habe Anspruch aus volle Fürsorge der Regierung, die unausgesetzt' ihre Institutionen zu verbessern suche. Die Armee werde diese Bemühungen zu würdigen wissen, indem sie sich ganz ihrer Aufgabe widmet und in ihren Reihen keinen Raum zu Spal tungen läßt, die sie nur schwächen könnten. Bei der Grundsteinlegung der Kaserne in Saint Michel er klärte Waldeck-Rousseau, die Regierung sei von dem Wunsche beseelt, in der Republik die Armee und die gesammte Nation vereinigt zu sehen im Gefühle stolzer Erinnerung
Königin für die Ueber.,üttelung des Kriegsschiffes „Gelderland' zu danken. Est dann wird der Präsident wieder nach Paris zurückkehren und darauf Belgien, Deutschland und vielleicht auch Italien besuchen. Er wird die französische Regierung ersuch.-n, die Vermittlung zwischen Transvaal und England zu übernehmen, indem sie sich auf den Artikel 3 der Haager Konvent'in stützt, wonach sich ein Schiedsgericht mit der Be' egung der England- Transvaalfrage zu befassen haben wird. In der Noveuibernuiilmer
sie das Land verlassen würden. Wenn die Mächte China austheilten, und mit starker Hand den Militarismus unterdrückten, so wäre es nichr auS- zeschlossen, daß die friedliebenden Chinesen in Schach gehalten werden könnten, oder wenn das Christen thum Riesensortschritte machte, so möchte vielleicht die große Gefahr abgewandt werden, die der Welt drohe. Denn eine solch? Gefahr bestehe thatsächlich. In fünfzig Jahren würde e'ne chinesische Regierung Millionen wohlausgebildeter Boxer in'S Feld stellen
können, darüber könne kein Zweifel bestehen; und wenn rine chinesische Regierung weiter besteh?, so werde sie diese nationale Bewegung weiter unter stützen, und eigentlich habe sie Recht daran. Die einzigen Mittel, die helfen könnte», lägen leider außerhalb der Sphäre praktischer Politik. Nichts anderes als Austheilung oder eine wunderbare Ent wickelung deS Christenthums könnte helfen. Leider sei VeideS außerhalb drZ Bereiche- praktischer Politik. So werde denn nichts anderes üb.ig bleiben