so häufig von den Kaufenden Preise erzielt werden, welche geradezu verblüffen, hat seinen Grund entschieden nur im Mangel an Betheiligung beim Anbot, da hier die Versteigerungen außer aus der GerichtStasel nicht ' ' .. 4 - i , l S ^ 1751 an eine seiner Schwestern von der Ansprache berichtet, die er an die Stönde richten muß. Der Prinz erwähnt zuerst die Abreise des Kaisers nach Schloß Holitz, wohin der gesammte Hof nachkommen soll, und Josef verräth eine ge plante Ueberraschnng, indem Franz
unterzieht. Er berichtet hierüber nach Wien; die Form seiner Briefe scheint bereits oftmals gerügt worden zu sein, denn nachdem er „Ihrer Majestät unterthänigst die Hand für alle em pfangenen Wohlthaten geküßt' hat, fügt er hinzu: »I« je o'ai xas spportK taute la Migeace ^ ce killet, je m'spxliqiienü -> rexarer ms, kaute«. Im August kehren die zwei Schwestern Maria Anna und Maria Christine mit den jüngeren Brüdern Karl und Leopold nach Schönbrunn zurück und nur Joses bleibt in Pießburg zurück
, ob man den Ankömmling in die „Gesellschaft' aufnehmen solle! Der neue Erzicher, Philipp Lackine, legt aus die lateinische Ausbildung Gewicht, er bestimmt auch seinen Zögling, mit den Schwestern in dieser Sprache zu correspondiren; aber nur mühselig geht dies vorwärts, und die verbessernde Hand deS Lehrers macht sich über den Zeilen bedenklich oft bemerk bar, ja dem Prinzen dürste die sonst bewiesene Lust an ausführlichen Berichten hiedurch benommen worden sein, denn am 7. Mai richtet an ihn Schwester Marie
