di-M-w-w.' war-«er scheiden, als em Männ m die lchtm das Wasser riß sa'heW, daß b» nur mit Mühe ^elaM den auszuziehen und Ä retten. W ^ ohne diese, und als Peter bei einbrechender Nacht ruhig eingeschlafen, war auch der Narr zu seinen Füßen und blickte triuMphirend nach dem Be schützer, .dem er sich.dankbar bezeigen, dem er das Leben retten durfte. ? Am anderen Morgen befand sich der Ver wundete bereits wieder so. wohl,, daß .er >das Lager verlassen konnteda aber ^er kleine Lenz! noch immer nicht mit dem Schiffchen kam
,' maßte er hier verbleiben/ - Die Nandl plauderte gerne, und so ^zahlte sie dem Peter, daß Bürge: nächstens mit dem Holzernaz: Hochzeit halten werde, dessen Wunde glücklich wieder durch die Rappellenh Peters Ahndl, geheilt worden sei: Sie wußte ihm auch von dem Verhältnisse Regerls mit dem neuen Oberjäger zu erzählen und deren baldiger Ver bindung. verschwieg ihm auch nicht, daß die bei den Grillerdeandl reich geworden seien, indem sie alles , geerbt, was der alte Weyerzisl hinter lassen hätte unv
wie dieser vom König eine große Summe für „a paar schöne Marmorschnitzereien', wie sie sich ausdrüctte, . noch., am letzten Tage seines Lebens erhalten, und daß schon mancher brave Bursche sein Auge auf die schöne Sabina gewoxfen, diese aber von Niemandem etwas wissen wolle, als vom Grafenpeter.. ^ „Mei', i bin ihr Liab nöt werth,' sagte Peter seufzend — „iatz hat's an' Fried vor mir, bis 's selber kimmt und sagt: I halt di werth!' '! ' /'l , „Drauf därsst nit lang wartn,' rief Nandl, — „täuscht m: 's Gschau nit
, hatte er ihr alles Erzählt, er hatte sein.Verbrechen nicht verschwiegen, , wöhf. aber seine Großmuth dem Perlacher gegenüber. Von dieser aber erzählte ihm Sabina — sie erzählte ihm noch mehr — nämlich daß Berchtold sein Halbbruder se:. . - „Barmherziger Gott!' nef Peter, „und an dem wollt' — Wia muß si der über m: schamä!' ^ ^ „Stolz is er 'auf di,' versicherte ihm Sa bina,. „darfst es glaubn, und koa größere Freud wird's für eam gebn, als wenn erhört, daß d' nit z' Grund gangabist, .daß die der. HimM er haltn
hat für.lnich .^ dei irm!^ Peter hatte m 'selticki 'Lebcn keine ^ feligkeit- emvsundM ^als^l d es ^ will 'S wMM ^M dös?-Glück.^ R'mm^ arbeitn- will i so lang ^ ... ,Dös.sollst^.^°gt-^ Z Magst , ?die d:r grad am WM ^ ^ ster von Bartlma^hat- . w! dklm El-mml, und Mi. dn Z-'t d-i' Bru°d-r,;dnP»!°K..! thuast nur-deik SchuldigM.^ Die beiden hatten gar nicht beachtet.-.Me eu d cS'- Personen dicht an der kam. . EsnM.r . zzie.-t^ Regerl undi dl^ RaPpell n^ ^ ruderten .-die RaPpellen ^ Ars? eiuem Sitze^rjede Hand