, und was dem Geiste des Künstlers vorschweote, dem hat seine künstlerische Hand in ebenso einfacher, wie über zeugender, Weise Ausdruck verliehen: Es ist die Not,, dl« unser Herz bedrückt, die Sorge um eines der heiligsten Mter, das die lGottheit in unermeßlicher Güte uns geschenkt, die zitternde Sorge um die Erhaltung unserer Muttersprache. Mit leicht geneigtem Haupte und tief ernstem Blicke sitzt „die Mutter' am Tische, mit einer Hand das Buch haltend, aus dem das Büeble lernt, die andere auf die Lohne
, die hellig« Sorgenmutter, ewig Bei kel gebend den Müttern allen in der Sorge um ihre Liebstes: das Kind. Das BUd, in Auf fassung und Grautonung, so recht Ger Ausdruck unserer völkischen und kulturellen Not. geht tn den nächsten Tagen in alle Orte unseres namen losen Landes uÄ> es werden lalle Volksgenossen gebeten, den Anlkaus dieses vornehmen Biwes nicht zurückzuweisen. Der Preis stellt sich auf S Lire, doch werden auch besondere, mit dem o numomn Vouar tasten. Es soll jahrlich handschriftlichen