wird sein, Häuser zu 30 Wohnungen erbaut nnd Offerten wolle, müsse man vor allem darauf sehen, das daß viele Sachen, wie Wäsche :c., auf den Nord- eingeholt werden sollten. HaUs so billig wie möglich zu erstellen. Die balkonen, also gegen die Straßenfront zu ihren K. H ub er betont, daß die Baumeister nicht Baukosten werden sich kaum irgendwie bescheiden Platz finden werden. Sie werden dies zwar dann eingeladen werden konnten, solange die Wahl des lassen, demnach könne NUr am Grundpreis gespart verbieten
er- schätzt werde. .Wöhningen vorgesehen hätte, danrit die Ange- scheinen, als der heute ohne finanzielle Verpslich- Dr. Weinberger: Der beste Platz unter stellten^nicht nach dem Dienst noch bis weiß Gott tung zu nehmende GrUnd am Guslhose, der aber diesem Gesichtspunkte wäre dann der heutige wohin nach Hause zu lckufen hätten. Und für in 10 Jahren im Preise bedeutend gestiegen, Viehmarktsplatz (Putzemviese) gewesen, solche Leinte denke er sich nun die Arbeiterhäuser, vielleicht das Drei- bis Vierfache
. Wir sollen froh sein, «Mich fast! ein Jahr Ansicht, daß die Nichtannahme des Antrages nur stand, die Stadt Meran wolle sie übervorteilen nach dem Beschlüsse, für ein ca. 30 Wohnungen verschleppend wirke, könne er nicht teilen, nach- und sich aus ihre Kosten bereichern. Die Haupt- Umfassendes Gebäude Platz kmd Pläne zu schaffen, dem wir jetzt zwei Jahre (Veit: Drei Jahre!) schuld dürfte damals wohl die fremdenverkehrs- etwas Greifbares erreicht Hu haben. Irgendwohin gebraucht, so weit Hu kommen, tiun
werden. ' >!!!'?!'! Frage der JnkorporieÄmg des Küchelberges! K. Hub er erinnert '-an die vergebliche PlaA- Veit warnt, die ErbaUung billiger Woh- führten. Demnach soll der vordere, zur Stadt suche vor Jahresfrist. ' Jetzt hätten wir endlich Nungen so lange zn verschleppen, bis wir nicht abfallende Teil des Kiichelberges bis zur Winkler- einen geeigneten Platz iünd nun wolle man wieder Nur all« Handwerker in die Nachbargemeinden mUre, somit auch der sogenannte Zeiroberg, dann die Sache verschieben. 'Gewiß sei
Wiesen eigentlich geschehen, welche die Stadt tefles (gegen AlgUnd) der Fall war. Der Auf hin, daß ihm vorgeworfen werde, pro öowo zu durch die westliche Verlegung des Bahnhofes ge- zUg würde 370.000 Ä, die ganze Bahnanlage sPreAn — die 'Absicht, beim Guflhof zu bauen, Wonnen hat? Hier ist Platz! genug für bessere bis Dorf Tirol inkl. Ankauf des 'Hochbühels für verfehlt. Man solle bauen, ehestens Vauett, Bauten; dagegen werde ein feineres Viertel sich 800.000 A kosten. Am 10. September sei
