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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 05.01.1896
Physical description: 16
und überschüttete den Damm, infolge dessen der Zug Nr. 11, der abend» 847 Uhr von Innsbruck abgeht eine zweistündige Verspätung erlitt. sAu» dem SitzungS-Protoiolle de» Lande»au»schusseS.) Nachstehend« Temein'e» erhielten die Bewilligung zur Einhebung von Umlagen im Jahre 1896: Klausen 150 Proz. zur Grund-, Eiwerb- und Einkommensteuer. 150 Proz. zur HauS« zin». und HauSklossensteuer, Z0 P?oz. zur Wein-, b0 P.oz. zur FielschverzehruligSstener und 1 fl. Auflage auf Bier; Täufer» (GlurnS) 270 Proz. zur Grund«, 100

Proz. zur Erwerb« und Einkommensteuer, 100 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Fieber brunn 130 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommen steuer, 90 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Rietz 14S Proz. zur Grund-, 100 Proz. zur Erwerb« und Einkommensteuer, 20 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Matzrhosen 150 Proz. zur Grund-, Erwerb« und Einkommensteuer. 100 Proz. zur HanS» zinS- und HauSklossensteuer; Gnadenwald 17b Proz. zur Grund-, Erwerb» unv Einkommensteuer, 50 Proz

. zur HauSzinS« und HauSklassensteuer; Spieß 1S5 Proz. zur Grund« und Erwerbstener, 125 Proz. zur HauSzinS« und HauSklossensteuer, 15 Proz. zur Wein« und Fleisch« verzehrungSsteuer; Jnzig 250 Proz. zur Grund- 200 Pros, zur Erwerb- und Einkommensteuer, 50 Proz. zur HauSzinS» und HauSkiasseusteuer; Thauer 127 Proz. zur Grund-, Erwerb» und Einkommensteuer, 25 Proz. zur HauSzinS« und Hausklassensteuer; Kitzbühel 135 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 60 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Lech

« Aschau 150 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 30 Proz. zur HauSzinS« und HauSklossensteuer; Elmen: Elmen und Klimm 163 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer, 84 Proz. zur HauSzinS« und 56 Proz. zur Hausklassensteuer; Dorf Elmen 735 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer, »93 Proz. zur HauSzinS- und 262 Proz. zur HauS« klassensteuer; Elmen, Klimm und Martina» 66 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, S3 Proz. zur HauSzinS« und 22 Proz. zur HauSklossensteuer; Martina

» 93 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Ein» kommensteuer, 31 Proz. zur HauSklossensteuer; Te've 225 Proz. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen« und HauSzinSsteuer, 120 Proz. zur HauSklossensteuer. 40 Proz. zur Aeiu« und FleischverzehrungSsteuer; Cents 450 Proz zur Grund- E-werb- und Einkommensteuer, 200 Proz. z»r HauSzinS- und HauSklossensteuer; Dambel 160 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Ein« lommensieuer, Z0 Proz. zur HauSzinS» und Hau»« llossensteuer; Luserna 200 Proz. zur Grund», Erwerb» und Einkommensteuer

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 09.10.1923
Physical description: 6
N«a»tog, b«n S. Oktober IVA. ^Idenm« Zslwvg' t?! r>» Volkswirtschaftliche Rundschau. Italien. Verschuldung und Entschuldung. Eines der wichtigsten Kapitel in der Agrar- olitik, über das man sich namentlich in unserem ande noch nicht genug klar ist, ist wo Frage Äer Verschuldung und Entschuldung unserer Land wirtschaft. Wenn man die Grund- mÄ> Verfach- iicher durchschaut, so wird man eine Reihe von Hypotheken sehen, welche aus Erbentrichts- eldern an die weichenden Geschwister stammen

den ist viel mehr wert, als ein lastenfreies Gut. Es kommt nun darauf an, zu welchem Zwecke das fremde Kapital verwendet worden ist. Ein drastisches Beispiel für diesen Umstand l'ildet die ausgezeichnete Statistik der preußi- ichen Regierung über die ländl, Verschuldung. Es ergibt sich daraus, daß die ärmsten Gegen den 'n Preußen am wenigsten verschuldet sind, mährend die reichen Gegenden t>erhältnismänig siark belastet erscheinen. Der Grund dieser im eisten Augenblicke vielleicht eigenartigen Erschei nung

, was leicht zu begreifen ist. Ein Bergbauer hat wenig oder gar kein« Gelegenheit, seinen Be trieb zu verbessern und sich so eine gute Verzin sung ausgeliehenen kapitales zu sichern. Als Einzelner schon überhaupt gar nicht. Wenn gerade in jüngster Zeit mit dem Baue von Elektrizitätswerken und Turbinen sowie mit dem Baue von Drahtseilen für Holzboförderung von kleinen Gruppen begonnen wurde, so kann dies immerhin als ein Zeichen gelten, daß man sich einer intensiveren Bewirtschaftung von Grund Boden

im weiteren Sinne und einer ge Grund u. Boden im weitern Sinn und einer ge unseren Gegenden der Landwirtschaft befleißt. Trotzdem die Schuldenlast verhältnismäßig groß ist, kann im allgemeinen van einer lieber- schuldling der Landwirtschaft bei uns nicht ge sprachen, werden. De Ueberschuldung ist von der Verschuldung wohl auseinanderzuhalten, Im allgemeinen spricht man von einer Uebersch-ul- dung eines Betriebes, wenn mehr als 75 Pro zent desselben verschuldet sind und daher d<>r Eigentümer nur mehr

an, eine Verschuldungsgrenze für alle Grund stücke festzulegen, da es doch mehr oder weniger Sache jedes einzelnen Grundstückes oder viel wird aus einem guten Hof d«s Doppelte heraus- wirtschaften können von dem, was einer heraus- wntschaitet, der von der Landwirtschaft nichts versteht. Ein sparsamer Landwirt wird leichter auf einem Gute mit schmalem Erträgnisse be stehen können, als ein Verschwender. Es sind dies alles Individualfälle, welche zeigen, daß eine Verschuldungsgrenze für alle Grundstücke sich eigentlich

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 01.02.1924
Physical description: 12
in Paris und die Gesandten Jonnart und Doulcet, sowie 'General Eastelnau in Ro>m geführt halben. Nun haben lsichi die Ver bände D'iözesamvereine zu Heißen u>nd sie wer den sich aus Geistlichen, die vom Bischof vorge- fch^gen werden müssen^ zulscim«menjsetzen.' Der Bi'sctvf hat a-irch >d«en Vor!sitz uwd das Recht, die Beschlüsse zu billigen oder zu verwerfen. Diesen Diözesanvere>inen hat nun die französische Re gierring aus Grund 'des aus 25 WrtikM beste henden neuen Statutes die Ermächtigung

, sind die beiden Ths'en zu verschieden von eina>n>d«er, als daß Aussicht bestünde, sie zu überbrücken. Die Papstkirche ist und bleibt unbeweglich Sie läßt auch kein Iota ab von ihren starren Doigmen. Darin ist auch der Grund ifür die vatikanische Erklärung zu erblicken, daß die Kirche 'd«en Be sprechlungen zwischen Kardinal Mercier und den, anglikanischen Sendboten. in Belgien gänzlich sernestehe. Es sei hier mir danz«n erinnert, daß unter dem PontMate BenÄ^kts XV. die ame- ritanlische Episcopalkirche

Provinzen ausschoimen, wird Mittelst nicht der Veröffentlichung unterworfenen Verzeichnissen, die den Steuerpächtern «irgend wann zu über- geben sind, gemacht. Die in diesen Verzeichnissen eingetragene Schuld an Grund- und HauskSalsseristeuern ist w Abänderung des Art. S des W< Dekretes l!r. 117/1SL3) in zweimonatlichen Raten «bis 31. Dezember 1S25 hereinzubringen. Für alle übrigen direkt. Steuern der ehemalt- genj Gesetzgebung ist ldie rückständige Schuld in zjVöilmonatlichen Raten! bis S1. Dezember

den), die vor dem 31. Dezember 1ÄW ausge laufen sind, hat in mindestens 6 zweimonat lichen Raten zu erfolgen. Art. 4. Die Finanizintenldainz ist berechtigt, die Einhebung der Gesamten Steuerschuld, die vor dem 31. Dezember 1923 aufgelaufen ist, in einsir einzigen Rate anzuordnen hinsichtlich jener Steuerschuldner, wenjn «sich ergibt, daß der Betreffende säumig ist oder Grund zur An nahme voMogt, daß die Aerarfovderung irgend- >wie verloren gehen könnte. Art. 5. betrW Verfahren der Steuerpächter bei Uneinlbringlichkeit

der Steuerrückstände. Art. k. Die Exeivutionsspesen jeder Art und die Ordnungsstrafen, die bereits in den steuer- ämtl'chen Registern vorgemerkt sind, werden nachgesehen«, Äenso auch die Verzugszinsen, die sich auf die in ldenl Art. 1 und 2 bezoichneten Raten be-zieheni. Art. 7 betrifft Personalfrwgen der Steusr- pächterei. Art. 8. Die AerialzuschRge auf die Haupt- steuerfätze, die >i«n den neuen Provinzen ab 1. Banner 1924 zur Anwendung gelangen, und Zwar auf die Einkommen», Grund- und Ge- ibäudesteuer

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 13.07.1925
Physical description: 4
selbstveständlich, «wenn sich die fk^sscnten der Kasse ihrer «Haut wehren, und jkM! die Gnrppe der Aerzte aus dieser Interes- ^.mu'uppe sich auf Grund der vorbildlich aus» -'eten Ätandesordmmg der Ordine dei me- i.ütspreikc-ndd en früheren Ärztekammern), p i>ü ^lle Aerzte von ganz Italien ohne Aus- ililt, ihre Rechte zu wahren sucht. IÄ! n in Bozen erscheinenden „Handels- und l^iiezeliuim' vom it. Juli d. I. erlchienieln m-icher Tlrtlkel über Krankeiwerficyerungen söhne Irgendwelche Dezlrssmrhme auf die konkret

„zur Post' in Niederdorf aus eigentlich unfcchluben Gründen gesperrt. Denn die Begründung ist so durchsichtig, dnß man über den wahren Grund der Sperre nicht im Unklaren sein knnn. In der Begründung zur Sperre wurde als Grund an gegeben, dasz eine deutsche Gesellschaft Lieder gesungen hätte. Und was waren dies für Lie der? Man höre und staune: das alte Studen tenried, das jeder kennt, Gaudeamus igitur! Es ist möglich, daß der Karabinieri-Marefciallo, der auch zugehört hatte, nicht lateinisch ver- stand

, was ihm schlreMch niemand übel nimmt. Aber daß dies auch nicht deutsch war, das mußte dieser Mann der öffentlichen Sicher heit denn doch kennen. Des weitern sollen ge heime Versammlungen im Gasthofe stattgefun den haben —> es scheint dies ein besonders be liebter Grund zur Gasthaussperrnng im Pu> stertale zu sein, denn auch das GastlMus in Gci- selsberg wurde seinerzeit auf Grund einer ano- nymen Anzeige hin wegen solcher angeblicher Versammlungen gesperrt und hat im ganzen Jahre auch nicht eine Versammlung

stattgefun den. Der Grund jedoch, warum das 5)vtel in NiedeÄXwf geschlossen wurde, ist ein anderer; wir wollen denselben extra hier festhalten, weil vielleicht doch eine oder die andere Nummer dieser Zeitung einem Herrn vom Generalstnbe, der sich gerade im Pustertal befindet, in die Hände kommt und er sich darüber einige Ge> danken macht. Der Beisitzer des Posthotels in Niederdorf forderte vom Stattonsiominandan- ten in Niedeidorf, Eapitcrno Stenico, einen be rechtigten Schadenersatz von SV Lire

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 18
Date: 22.06.1900
Physical description: 18
Seite 5 Str. 74 des Abgeordnetenhauses. Daß dadurch da? ChaoS noch viel größer wäre, müsse Jedem einleuchten. EL gebe in Oesterreich zwei entgegengesetzte politische Richtungen, die eine bezwecke den Fortbestand der deutschen Hegemonie, die andere eine Rekonstruktion der unhaltbaren Versassung auf Grund einer Mderativgestaltuug Oesterreichs. Im Interesse deS Staates seien diese beiden Richtungen in einen harten Kampf gerathen; wie dieser Kampf ausgehen werde, wisse heute Niemand, und eng hänge

dastehe. Abg. Dr. Zaczek erklärte, die Tschechen hätten tausendmal mehr Grund zur Obstruktion gehabt als die Deutschen. Im gegenwärtigen Kampfe handle eS sich nur formell um die Sprachenfrage. In Wirklichkeit soll die Frage gelöst werden, ob Oesterreich der Hort aller seiner Völker sein, oder ob sie alle der Herrschaft Eines Volkes unterworfen werden sollen. Der Hauptgrund dafür, daß ein Einvernehmen mit den Deutschen nicht erziklt werden könne, liege darin, daß die Deutschen bemüht seien, die Macht

eines nationalen Friedensschlusses, denn er zähle nicht zu Jenen, welche diesen Frieden einzig und allein mit Feuer und Schwert erkämpsen wollen. Er sei überzeugt, die Tschechen würden bereit sein, alle Opser sür ihr guteS Recht zu bringen, aber der Friede sei nur auf Grund beiderseitiger voller Gleichberech tigung denkbar. Nie würden sich die Tschechen herbeilassen, die Herrschaft deutscher Tyrannei den übrigen Nationalitäten Oesterreichs gegenüber zu dulden, denn nur die Gleichberechtigung aller Handlung

der slavischen Solidarität bilde ein Ueae 'l'ekel für alle Spekulationen gegen die Tschechen. Diese hätten gegenwärtig keinen Grund zum Jubel, aber ebensowenig zur Hoffnungslosigkeit. ES gelte für sie, das Pulver trocken zu halten, um, wenn nöthig, das Feuer wieder aufzunehmen. Der Kriegsausbruch in Sßafie«. Wien. IS. Zank. Aus diplomatischen Kreisen geht dem Berliner Gewährsmann der „Deutschen Korrespondenz' fol gende, dieser telephonisch Übermittelte Information zu: „ES war reguläres, kaiserlich

chinesisches Militär, welches Sonnabend vom Fort Taku das Feuer gegen die europäische Flotille eröffnet hat. Damit ist, obgleich der vorangegangene Angriff der fanati» sierten Massen auf die Gesandtschaften der fremden Mächte ein mehr als ausreichender Grund war, um ihr bewaffnetes Einschreiten und den Vormarsch nach Peking zu rechtfertigen, thatsächlich der KriegS- zustand zwischen China einerseits, Deutschland, Rußland, Frankreich und England andererseits gegeben. Man hatte sich bisher von Fall zu Fall

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 02.01.1923
Physical description: 6
»Zttvsaer Dienstag, txn 2. gönn«? ISA. bereits in London Mne Ansicht im Memo randum des Ministerpräsidenten klipp und klar bekanntgegeben und bleibt dasselbe zweifellos trotz der An/eindungen, die es er litt und der Mängel, die ihm such tatsächlich anhaften mögen, die einzig mögliche Grund lage, wie die Dinge derzeit liegen, für Ver handlungen zwischen den Alliierten einer seits und zwischen den Alliierten und Deutsch land andererseits. Warum also hätte Mus solini auch die Reise

nur sin rein interner Verwaltungsakt war. Das «Geirer^izivilkbnrmissariat «war außerdem vollständig berechtigt, in der Angelegenheit zu entscheiden, da ihm mit kgl. Dekretgesetz vom 31. August 1921, Nr. 1L69, alle Funktionen der politischen Landesbehörde übertragen wur den, die auf «Grund des Gesetzes vom 19. Mai 1868. R.-G.-Bl. Nr. 44, auszuüben waren. Für die Kirchen in den befreiten und neuen Provinzen. Die Regierung hat beschlossen, drei Millionen Lire «für den Wiederausbau der «durch den Krieg

zerstörten und beschädigten Kirchen auszu werfen. Außerdem schweben Verhandlungen« ischen dem «Ministerium für die befreiten rovinzen und dem Unterstaaatssekretariate für schöne Künste, wegen Ueberlassung von 666 reli giösen «Bildern an die obgenannten Kirchen, die derzeit in den Magazinen des Unterrichtsmini steriums aufbewahrt sind. Der Abg. «Giuriati zw Pr bat ferner auf Grund einer sehr großzügigen' Auslegung der bestehenden Verordnungen er klärt, die eventuellen Unterstützungen außer

herrschte «aber keine beson dere Arbeitsfreude. Den bedeutsamsten Grund «der Berzög«MUng in den Vorarbeiten «ober bil dete die große Unsicherheit, die in» Lande wegen der finanziellen Fvagen herrschte. Man sagte sich mit Grund, wenn die Finanzierung der Län der durch id?n Bund noch nicht vollends geklärt ist, bringt es wenig Sinn mit sich, Beschlüsse zu fassen, diie ii°n den meisten Fällen auf finan zielle Leistungen hinauslaufen. Di« fiinanzielle Frage ist nun für Tirol zu Änsm Teil« geklärt, worden

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 19.10.1923
Physical description: 6
. 3-l des tgl. Dekre tes vom 25. Mai 1919, Nr. 999, festgestellten Normen. 3. Die Stellen, welche auf Grund des Konkur ses n'cht definitiv verliehen werden können, werden provisorisch denjenigen zugewiesen, die ausdrücklich darum ansuchen, und zwar in 'der Reihenfolge der betreffenden Ranglisten, ob es sich nämlich um Lehrer- oder Lehrerinnenstelle' handelt. Äst die männliche RangMte erschöpft, so werden die weiteren Lehrstellen provisorischen Lehrerinnen verliehen und das wieder auf Grund der betreffenden

) an jene Lehrpersonen, welche sich schon jetzt zu ihrer Uebernahme bereit erklären. (Art. 7? N. D. citato.) S. Schon definitiv angestellte Bewerber, welche auf Grund ihrer Nanglisieimummer nicht be stimmt darauf rechnen können, daß sie einen de finitiven Posten erhalten werden, der ihrem ge genwärtigen vorzuziehen ist, haben das größte Interesse daran, binnen diesen acht Tagen 'ihre die^o-ügllchen Wünsche zu präzisieren, da sie .»wstüchLe! würsn.. ldsn DiatrsL cur je nem Orte zu übernehmen, der ihnen auf Grund

des Konkursergebmsfes zugewiesen wird. 6. Die Lehrpersonen. welche zwar seinerzeit uni Zulassung zum Konkurs gebeten haben, aber nicht in der Rangliste befinden, haben ihre eglasfung dem Umstände zuzuschreiben, daß sie von der Kommission auf Grund dcr betreffenden Protvkollergebnifse davon ausgeschlossen wurden. 7. Dieser Punkt betrifft ausschließlich italieni sche Lehrpersonen, die sich um einen italienischen Dienstposten im Hochetsch bewerben wollen. L. Gegen die von der Konrmission festgestellte Einreibung

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 03.04.1923
Physical description: 6
: einen 16-Walzenkalander für Hochglanzpapiere mit Text, einen Re- tlameumzug der Leipziger Messe. Versuche mil transatlantischer Funken- lclephonie. Infolge der jüngsten erfolg reichen Versuche mit der drahtlosen Tele phons zwischen Neunork und London setzte der Postminister einen Ausschuß ein. ivehlier auf Grund der nettesten Erfolge in der Funkenabgabe von Nachrichten die Möglich keit einer transatlantischen Fnnkentele- phonie sicherstellen soll, die auch für den Handelsdienst hinreichend verläßlich wäre

für den Naturschutzgedan ken gesichert wird., der sowohl dem Schwei zer Park,als auch den in letzter Zeit in Ita lien und der Tschechoslowakei errichteten Naturschutzparken wülÄig an die Seite ge stellt werden kann. Tä glich um 12 Uhr mittags erscheint die „Meraner Zeitung'! Sie bringt ZW- daher am frühesten die letzten tctegraphischen Berichte und Kurse. Kurort Aleran und Burggrafenamt. Sie Melssleigerungen — ein Ver brechen an Südkirols Bevölkerung. Auf Grund der von der Regierung ausge lassenen Mieterschutzordnung

- faschistischen Staat anzugleichen. Es liegt vollständig klar, 'daß sede Ver schärfung dieser ohnedies kritischen Situa tion. in welcher ganz Südtirol samt den übrigen neuen Provinzen sich befindet, eine Katastrophe im Wirtschaftsleben herbeifüh ren muß. Eine solche Verschärfung schasft jedoch der Haus- tl. Gnindbesitzerverein des Kurortes, wenn er auf Grund von Berechnungen, welche sich auf Maximalzisfern lind Mut- inassunsen stützen, seinen Mitgliedern.Miets- ftciaerungen bis zu 6V Prozent gestattet

. Die Torstehung des Haus- und Grund besitzervereines dürfte sich überdie u n- geheuere Verantwortung, welche sie mit diesem Vorgehen auf sich ladet, nicht klar geworden sein. Die Folgen der mit 31. März verlangten Mietssteigerungen werden/ Gehalts- und Lohnforderungen nnd in weiterer natnr- gomäßer Folge ein Anziehen Mer Preise — also eine Verteuerung der ganzen Lebens haltung sein welche die Hausbesitzer dann ebenfalls in Mitleidenschaft zieht. Die Errechnung der neuen Hcmsfteuern, wie sie die Vorstehung

des Hansbesitzeroereines praktiziert hat, ist nur auf Vermutungen aufgebaut, denn es steht noch gar nicht fest, ob die neuen Grund steuern überhaupt eine wesentliche Erhöhung der Abgaben gegenüber den bisherigen Ste-nem bringen — wenn nicht die Haus besitzer nun selbst die Mieterträgnisse ans eine Höhe bringen, daß die Steuer sie in weit höherem Maße ergreisen wird. Es erscheint daher unfaßbar, daß der Haus- und Grundbesitzerverein so voreilig seuren Mitgliedern die Mietsteigerung anbe fiehlt, anstatt

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 15.06.1923
Physical description: 4
Bodengattungen sowie für die ein- zclnen Vieharten herausgegeben, auf Grund welcher Tabelle die Besteuerung de- Einkom mens aus der Landwirtschaft zu erfolgen hat. Jeder bebaute Grund wird in drei Klassen und in drei Kategorien eingeteilt, je nach dem das Grundstück auf einem Berge, einem Hügel oder in der Ebene gelegen ist. Für trockene Grundstücke wurde der Satz für jene, welche den Grund unter eigener Leitung mit landwirtschaftlichen Arbeitern bearbeiten, in der ersten Klasse für Berggelände

mit 90, für Hügelgelände mit 175 und in der Ebene mit 220 Lire, in der zweiten Klasse mit 75, 140 und 175 Lire, In der dritten Klasse mit öS, 105 und 130 Lire festgesetzt. Für jene, welche ihr Grund stück selbst bearbeiten: In der ersten Klasse ein Reinerträgnis von 160 Lire auf den Bergen, 313 Lire auf dem Hügelgelände und 395 Lire in der Ebene: in der zweiten Klasse mit 135, 250 und 315 Lire, in der dritten Klasse mit 100, 185 und 230 Lire. Die betreffenden Angaben für Pachtgründe in der sogenannten Mezndria lassen

, dritter Klasse 110: In der Ebene erster Klasse Lire 210, zweiter Klas und dritter Klasse Lire 110, wenn der Wiesen grund durch! fremde Arbeiter kultiviert wird. Bei Bearbeitung der Wiese durch den Besitzer selbst wurden die Reinerträgnisse in der dritten Klasse für alle drei Kategorien mit Lire 14ö, e Lire 160, in der zweiten Klasse für Hügelgelände und Ebene mit Lire 210 und in der ersten Klasse für Ebene mit Lire 275 festgesetzt. Diese Reiner» trägnisse erhöhen sich von 40 bis L<1 Prozent

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 29.10.1923
Physical description: 6
. Der veröffentlichte Noten wechsel zwischen England und Amerika zeigt, daß vis Aussichten für etine solche Konferenz doch nicht allzu schlecht, sind. Weiter liegt eine neue Rede des südafrikanischen Premierministers, Ge neral Smuts, vor, in der er daran erinnert, daß für den Friedensvertrag eigentlich die Grund sätze Wilsons maßgebend sein müßten, und schließlich!hat Waldmin eine große außenpoli tische Rede gehalten, aus der man ohne weiteres den Schluß ziehen kann, daß die britiische Reichs konferenz

jener Gegend, der seit mehreren Jahrhunderten Tirol yenannt wurde. Nichts steht daher entgegen, diesen Teil Italiens als Italienisch-Tirol zu bezeichnen. Die Proo'nz Ist jetzt wirklich das italienische Tirol, denn sie ist ein Teil des österreichischen Tirol, der auf Grund des Friedensvertrages von Saint Gernrain dem Königreich Italien einverleibt wurde. Dies ist nichts als die geschichtliche WahrheitI Müssen «ir «w>a vor der Geschichte haben? Äst es vielleicht angebracht

, hierauf zum Tme dem Italienischen Königreiche, zum Tene Bayern <1K1l> bis 1513), hierauf Im Jahre 1515 nochmals Oesterreich zugewiesen, bei welchem Lande sie bis 1<>1N blieb, In welchem Jahre sie auf Grund des Vertrages von Saint Germain neuerlüch geteilt wuvde. Der italienische Teil der Provinz besticht aus zwei bestimmten Bevölkerungskernen von verschiedener Nationa lität, Sprache und Sitte, das Ist der reinitalle- sche Te>il. der, wie immer man ihn offiziell be nennen möge, seinem Wesen

und die Toponomastik einer ganzen Gegend auf Grund von häusig phantastischen Gesichtspunkten ändern, indem sie uralte Namen ausgraben, von denen aller dings nicht mehr festzustellen ist, ob sie auf diesen oder jenen Ort passen, mix dies fetzt bei spielsweise bei Sterzing der Fall ist. das als VIpiteno bezeichnet wird, oder es werden «uralte deutsche Namen aus ästhetischen oder musikali schen Gründen umgeformt, wie dies bezüglich Siusi statt „Seis' oder bezüglich Scilliar statt „Schiern' oder hinsichtlich „Carezza

al Lago' statt „Karersee' oder bezüglich Eollisareo statt „Gossentsaß' der Fall ist. Und als ob es nicht geniigen würde, einmal neue Namen zu schaffen und Zu erfinden, «ist es auch vorgekommen, daß, nachdem auf Grund einer Laune ein neuer Name erfunden wurde, er bald darauf durch einen anderen ersetzt wurde, der auf die gleiche willkürliche Weise zustande kam. So wurde bei- spielsweöse aus Klobenlstein zu erst Collefratto und niemand wußte Mi sagen weshalb, dann aber wurde es umgetauft >in Collalbo

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 05.04.1924
Physical description: 8
v««t» » Gamichaa, dm I. UpM 1SB4. träge doch mir papberen« Ketten sind? Warum sollt« nicht Benesch trachten, den für dl« Tsche choslowakei so notwendigen Sperling in die Hamid zu bekommen, wofür Poincare eine Taub« am Dache eintaucht, die schließlich im entscheidenden Äugenblick doch fortfliegen -kann? Sonst tonnten wir beim besten Willen deinen logMven Grund finden, warum di-e Tchochoslo-- warum sich zu einem so schlechten politischen Ge schäft oerleiten ließ. Fragen

wir uns doch nur, was könnte schon die Tschechoslowakei «bei et« wai-gen kriegerischen Ereignissen im besten Fall erreichen? Wenn wir an der Echtheit der Doku mente immerhin zweifeln, so aus dem Grund, wsil die Tschechoslowake-i bei einem Krieg nichts -gewinnen, aber -alles verlieren kann. Denkt Dr. Benesch oder irgend ein Staatsmann der Tsche choslowakei ernstlich daran, im Sinne eines sol- <i)«n Geheimvertrages zu handeln, -dann kann man nur mit Homer zitieren.- Wen die Götter verderben wollen, den schlagen sie mit Blindheit

zu diesem Schritte einen berechtigten Grund hätten geben können. Einige glauben darin den Grund suchen zu sollen, daß De Nicola sich scheute, bei seiner in Neapel zu haltenden Wahlrede eine Wechselrede mit den Kommunisten zu bestehen, dioch ist dies kaum glaublich. Eher ist eine andere Meinung zulässig, nämlich daß er es mit seiner bisherigen politischen Haltung als Demokrat für unverein bar hielt, auf der Regieru-ngsliste wieder -iin das Parlament einzuziehen^ da der Unterstaats sekretär tm Innenministerium

. Alle vor- gekommenen Unregelmäßigkeiten weiden ver folgt und bestraft werden. Die Türkei gegen Frankreich. Konstant inop el, 3. Mpril. Die Regie- -rungspresse greift die franMilfche Regierung höftig an, da sie ohne jeden Grund die Raiisi- ikaiiim des Äausanner Friedensvertrages bis -Nach dsn Neuwahlen hinauszog, während die RiatiDaticm durch England für heute erwartet wird. In der offiziösen Presse wird Frankreich damit gedroht, daß man die SchMe-ßung ider f-vanMischen Schulen und Mnistalten in -der Tür kei

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 03.06.1903
Physical description: 16
, wo Bürgers frauen gegenwärtig waren. Um sie öffentlich zu kennzeichnen, mußten sie ein gelbes Fähnlein tra gen; dazu war ihnen verboten, sich mit bunten Federn und Silbergeschmeide zu schmücken. Diese Dirnen bewohnten zwei niedrige Häuschen, auf deren Grund jetzt der Sandhof steht 1721 am 18. Juni um 12 Uhr Nachts brach der Pafseirer See zum fünften Male aus, wo durch die Maiser Spitalarche samt Brücke, der „Naggelte' Steg, ebenso die erst vor einem Jahr erbaute Holzarche weggerissen, der Rechen und 1200

amte dahier ein Vergleich wegen des Grundes am linken Passerufer unterhalb der Spitalbrücke geschlossen. Die Stadt verzichtete auf das Weide recht auf dem Maiser Grund und Boden als: auf den Roßlauf, Alt- und Neugreiten, oder wie weit sich immer das Weiderecht erstreckt hat. Der Adel und die Gemeinde Ober- und Untermais tritt der Stadt den Grund und Boden zunächst . der Spitalbrücke vom dortigen Wasserfange an, 'maiserseits bis. hinab zum Wasserfange ober dem „nagguten Stege' ldie „Bleiche' genannt

), als Eigentum ohne Vorbehalt des Rechtes ab. Hin gegen hat die Stadt die Vorbauten bei diesem ihrem Grund auf ihre Kosten zu übernehmen. Die Gemeinde Ober- und Untermais ver Steinhaus und Jaüfenburg in Passeyer und dessen (Die Ko st e n de r G roßmä ch te für Vettern, Andreas und Jakob v. Lebenberg trugen H eere und Flotte.) Aus einer vom kaiser- Groll gegen Hohenhauser. Aber auch im Volke, lich deutschen statistischen Amte ausgearbeiteten besonders unter, den ohnehin aufgeregten Bauern, Uebersicht

, in den Eisenhyhnwaggons Warnungstafeln anzubringen, sowie eine Damen- fektion für Bahnhof-Missionen zu gründen. (Ein Denkmal für den Erfinder pflichtet sich, die beiden Wasserleitungen, sowie' der» Nähinäschine.) Dem ursprünglichen Er den Grund vom oberen Wasserfang bis zur.Spital brücke auf eigene Kosten zu versichern, und ein zuhalten. 1703 am 20. Juni trat in Meran infolge finder der Nähmaschine, dem Wiener Schneider Meister Josef Madersperger, der ans der weiten Welt eine Industrie gegründet hat, die ^ Millionen

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Meraner Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 22.06.1913
Physical description: 16
, Südtirol. Adria, 10—12 Zimmer, um höchstens 40.000 X zu kaufen gesucht. 2447 Villa in Lage, 50.000 Häufen erkaufe. Zins- und Geschäftshaus Kurort Vorarlbergs, preisw 1715 PreiSwürdigeS Gütchen in Oststeiermark mit schönem Herrenhaus wird gek. 2414 VillenhauS iu Mödling, S0.000 X, Ertrag SSN0 X. 1701 Kaufe Landwirtschaft oder Gasthaus mit Grund, gute Gebäude, BahunShe. s2423 Mod. Villa mit Grund in Lilienfeld, Nied.-Oest., sehr preiswert. 185b Jagd-, Wald-, Oekonomie- oder Alpengut, mit hübschem

chemische Fabrik, ca. 50 bis 60.003 L. für meinen söhn, tv. Beieil. 2422 Holzwarenfabrikod. Säg» werk i. d. Alpen z« pachte», -v. zu kaufe» gesucht. 2401 LmdMerverliiufe. 70 Joch Acker- und Wiesen, grund, 5 X pro Klafter. Fabriksgrundstück 8486 Klft.. am IS X pro Klafter, erst klassiges Lchmlager, zirka 3b Joch, L X pro Klafter, ir Teplttz-Schönau. 1842 Landgut bei Admout, 56 Joch Grund, nur S? Mille 1816 Landwirtschaft b. CM. 10 Joch, nur 20 Mille. 1S50 Fllbrllsauköuse. Bin Käufer von Fabrik (Weber

. Stickerei- Umg. 2448 KLaewerv' mw Uegelel-AiMlse. Kaufe Hoiz-Gejchltft tür W.000 X. - 2412 Kaufe Brettsäge in wald reicher Gegend, ev. Beteiligung mit 30-40 Mille. 241S Kaufe für meinen Sohn Ziegelei, Holzgefchäst. Ban- geschäst usw. um zirka 2V— 40 Mille. 2425 Mühlen». SSgewerks- wa Uegelel-Aakiwst, . Grob« Mühienbesty l.B. 2 mod. Welzen-und Roggen« Mühlen, Tagesleistung zirka 2 Waggons. 120 M Wasser kraft, 2S Joch Grund, sehr günstig. 1898» Betewgmlgen. BeteUige mich mit b0 biS: 100.000 X .an seriöser

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Page 1 of 10
Date: 07.11.1888
Physical description: 10
er gebe, welcher größer als die für 1889 präliminirte Tilgungsrate sein wird. Bei den gegen die zu convertlrenden TitreS neu auszugebenden Goldan- lehen wird die Tilgungsfrist mit höchstens 7H Jahren bei den Silberanlehen mit 80 Jahren und bei den Grundentlastungs - Obligationen mit höchstens 70 Jahren normirt. Die Regiemng rechnet selbstver ständlich auch mit der Dauer der günstigen finan- ciellen und politischen Verhältnisse. In die Con« Version werden einbezogen: a 1) die Obligationen des auf Grund

des Gesetzartikels 13 vom Jahre 1867 contrahirten ungarischen Eisenbahn-Anlehens; 2) der auf Grund des Gesetzartikels 45 vom Jahre 1871 aufgenommenen 30-Millionen-Anleihe; 3) der auf Grund deS Gesetzartikels 32 vom Jahre 1872 contrahirten 54-Millionen-Auleihe; 4) der 50-Mil« lionen-Prioritätsanleihe zweiter Emission vom Jahre 1873 der verstaatlichten ungarischen Ostbahn: 5) der auf die verstaatlichten Eisenbahnen entfallende Theil der von den ungarischen Eisenbahnen auf Grund der Gesetzartikel 42 vom Fahre 1875

und 11 vom Jahre 1876 aufgenommenen einheitlichen Prioritäts schuld; 6) der zu Lasten der Gemörer Eisenbahnen auf Grund deS Gesetzartikels 37 vom Jahre 1871 emittirten Staatseisenbahn-Pfandbriefschuld; b 7) der Prioritätsanleihe erster Emission vom Jahre 1869 der ungarischen Ostbflhn im Betrage von 45,020.100 fl.; 8) der Prioritätsanleihe der ver staatlichten Ersten Siebenbürger Eisenbahn vom Jahre 1867 im Betrage von 21 Millionen; 9) der Prioritätsschuld der verstaatlichten Alföld-Fiumaner Eisenbahn erster

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Page 1 of 10
Date: 30.08.1888
Physical description: 10
„An den Pranger stellen' gebraucht? Christomannos: Darauf kann ich mich nicht erinnern. Den Ausdruck „intellektueller Urheber' stelle ich jedoch vollkommen in Abrede. Erst auf Grund sorg fältigen Aktenstudiums habe ich die Anschuldigung stilisirt und dieses Concept genau bei der Verhandlung vorge tragen. Ich habe umfomehr nur von „moralischer Mit schuld' gesprochen, da ich sonst ja der Staatsanwalt schaft einen Vorwarf daraus gemacht hätte, daß sie die Verfolgung nicht auch auf den Herrn Decan ausdehnte

/ warum haben Sie zu den Erben nach Johann Schrötter, als sie zu Ihnen kamen, gesagt, daß Sie vom Sparcassebuche-nichts wissen?. , -v- . : ^ Decan Glatz gibt. eine ausweichende -Antwort. . Richter:-Aber. einm..Grund müssen Sie doch ge- habt haben. - ^ Decan: Der Grund war,' well ich mich nach Zurückgabe des Buches in nichts mehr.einmischen und mich neutral halten,wollte. - :. i.'? . Richter: Das ist genügend. !Der Richter .setzt nnn die-Verlesung des Protocolls fort. - Nach Verlesung der ersten

, als ein anvertrautes Geheimniß zu be wahren und nicht 'auszusägen habe.^/ -j z Richter: Das mag im Allgemeinen richtig sein, nicht aber bei gerichtlichen Aussagen. Decan: Ich habe die ausdrückliche Frage des Richters als zwingenden Grund betrachtet und als ich befragt wurde, 1 habe ich gleich gesagt, daß das Büchel nicht bei mir war. Es ist nicht richtig, daß ich zu dieser Aussage genöthigt. wurde. Ich habe die Frage gleich beantwortet und gleich den Grund angegeben, obwohl ich nicht gefragt worden

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 10.02.1926
Physical description: 4
nochmals versucht werden, über die zumeist ge stellten Anfragen öffentlich Antwort zu geben. 1. Welchen Zweck verfolgt das Gesetz? Das Gesetz verfolgt den Zweck, durch eine Ablösung oder auch Regelung bisher aus Grund und Boden gemeinsam ausgeübter Rechte, Bo dennutzungen, eine die Produktion mehr för dernde und die Leistungsfähigkeit des Einzelnen steigernde Bewirtschaftung herbeizuführen. 2. Auf welche Rechte bezieht sich das Gesetz? Es bezieht sich auf jene Rechte, welche von Gemeindeangeihörigen

, auf Gemeindegründen oder auch auf jenem von Fraktionen und Ge sellschaften (bei uns meistens Jnteressentenschaf- ten oder auch Nachbarschaften bezekhnet) aus geübt und auch aus solche, welche von diesen Gemeinschaften auf privaten Gründen ausgeübt werden. ' Es kommen da vor allem jene^ Gemeinde nutzungen in Frage, welche ^»us Grund des Z 63 der ehemaligen tiro lil cdar Ge-ryöindeord- namg ausgeübt wurden uMWAe, durch Servi tuten. RegulierungsurAiHMU'igotegelten Rechte an Forst- und Weidk MlMng

en. Bei uns wird M^HyHauptsächlich Um okrs Recht des HolzbMges aus Gemeinde- und Fraktionswäldern, um die Servituten auf Teil- -wäldern, die vorschied^yen Alp«r- ukd Weide- rechte, Schneeslucht, Trän^erechte- .u. dgl. handeln. .r- ' ' Nicht unter da« Gesetz fallen die privaten Rechte eines Einzelnen «pider auch mehrerer pri vater Miteigentümer, welche auf Grund anderer Privater bestehen. 3. Wer soll anmelden und wohin ist die An meldung zu richten? Die Anmeldunigen sind nach Art. 2 des Ge setzes vom Bürgermeister

Blattes, des „Abends', nämlich der Geschäftsführer Eol- bert, der Chefredakteur Weiß und der Ehef- administrator Fuchs werden öffentlich unerhör ter Erpressungen an Banken und Industriellen beschuldigt. Auf Grund der Presseerörterungen hat nunmehr auch die Staatsanwaltschaft ein gegriffen. Es heißt, Fuchs habe Millionen er preßt, und Mar von der Depositenbank, der Länderbank, von Bösel, Sklarz und dem Direk tor der Ankerbrotwerke. Fried. Tatsache ist, daß Fuchs ein Vermögen von mehr als 2 Millionen

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Page 2 of 6
Date: 08.11.1923
Physical description: 6
, daß er sich ein wenig des Näheren damit befasse? Eine Gesekqebung von solcher Bedeutung ge hört dem Parlamente an und in Delegierung auf Grund des Gesetzes über die Vollmachten der Regierung, dieser. Und wenn der Minister rat geneigt fein wird, sich damit zu befa sen. wird er vielleicht zum Schlüsse kommen, daß es zur Assimilierung der fremdsprachigen nicht ge nügt, jenen Staatsbürgern zu befehlen, .... das Italienische zu können, sondern man muß auch dafür sorgen, daß die Beamten das wenige Deutsch oder Slawisch

für Lan desverteidigung zu einer Beratung zusammen. Die Besprechungen dauerten über zwei Stunden und werden heute fortgesetzt. Die Erhöhung der Fahrpreise auf den Staats bahnen. Die Abälnderiuinig der Fvachtlbestilmmun- gen und Tariso. Die am 1. d. M. i!n> Kraft ge tretene Erhöhung der Fahrpreise oluff den GtiaiatÄbathnien brilnstt dem Staate wlieder ganiz nlc>lie SuniiN'.'ü esis. Ist dieselbe auch >n»ur auf Grund der Vorkriogspreiilse erfolgt, so be deutet sie dloch fchxm eine ziemlich bedeutende

Güterklasfifitation wurde entsprechend den heMlilgen B«ediirs«nissen weWgchendst «erigünzt und so die Berechnung vo<n zahilreichen'GütSM vereinfacht. Wie wir erfah ren, sollen 'all diese Neu«erungenl dlen Grund zu einlem neuen Walienlischen Lokall!glii!«ertlar>!>f bilden, der anfcmas des -nächsten Jahres herausgegeben wjerden durfte. Ausland. Bayern und Reich. München, S. November. Die bayrische Volkspartei hat beschlossen, ihren Mitgliedern einen eventuellen Eintritt ins Kabinett Doktor Stresemann zu verbieten

für 2Nt Personen, Rheinische Republik. Coblenz hin und zurück. Ein französischer Pas sierschein vom 1. Novcimber lautet: Auf Grund der Anordnung des Direktoriums der vereinig- ten rheinischen Parteien sind Herr Koll und 17 Mann berechtigt, sich zwecks militärischer Aktio nen von Düsseldorf nach Aachen zu begeben. Es liegt ferner eine charakteristische karte für elwen Separatisten vor. mit dem Ausdruck: „Für die Sicherheit Frankreichs und die Freiheit des Rheinlandes!- Separatist Krämers von den Englän

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Page 2 of 4
Date: 23.05.1923
Physical description: 4
! wurde. worauf er in Schimpfereien aus brach. Ein anderer Zwischenfall ereignete sich zwischen Zlccerbo und dem Abgeordneten Lazari, der wissen wollte, warum man den Marchefe della Torreila zum italienischen Botschafter in London ernannt habe. Acerbo verweigerte auf Grund gesetzlicher Bestim mungen jede Auskunft. Alicda gedachte dann des größten italieni schen Romantikers Alessandro Slianzoni, dessen Todestag sich gestern zum 50. Male jährte. hernach wnrde die Diskussion iiber die Zolltarife

. ^ Der 24. ZNal Arbeitstag. Das Handels gremium Meran teilt, um etwaige Zweifel hint- ! anzuhalten, mit, daß auf Grund' des tgl. Dekret gesetzes vom 4. Februar 1923, Nr. 271, einziger > Artikel, 2. Absatz, der 24. Mai kein Arbelts ruhetag ist und daher alle Geschäfte wie ge wöhnlich offen halten. Steueraml ZNeran. Das Steueramt bleibt wegen Reinigung der Lokale am 23. und 24. Mai für den Parteienverkehr — dringende Fälle ausgenommen — geschlossen. Plakate Uber die Stempelgebiihren für dle Restaurationslokale

und Fremdenzimmer. Die Wirtsgenossenschaft des Kurbezirkes Meran macht die P. T. Mitglieder aufmerksam, daß auf Grund der mit 1. April 1923 in Kraft getretenen abgeänderten Steinpelgebühr für Hotel- (Pen- fions-) Rechnungen auch die in allen Frem denzimmern angeschlagenen Luxussteuer plakate nicht mehr richtig sind und daher auf Grund des neuen, Gesetzes richtiggestellte Aus züge aus der Verordnung angebracht werden müssen. Diese Plakate (Art. 1) können in der Kanzl:i der Mirt-genossenschoft zum Preise von Lire

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Page 2 of 6
Date: 29.11.1923
Physical description: 6
noch 16 andere Personen. Das Ende der Separatisten- „Regierung.'^. Berlin. 29. November. „Wölfs' meldet, dah dem bekannten Math es seine „provisorische Regierung' für den Rheinstaat gestürzt worden sei und an dessen Stelle als Diktator ein ge« , . egi rung' des niemals bestandenen Sonderbündler- staates dem französischen Kommissär Tivard in einem Briese ihre Auflösung mitgeteilt habe. Als Grund der Auslösung wurde Uneinig keit mit den Regierungsmilgliedern angegeben. Ein anderer Grund sei der. dah sich mchrere

des Schillings in den Geld- verkehr aus Schillings umzurechnen. .Die französische Flagge auf der Donau. Wien. 27. November. Auif Grund des Dik tats von Versailles mußte Oesterreich und Deutschland 82 Donaufahrzeuge mit einer Ge- famttoninage von 8<M Tonnen an Frankreich überlassen. Im Interesse des französischen Han dels in Mitteleuropa und im nahen Osten hat nun, wie die „Deutsche Allgemeine Zeitung' Eine Warnung an die Preiswuchers. München, ,26. November. Der General- staatskommissär erläßt folgende

Warnung: Die Grund- oder Goldpreise für Waren uind Lei stungen sind heute fast allogemein viel zu hoch. Sie betragen oft das Vielfache der Vorkriegs- preise und Wersteigen selbst die Preise des kauf- krWgen Auslandes. Solche Preise sind in der Regel weder nach Rohstoff-, Herstellungs- und ' 'ten, noch durch die Geldentwertung ge- Bei wertbeständiger Zahlung treten e nicht ein, sind behandeln. Die Meinungen über den Eintritt Polens in die Kleine Entente sind geteilt. An gut Informierter Seite

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Page 2 of 8
Date: 30.05.1923
Physical description: 8
aber als Privatiirkel weiter bestanden und dabei eine aniinationale und antistaatliche Tätigkeit entfalteten. Der Abgeordnete Vraschi be- klagte sich über den schlechten Schuk des gei stigen Eigentums in Italien, besonders der Erfindungen. Er verlangt deshalb rasche und bessere Veröffentlichung der fortlaufen- den patenlUsle». Dec Abg. Tovcano enw- fiek'k der Regierung, dcch sie bei der Modi fizierung der Handelskammern den Grund- sah der weitestgehenden Autonomie cm- wende. Die? m!?d fl,!- die Mrtschafk

die in großen LandesteUen noch immer bestehende Gesetzlosigkeit, hervorgerufen durch kleine Diktaturen, die sich über alles hinwegsehen und selbst die Zentratregierunz of! schwer kompromittieren. Eine gründ- liche Reinigung könnte nur gut tun. Ein weiterer Grund sei. daß die Regierung, be ziehungsweise der Faschismus, sich mitein ander identifizieren, so daß die Tätigkeit der einen jene des anderen miederspiegelt und umgekehrt. Der Hauptfaktor sei der faschi stische Große Rat, der fast.zu einer Neben

»in , dem Gesichtswinkel der WMuorbereitun,', betmchtet und die sozinldenwkrntische '?> ! tntimi, obwohl sie die Notwendigkeit d > Sanierung anerkennt, doch alles das, w > eben zum Wiederaufbau führen soll, ui i'! nur einer schärfsten Kritik unterzieht, viu mehr das gan^e Genferwerk, also die Gruiii läge der Wicheraufbmibeftrelmngen, in Grund nnd BoÄen verdammt lind jed; Opfer, das der Bevölkerung nun eium.il auferlegt werden muß, als bürgerliche .Mi- senpolitik und Kapitalsknechtschaft verurteil Das Budget, seit

der Revolution zu verzich ten und die Basis seiner Regierung »licht mehr bei seiner Partei, sondern beim Volke selbst zu suchen, das heißt, den Faschismus zu liberalisie- reu und zu parlamentarisieren. Dabei kommt ihm zustatten, daß er oberhalb und außerhalb mengesetz wird, um eine geeignete Grund Matten lk« tage für den Neuaufbau der österreichischeil Massen zahlen kann. Es könnte ja w'rklich der Staatsbahnen zu bieten, mehrfachen Aende- Z kall fein, daß das Land mehr mussolinisch als saschistisch wäre

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