jeden Bcsllcher und ist daher ein Abend bei'Seppl Wälder nur aufs beste zu empfehlen. Vermißt wird in Meran, wie uns ^ mitge teilt ivird, seit Sonntag der Zimmermänn I. E. ^Seine Frau wallfahrtete nach Laas im Viilschgaür er versprach ihr, nächzukommen, Beleuchtungsmaterial: eine warme gemüt liche Stube im stürmischen Herbst und in kalterWinterzeit -gehtHber älles^wirs-ivollen sie Uns herrichten und dabei wünschen, daß ein gleiches tlm zühkonnen auch den Armen ' warfen, indem behauptet wird, daß die Güter
in, Castelbell. Ihre. Wirksamkeit be gann am 1. Oktober: ' ' Der-große Maler' Herbst beginnt allgemach' seine Kunst, von neuem auszuüben, die nie- Obermais. wand von uns, und wäre er der berühmteste und Samstag um ^28 Uhr. In St. Georgen an Sonn- unb Festtagen um 6 und 9 Uhr hl. Messen; au Werktagen um Uhr. ; ' Matrikel- Auszüge der Kirche» - Gemeinde Mais vom Monat September 1904. b or eil e: . 1. Josef,'S:d.-Lllois Schöpf, Taglöhner; 3. Johann, S. -d, Jöh/Pichler, Wirt'; 4. Joses, S. d. Joh. Hlt- vieri
. Ha, der Herbst - kommt Hit' aller . Machte herbei;-^ Jnlmer - ki'lrzer . lverdeii die Tage, - rmmerMhleWW'erhW^vie'Ähönb- stmiden, und-immer stärker wird-in uns das anheimelnde Gefühl, daß eiiA mollig er? wärmte und vom Schein der -traulichen -ampe beleuchtete Stube schließlich ein ganz an- !h'nehmer Ersatz für die draußen entschwuiidene Herrlichkeit- werden- Hirtk.s Geht, niit' dieser Poesie zugleich auch die Prosa' eiilher, was >'ts, trotz der.-drohenden- teuren Zeit/, der MrresMdenD. 'SMauderSl- - (F a'l