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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 25.11.1924
Physical description: 6
sperierte. Hejermans, der auch mehrere Ro mane und einige Bände Skizzen, zumeist au» dem Mischen FanMenloben, geschrieben hatte, ist nur sechzig Jahre alt geworden. Selbstmord dreier Schwestern. In Szatmar ten die 2S-, 2b- und AMrigen Schwestern swath nach dem Tod« ihres Bat«» ein« Kürschnerei betrieb«» und st«nü>«ni mit dem Le» dsrbändler Weinberger >in geschäftlicher Ber- bioiblung. ^IIs WetnbeozeL vor ed»i<Ml DoAM Mädchen deft>che»» «olv», fand er Wohmmg Geschäft verschtosfen. Er ließ die Tür

ge» dw und waltsam öffnen. Da sah er die drei Schwestern auf dem Querbatten de» Zimmer» nebeneinan der aufgehängt. Ml« drei waren in tiefe Trauer gekleidet, mit schwarzen Hüten und mit bis zum Boden reichenden Schleiern. Die Hände staken in schwarzen Handschuhen. Alle drei waren tot. Der Tod dürfte nach ärztlichem Befund acht Tage vor der Entdeckung eingetreten sein. Die Ursache des Selbstmordes war nicht zu er mitteln. Man fand auf dem Schreibtische einen Brief, worin di« Schwestern aber nur genaue Anordnungen

über dvs Leichenbegängnis mach ten. Man glaubt, daß die Schwestern Selbst mord begangen haben, weil ihnen die Wohnung gekündigt wurde. Auf eine schwimmend« Mine gefahren. Dün- k i rch e >n, 24. Nov. (Ag. Br.) Ein Fischer boot ist zir?a 7 Meilen von der Küste durch ein Explvsivn einer schwimmenden Mine aus der Krieyszeit zerstört worden. 9 Personen wurden dabei zerrissen. Internationale verfehrsmaßnahmen. Die internationale Frthrpkmtvnfcreng, die 'kürzlich! in Neapel tagte, hat beschlossen» -von 1926

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 1 of 18
Date: 06.11.1898
Physical description: 18
. «°n Alfred Lilt d. Lilienbach (Meranj. (Nachdruck verboten.) N. Sarepta — das DiakoniffenmutlerhauS für Westfalen — hat vor 2l> Jahren mit b Schwestern begonnen und zählt nun über L00, die hauptsächlich der Krank,nhslege, aber auch andern wohlthätigen und erziehlichen Werken sich widmen. Nach einer Probezelt von einigen Jahren werden sie feierlich zu .Schwestern' geweiht. Sie nehmen kein anderes Gelübde auf sich als: ihr Leben dem Dienste der Nächstenliebe so lange zu widmen, als sie über ihr Ansuchen

von der Vor« stehung des Mutterhauses nach Erwägung ernster Gründe nicht von ihrem Berufe entbunden werden. Nur selten kommt eS vor, daß eine Schwester heirathet oder ihren Sinn ändert und zu ihrer Familie zurückkehrt. — Dai Mutterhaus sorgt für alle Bedürfnisse seiner Töchter. Sie erhält keine Be zahlung und Aimmt von den Kranken, die sie Pflegt, keine Belohnung an. Jede Gemeinde, in welcher solche Schwestern stationiert sind, sendet der Anstalt ein Bequioalent für den Unterhalt derselben zur Zeit

, aus der Universität ausgebildet« Geistliche, christliche Werk- thätigkeit üben, bevor sie ihr MMonSwert in Asrika über nehmen. — Ein Kinderheim mit 97 Plätzen für kranke, meist an Auszehrung hinwelkende Kinder, hat in mitten der schönen Buchenwaldungen, unter der Pflege dieser vom christlichen Geiste der Mildthätigkeit erfüllten Schwestern «Ine passende Stätte gefunden. Zu den weltgreisendsten Schöpfungen sozialer Hilf« und echter Mildthätigkeit, welch« Deutschland dem Genie Bodel« schwlngS verdankt, g«hört

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