Rauchstreif, den ernach sich zog, hatte entschieden das beste Gulyasaroma.' Eine große'Lokomotive, ein Ma terialwagen, fünf riesenhafte, verplombte, ge heimnisvolle Maggons— aus einem dringt rotes Licht, aus seinem Dache fliegen Funken und ein glühender Rauch, die anderen sind stumm und schwarz — was kann das sein? Endlich hält er, weit draußen auf der Strecke, wo die Züge verschoben werden, zwi schen den Wechseln. Das feuerspeiende, wild rasende, schwarze Uch;Mm macht jetzt schon vergeblich
so geheimnisvoll, denn es entströmt ihm der schmackhafteste Gulyasgeruch so, daß der ganze Nebel davon riecht. Der Aebel zieht den. Geruch des Zwiebels nnd des Paprikas an, und als die Türen des . größten Waggons qe- össnet werden, schlagt, aus Hm plötzlich, glühend rotes Licht in die Finsternis. Aus seinen vier Schloten raucht der Küchenwaggon.des Gulyas- zuges und wie er schwarz unter dem Rauch dasteht, sieht er aus wie der Salonwagen des Königs der Teufel: Er ist mit Feuer gefüttert, läßt aus allen Fenstern
, Türen, Spalten, Ven tilatoren und Schloten! rote Flammen dringen, speit einen rosig glühenden weißen Rauch, als ob eine Feüersbrunst in ihm wütete — und wäre ein wirNich erschreckend.. geheimnisvolles Schauspiel, ^wenn der Zuschauer, nicht durch diesen freuMichen und nicht eNden wMen'iell Nachtwahlsgemch be^igtÄuden würde. Aus der Lokomotive steigt pfauchend der Dänwf, als ob er das Gulyasflromä- blasen und schreien würde, als ob dieses ganze Ungeheuer dazu da wäre, um die Nächte der -Schlachtfelder