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Meraner Zeitung
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Page 4 of 14
Date: 23.05.1909
Physical description: 14
Oberstadt sind letzt m einer Mißlage darin, die ^oenmnebmen Die Unaarn vrovbe-ieien wieder Und Posch M kaufen, um eben der Kiomwifsion, sie recht UnancMehm empfmdm Sie sehen be- Eintritt des soaenannten natwnalen Wide^ wenn sie hier erscheint, mit effektivem Grundstück reus selbst, daß es wahrscheinlich nicht möglich s^ndes' . ' kommen ^u können. Bevvr sie Uuii hier ebitrisst, sein wird, auf den Posch-Egger-iGründen vben ' ' Aus der Türkei scheint — bimien 14 Tageili die gan^e Stim- das Postamt

und jetzt ist, ^ daß man dort jetzt ein vollständiges Bahichof- es schaut so'aus, fast wieder deren Interesse, es Postamt bauen müsse. Ich Me mir die Pläne dUrch .ihr Sträuben gegen das Jenseits aus BoÄen kommen lassen. Das' Postgebäude in die Unterstadt M versetzen, weil das jenseitige hat nUn tatsächlich 700 Quadratmeter Fläche, während unser Egger-Posch-Platz über 1400 Qu. Tirolischrs. Meran, 22. Mai. (Kurfrequenz!.) Freindenliste Nr. 74 ver- PasserUfer selbst! .für die Oberstadt wie ein Ge- .......... . - speiist Au wirken beginnt. Wie schoU

Traüerspiel ,)Andreäs-fHofer' Postfrage nicht das Wort ergriffen, Loch gegen brechen. Sie dauerte, es War 72/2 Uhr, noch bis aufzuführen. Me „N. Fr. Presse' schreibt hiezu: den Ankauf der' Egger-Posch-Anwesen zü Post- nach 8 Uhr abends, ohne daß sie einen Beschluß „Hat sich die HeUtige BurgtheateMrektion «vch gebäudchdvecken gestimmt. Da Häven mich «ich» Zeitigte. Wir werden d^s Fehlende in der Diens- gar Nicht die Frage vorgelegt, bb We vvrnehme rere Meraner Unterdessen gefragt, warum ich tag-NUmmer

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 3 of 14
Date: 04.09.1910
Physical description: 14
. komisch ' nimmt. sich der nun. f ei- steheude Einbau - des Dr. Jnnerhoferschen Hauses! aus; wie man früher oft ineinander eingebaut! Und störend ^ wirkt das in die Straße vorstehende: Spritzenhaus, möchte sich da' doch nun zugleich mit. der. Baulinien- und Straßenregulierung , durch das „Phönix'-Haus eine Verschönerung und Mo dernisierung durchführen -lassen! Verschwunden sind Poschhaus. und die^ Säge, sowie das ^ alle schmale Häuschen - daneben! Die „Villa Posch' oder „Villff Pofcht

', wie sie ein Pinsel-Spaßvogel in den letzten Tagen ihre? Bestehens über Nacht umgetauft hatte, war.1740 als ein niederes, un ansehnliches Häuschen erbaut worden, als dessen Besitzer in Urkunden Weißgerber Stocker angeführt ist. 1772 war es Eigentum des Rotgerbers Moser, später einer! Frau, Knöll und 1804 des Weißgerbers Franz Tausch, der das ganz umbaute. Als nächster Besitzer wird Wachsler Mönch genannt, von dem es. 1855 Kupferschmied Danai, der Vater der Frau Witwe Posch, kaufte. Herr Danai hatte eS bis 1373

im Besitze um> führte 1371 den Zubau auf. Die Familie Posch gestaltete den Besitz zu einem Fremdenhaus aus, das bis zum Vorjahre in ihrem Eigentums verblieb. Der westlich anstoßende sog Bockstadel, der den alten Meranern noch m Er- innerung sein dürfte, ist seit 1363 verschwunden — Ueber das Eggerhaus ist in der „Geschichte der Häuser der Stadt Meran' von Cölestin Stampfer zu lesen: Im Hahre 1615 verlieh der Magistrat dem Hans Ostermann einen Grund von 5 V, Klaftern in der Länge und 4 Klaftern

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Meraner Zeitung
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Page 14 of 16
Date: 26.01.1908
Physical description: 16
, nach den. jetzt hier üblichen Platze, und Mietpreisen sich auf die Verzinsung von 1 Million Kronen gefaßt ^machen müsse. Lun.stellt die von ihm ^in der letzten Sitzung gemachte Angabe von dem Höhenunterschiede zwischen Häbsburgerstraße und Promenade vom Bankgeschäft Biedermann abwärts bis zjum Ver bindungsweg unterhalb der Villa Posch xichtig; diese Differenz betrage 1.95—3.30 w, so daß wahrscheinlich tatsächlich zwei Parterres geschaf fen werden könnten, eines gegen die Straße, das zweite gegen die Promenade

. außerdem mehrere gemeinnützige Legate aus setzen zu wollen,, ferner Lun, >F. W. EllMen- reich, Egger, Dr. Huber> Dr. Wenter und Maurer,/worauf Schröyögg folgenden Antrag, stellt: Die Stadtvertretung beschließt, den Jnnerhofer'schen Besitz um! 300.000 ^ an- zjukäufen zum Zwecke der Errichtung eines Post- gebäudcs als Aiedingung,. d. h. daß der. Kauf verträg feine Giltigkeit verlier^ wenn aus dem' Baue auf besagtem Terrain , nichts werde,' ferner mir den Anrainern 'Egger,. Wenter und Posch bezüglich

werde; 2. daß die Mit den Parteien (Iiobert Wenter, Alois Egger, Anna Witwe Posch) in Bezug auf die wünschenswerte Straßenverbreiterung zu pflegenden Verhandlungen gleichfalls günstigen Abschluß finden. . ' Die endgiltige Beschlußfassung.über die An nahme des Jnnerhofer'schen Offertes hat sonach erst später im Laufe der angebotenen halbjähri gen Bedenffrist zu erfolgen.' Hiezu.sprechen wieder Lun, Dr. S tainer, Maure r,. S chr e y ö g g, G eMaßm e r und K.' H u b e r, worauf der Vorsitzende den Antrag Schreyögg Zur Abstimmung

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