloungen, zwecks Mittagessen, heute Dienstag und Freitag abends in der Bücherei (Turnhalle, Jahnstraße) entgegengoenmmen. Mchtig M Vewcher der Grödever votomite«! Infolge der unlustig«« Zuvsoerbinduny war es den Bonner Bergsteigern bisher unmöAich ge markt, über Sonntag größere Touren in den Grodens? Dolomit«, ohne Nächtiguny
«in NandaKsmus, Visse herrlichen Dämme zu Falle zu bringen und es wäre wünschens wert, wenn sich der Heimatschutz um diese Sache annehmen würde, damit ein Wahrzeichen und eine Zierde Sarntheins vor Untergang, bewahrt bleiibe. Hierzu sei bemerkt, daß keinerlei Ur sache vorliegt, diese Prachtbäum« zu fällen, da dieselben bis w den Kern gesund und den an deren beiden Bäumen nicht im mindesten im Wege sind. Hoffen wiir also, dah uns diese Bäume erhalten bleiben. WMal. Aus Skadt und Land in Südttrol. Bozen
und Umgebung. Die dänische Reisegesellschaft, welche die letz ten drei Tage in Sütmrol wsilte, hat gestern mittags unsere Stadt wieder verlassen, >tim sich dem Gardasee zuzuwenden. Die aus 110 Teil nehmern bestehende Exktirsio« hat in Bozen allenthalben sympathische Aufnahme gefunden und nimmt nach den Versicherungen der Reise leiter die allerbesten Andrücke aus dem Dolo- lniitengeblete in die Heimat mit. Die jungen Dänen und Däninnen besuchten von hier aus Nuntelstein, den Ritten, Birgt, Kohl!ern
und Meran. Bei der Verabschiedung am Bozner Bahnhof ersuchte der Reiisemarschall allen jenen, welche den Gästen den Aufenthalt in Bozen an>- genehm gestaltet haben«, den herzlichsten Dank auszudrücken, insbesondere der Stadtgemeiinde und dem Militärkommando, ldsm Turnvereine Bozen'Und der Mäldchen^Dürgerschule, sowie der „Emt' und der Fremdenverkehrstommission. Schiebübungen am Rittnerhorn. Im Nach hange zu der am 13. ds. M den Zeitungen ver öffentlichten Notiz „Schießübungen am Rittner horn' gibt
der Touristen!lud Bozen als Eigen tümer des Rittkierhornhauses auf Grund! beim hiesigen Militär-Kommando eingeholter Infor mationen bekannt, daß vom 7. bis inkl. 30. ds. feldmäUg« Schießübungen der Infanterie, von llnterinn ausgehend, in einem begrenzten Räume, der vollkommen durch eine Postenkette abgeschlossen -ist, stattfinden-. Die persönliche Sicherheit de? Rittnerhonchestetger «und Som merfrischler ist hierdurch in keiner -Weise gefähr det und der allgemeine Berkehr hierdurch nicht beeinträchtigt